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  1. #181
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Die Huttenstraße in Moabit. Am Samstagabend kommt es gegen 21.30 Uhr zu einer Massenschlägerei. Zehn Menschen sind daran beteiligt. Des soll sich um einen Zwist zwischen einer arabischen und einer türkisch-stämmigen Großfamilie handeln.
    Warum sich die Menschen in die Haare bekamen, ist noch nicht geklärt. Hintergrund soll ein Rechtsstreit zwischen den beiden Familien. Beim Austragen ihres Kampfes ging es nicht gerade zimperlich zu. Neben Fäusten sollen auch Messer, Schlagstöcke und sogar Macheten zum Einsatz gekommen sein.
    Insgesamt acht Menschen wurden am Samstagabend festgenommen. Unfassbar: Auch ein 11-Jähriger und ein 14-Jähriger wurden von der Polizei wegen Beteiligung an der Schlägerei überprüft. Der Elfjährige wurde nach der wüsten Prügelei einem unbeteiligten Onkel übergeben. Der Älteste, der festgenommen wurde, war 38.
    Drei Menschen wurden verletzt. Zwei (23,41) kamen mit Kopfverletzungen in ein Krankenhaus, ein Mann (35) hatte eine Stichverletzung am Oberarm. Nach Feststellung der Personalien sind die Festgenommenen inzwischen wieder auf freiem Fuß.

    http://www.bz-berlin.de/tatorte/mass...le1773647.html
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  2. #182
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Die Tat gelangweilter Migranten? Vieles spricht dafür....


    Am Morgen des 2. Weihnachtstages ist ein junger Mann in Schöneberg durch einen Messerstich schwer verletzt worden. Nach bisherigen Ermittlungen befand sich der 18-Jährige in einer Gruppe, die gegen sechs Uhr morgens mit mehreren, derzeit noch unbekannten Männern unter der S-Bahnbrücke am Innsbrucker Platz in einen Streit geraten war.Im weiteren Verlauf der Auseinandersetzungen kam es zu einer Schlägerei. Dabei erlitt der 18-Jährige einen Messerstich in den Oberkörper. Anschließend flüchteten die Täter vom Innsbrucker Platz in Richtung Rubensstraße.
    Freunde des 18-Jährigen alarmierten Polizei und Feuerwehr, die den Schwerverletzten zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus brachte. Die Hintergründe der Auseinandersetzung, die wohl in einer Diskothek begonnen haben soll, sind derzeit noch unbekannt. Da mit dem Messer die Lunge des jungen Mannes verletzt wurde, übernahm die Mordkommission des Landeskriminalamts die Ermittlungen.
    Nicht die einzige Attacke in der Weihnachtszeit. Unweit des S-Bahnhofs Neukölln wurde am Mittwochabend ein 29-Jähriger mit einem Messer am Hals verletzt.

    http://www.bz-berlin.de/tatorte/mess...le1781059.html
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  3. #183
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Attacke im beschaulichen Schlosspark Pankow. Eine Familie (Ehepaar mit Sohn und dessen Frau) schlenderte am Samstagabend gegen 21.40 Uhr durch die Grünanlage. Plötzlich wurden sie von einer Gang von mindestens zehn maskierten Personen umringt. Die Männer forderten Zigaretten und Geld. Einer zog laut Polizei sogar eine Pistole aus der Hosentasche, bedrohte die Familie.
    Während der Sohn und die beiden Frauen flüchten konnten, schlugen und traten die Vermummten auf den 54-jährigen Familienvater ein und rissen ihn zu Boden. Anschließend ließen die Angreifer von ihrem Opfer ab ohne etwas zu entwenden und rannten aus dem Park.
    Alarmierte Beamte des Polizeiabschnitts 12 entdeckten in der näheren Umgebung vier Tatverdächtige im Alter von 17 bis 25 Jahren und nahmen sie fest. Nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen kam das Quartett auf freien Fuß. Der Familienvater erlitt leichte Verletzungen am Kopf und Ellbogen.
    http://www.bz-berlin.de/tatorte/gang...le1782174.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Ein 16-Jähriger Junge ist in Berlin am 26. Dezember von einer mit Macheten, Messern und Totschlägern bewaffneten Jugendgang angegriffen und schwer verletzt worden. Dabei wollte der Jugendliche nur einen Streit für seinen Freund schlichten, dieser war am Vortag von der Gang zusammengeschlagen worden.

    Der 16-Jährige hatte sich dazu mit mehreren Freunden am Bahnhof Bundesplatz mit dieser gegnerischen Jugendgang zu einem Gespräch verabredet. Diese kamen aber schwer bewaffnet und in großer Zahl zum Treffpunkt, woraufhin die Begleiter des 16-Jährigen flüchteten und er alleine der Gruppe entgegen stand.

    Die Gang sei dann sofort auf ihn losgegangen, doch er konnte sich befreien und flüchten. Dabei bekam er mehