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  1. #191
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Ein 21-Jähriger hat bei einer Messerstecherei in Neukölln schwere Verletzungen erlitten.
    Am Dienstagabend waren er und sein ebenfalls 21-jähriger Begleiter mit vier Männern am Kottbusser Damm in Streit. Vor einem Lokal wurde einer der 21-Jährigen mit einem Baseballschläger leicht verletzt. Die beiden 21-Jährigen flüchteten dann in eine Bar, die vier Angreifer folgten ihnen und verletzten den anderen 21-Jährigen mit einem Messer an der Schulter.
    Die Hintergründe sind unklar, aber anscheinend handelte es sich um eine Auseinandersetzug zwischen Mitgliedern zweier Großfamilien.
    Der durch den Messer-Angriff Verletzte wurde in ein Krankenhaus gebracht, nach den Tätern wird gefahndet.
    Bereits in der Nacht zuvor gab es mehrere Messer-Attacken mit Verletzten in Kreuzberg.

    http://www.bz-berlin.de/tatorte/mess...le1823658.html
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  2. #192
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Zwei unbekannte Männer überfielen am Samstagabend in Mitte einen 29-jährigen Berlin-Besucher. Die beiden gingen gegen 21.45 Uhr vor dem Hotel "Holiday Inn" auf ihr Opfer zu, fragten ihn zunächst nach Zigaretten und griffen ihn dann an. Sie verletzten den Touristen mit einem Messer und rannten anschließend davon. Der Mann schleppte sich ins Hotel, wo die Feuerwehr und die Polizei alarmiert wurden.
    Als die Rettungskräfte eintrafen, behandelten Notärzte den Mann vor Ort. Danach wurde er ins Krankenhaus nach Friedrichshain gebracht. Die Täter konnten unerkannt vom Tatortflüchten, nun ermittelt die Kriminalpolizei wegen schweren Raubes.
    http://www.bz-berlin.de/bezirk/mitte...le1825414.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Nach Informationen der Polizei in Berlin wurde im Stadtteil Kreuzberg ein blutüberströmter junger Mann auf einer Straße aufgefunden.

    Der schwer verletzte zunächst unbekannte Mann hatte Stichverletzungen am Hals. Inzwischen wurde wohl auch die Identität des Opfers festgestellt.

    Es handelt sich vermutlich um einen 16-Jährigen, der keinen festen Wohnsitz hat. Da ein Gewaltverbrechen vermutet wird, wurde die Mordkommission eingeschaltet.


    http://www.shortnews.de/id/1084181/berlin-kreuzberg-16-jaehriger-wurde-auf-offener-strasse-niedergestochen
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  3. #193
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Der Alexanderplatz entwickelt sich immer mehr zum gefährlichen Ort. Unverständlich, warum nicht mehr Polizei dort anwesend ist.....


    Gegen 18.30 Uhr wurde ein 44-Jähriger am Alex von einer Gruppe umringt und nach einer Zigarette gefragt. Dann wurde der Mann von hinten festgehalten und von einem 16-Jährigen aus der Gruppe ins Gesicht geschlagen.Das Opfer konnte sich losreißen und flüchten. Der Mann sprach eine Polizeistreife an. Gemeinsam mit Beamten des Kontaktmobils ging er zu der Gruppe zurück, die sich äußerst aggressiv verhielt und sich nicht ausweisen wollte. Der 16-jährige Schläger versucht zu flüchten, konnte aber von den Polizisten festgehalten werden.
    Der Jugendliche versuchte sich loszureißen, schlug und trat um sich. Dabei wurde er am Kinn verletzt. Die Gruppe versuchte die Festnahme zu stören, konnte aber von den Polizisten zurückgedrängt werden. Der 16-Jährige wurde mitgenommen und seinen Eltern übergeben.
    Gegen 23.30 Uhr dann die nächste Auseinandersetzung: Zwei Gruppen gerieten aus unbekannter Ursache in Streit. Dabei attackierten etwa fünf Personen einen 21-Jährigen aus der anderen Gruppe, schlugen ihm von hinten eine Flasche auf den Kopf, traten auf den jungen Mann ein, als er anschließend am Boden lag. Drei Personen aus der Gruppe (17, 18, 19) wurden festgenommen.
    http://www.bz-berlin.de/aktuell/berl...le1849634.html
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  4. #194
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Herrlich!!!

    Unfall in Neukölln

    Golf crasht gegen Ampel – Insassen flüchten

    Mit lauter Musik und voller WM-Deko rummste der Golf gegen den Ampelmast. Nach kurzer Flucht konnten die Insassen gefasst werden.

    Nach kurzer Flucht gestellt: In den frühen Morgenstunden des Sonnabends krachte ein silberner Golf IV in Neukölln gegen einen Ampelmast. Der mit Deutschlandfahnen dekorierte Wagen wurde demoliert, einige Fahrzeugteile flogen meterweit. Auch die Ampel an der Ecke Hermannstraße/Emserstraße wurde schwer beschädigt, verletzt wurde nach ersten Informationen aber niemand.
    Die drei Insassen flohen zunächst vom Unfallort, konnten aber wenig später gefasst werden (Foto: spreepicture)
    Die drei Insassen flüchteten zunächst vom Unfallort, konnten jedoch einige Häuserblocks weiter gestellt werden. Als sie zum Unfallort zurückgeführt wurden, dudelte noch immer orientalische Musik im Auto. Alle drei wurden einem Alkoholtest unterzogen, bei dem einer der Männer einen Wert von 0,7 Promille gehabt haben soll. Bei einem anderen soll kein Alkohol gemessen worden sein. Der Verkehrsunfalldienst hat die Ermittlungen aufgenommen.

    Quelle

  5. #195
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Vielleicht war das Auto sogar gestohlen, denn Orientalen und deutsche Fahnen am Auto ist eher unwahrscheinlich.
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  6. #196
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Zu einer "familiären Auseinandersetzung" der besonderen Art wurde jetzt die Berliner Polizei in den Stadtteil Wedding gerufen.

    Dabei waren etliche Männer mit Baseballschlägern und Äxten aufeinander losgegangen.

    Insgesamt gab es sechs Verletzte, von denen der Jüngste gerade einmal 17 Jahre alt ist. Der Hintergrund der Auseinandersetzung ist noch unbekannt.


    http://www.shortnews.de/id/1094443/b...ballschlaegern
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  7. #197
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Warum bei dieser Geschichte keine Namen genannt werden, dürfte allein anhand des Waffenarsenals schon klar sein.

    Samstag, 18.15 Uhr, Neuhohenschönhausen: Zwei Jungs spielen Krieg. Mit sechs Softair-Waffen (AK 47, Pumpguns, Pistolen SigSauer – vom Original nicht zu unterscheiden) ballerten ein 14-Jähriger und ein 15-Jähriger aus dem 4. Stock eines Hauses in der Barther Straße auf gegenüberliegende Fensterscheiben. Dabei trugen sie Tarnuniformen und Ski-Masken. Außerdem warfen sie Polenböller auf die Straße.
    Die Polizei beschlagnahmte diverse Waffen (Foto: Spreepicture)
    Ein Nachbar rief die Polizei und meldete Schüsse, woraufhin die Beamten mit einem Großaufgebot anrückten. Kurze Zeit darauf sahen die Polizisten selbst, wie zwei Maskierte in der Wohnung mit Waffen hantierten. Eine Beweis- und Festnahmeeinheit stürmte die Wohnung und trafen auf die Pseudo-Terroristen in ihrem Kampfoutfit sowie die 45 Jahre alte Mutter des 14-Jährigen. Zum Glück behielten alle die Nerven, denn diese gefährliche Aktion hätte für die Jungs auch anders, sogar tödlich enden können. Vermummt und mit täuschend echten Waffen ausgerüstet, wäre es auch möglich gewesen, dass die Beamten die Situation ganz anders eingeschätzt hätten.
    Alle drei wurden vorläufig festgenommen, nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung aber wieder entlassen. Die Beamten beschlagnahmten zahlreiche Softair- und Luftdruckwaffen, Einhandmesser, einen Schlagring und eine Machete. Ermittelt wird nun wegen Verstößen gegen das Waffengesetz.

    Quelle

  8. #198
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Herrlich!!!

    „Er hätte auch durchs Tor gehen können”

    Ein Straftäter sprang über den Zaun und floh aus dem Knast. Der Mann arbeitet tagsüber außerhalb des Gefängnisses - hätte auch einfach hinaus gehen können.


    Erneut ist ein verurteilter Straftäter aus einem Berliner Gefängnis geflohen. Am Mittwochmorgen sei der Mann über einen Zaun der Anstalt der offenen JVA Düppel gesprungen, sagte Justizsprecherin Claudia Engfeld. Damit wurden Informationen der B.Z. bestätigt. Justizkreise gingen von einer Kurzschlussreaktion des 37-Jährigen aus, der tagsüber außerhalb des Gefängnisses arbeitete. Der Mann war wegen Drogendelikten im Vollzug.
    „Er hätte auch durchs Tor gehen können”, hieß es. Nach dem wegen Drogendelikten Verurteilten werde gefahndet. Erst vor einem Monat waren zwei Häftlinge spektakulär aus dem Gefängnis Moabit ausgebrochen. Einer der Ausbrecher, ein mutmaßlicher Mörder, wurde noch nicht gefasst. Der andere, ein 25-jähriger Betrüger, wurde in einem Berliner Hotel festgenommen.

    Quelle
    Komisch, auf die Mitarbeit der Bevölkerung wird bei der Fahndung offenbar gar kein Wert gelegt oder weshalb erfolgt kein offizieller Fahndungsaufruf? Soll dem Täter möglicherweise vorsätzlich die Flucht gelingen oder aber hängt es vielleicht einmal mehr damit zusammen, dass entscheidende Dinge wie dunkler Teint, schwarze gegelte Haare oder Boxerhaarschnitt Stereotype darstellen, die der Stigmatisierung eines gewissen Personenkreises gleichkämen?

  9. #199
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Man hat den Eindruck, die WOLLEN die gar nicht wiederhaben.

  10. #200
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Typisch Kuscheljustiz!

    Er kam als Flüchtling nach Deutschland. Stach am 14. November 2013 an der früheren Gerhart-Hauptmann-Schule in Kreuzberg Mitbewohner Hamidou S. (21) nieder. Doch vom Vorwurf des versuchten Mordes sprach das Landgericht Mahamad N. (19) auf Kosten der Landeskasse heute frei: Zu seinen Gunsten nehmen die Richter an, der Afrikaner habe in Notwehr gehandelt.
    Für die Untersuchungshaft wird er entschädigt. Er saß 218 Tage in der JVA Moabit. Für jeden Tag bekommt er 25 Euro, insgesamt also 5450 Euro vom Land Berlin. Kurz nach dem Urteil wurde er in die Freiheit entlassen.
    Die Staatsanwaltschaft prüft, ob sie gegen den Freispruch in Revision geht. Die Ankläger hatten 4 Jahre und 6 Monate Haft wegen erwiesenen Mordversuchs gefordert.
    Der Messerstecherei in der Hauptmann-Schule voraus ging ein Streit um Whiskey und einen Joint. Richter Norbert Nowak: “Zeugen waren nicht bereit, bei der Aufklärung zu helfen. Einige sagten eklatant die Unwahrheit, mauerten schon bei der Polizei.” Bei dieser Beweislage sei eine Verurteilung nicht möglich gewesen.

    Quelle
    Hauptsache die 5450€ wurden dem Scheinasylanten gleich ausgehändigt. So wird illegales Dasein in der Bananenrepublik sogar noch belohnt. Da fehlen einem wirklich die Worte!


    Und dann noch das hier:

    Einige sagten eklatant die Unwahrheit, mauerten schon bei der Polizei.
    Weshalb werden Illegale nicht umgehend abgeschoben?

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    Verarsche pur!

    Attacke in Kreuzberg


    Polizei fahndet nach vier Schlägern


    Die Polizei fahndet per Foto nach vier Tätern, die an einer Tankstelle in Kreuzberg einen 26-Jährigen geschlagen und getreten haben sollen.

    Die Polizei sucht vier Täter wegen gefährlicher Körperverletzung: Die Tat ereignete sich am 4. Oktober im vergangenen Jahr in Kreuzberg. Die vier Gesuchten sollen einen Mann bis zu einer Tankstelle in der Wiener Straße verfolgt haben. Dort schlugen und traten sie einen 26-Jährigen mehrfach. Er erlitt leichte Verletzungen im Gesicht.
    Die Polizei fragt, wer die abgebildeten Personen kennt oder weiß, wo sie sich aufhalten. Außerdem sucht die Polizei Zeugen, die die Tat beobachtet haben.

    Quelle
    Kein Wunder, dass die Täter oftmals den Bezug zur Tat verlieren, wenn die Polizei auch erst ein dreiviertel Jahr nach der Begebenheit einen Zeugenaufruf startet. Man kommt sich hierzulande wirklich verarscht vor!

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Vor Gericht


    Im Koksrausch Tanke überfallen: Urteil

    Mit reichlich Koks und Alkohol intus überfielen die vier Angeklagten eine Tanke. Alle wurden zu Freiheitsstrafen verurteilt.

    Zugedröhnt mit Schnaps und Kokain überfielen sie eine Tankstelle am Tierpark (Lichtenberg). Beute: 1877 Euro und 40 Stangen Zigaretten.
    Am Mittwoch setzte das Landgericht das Strafmaß fest:

    • Florin A. (20, Bauhelfer): 2 Jahre und 6 Monate Gefängnis
    • Cem K. (16, Schüler, Praktikant im Sushi-Laden): 9 Monate Haft, ausgesetzt zur Bewährung, 100 Stunden gemeinnützige Arbeit
    • Tigran Ka. (20, Pizzabote): 1 Jahr und 6 Monate Haft, ausgesetzt zur Bewährung, 100 Stunden gemeinnützige Arbeit
    • Aleksandr S. (21, Koch): 3 Jahre und 9 Monate Gefängnis.

    Die Verurteilten kennen sich seit Jahren. Vor dem Überfall am 23. November 2013 hatten sie im “Alanya” am Fennpfuhl (Lichtenberg) Karten gespielt, getrunken und gekokst.

    Anne A. (29) arbeitete als Nachtschicht in der einen Kilometer entfernten Jet-Tankstelle. “Die waren eiskalt”, erinnerte sie sich im Prozess. Einer hätte gerufen: “Keine Zicken, sonst tot!” Ein anderer: “Mach ma’ Kasse auf hier!”
    Aleksandr S. war erst acht Tage zuvor aus der Haft entlassen worden. Tigran Ka. steht in fünf Tagen erneut vor Gericht.

    Quelle
    Vier Migranten, davon offenbar 2 Türken, überfallen eine Tanke. Die Türken sind Herrenmenschen, bekommen deshalb die niedrigeren Strafen. Ausgesetzt sind diese selbstverständlich zur Bewährung. Da spielt es auch keine Rolle, dass Tigran Ka. in wenigen Tagen erneut wegen einer anderen Straftat vor Gericht steht. Kopfschüttel

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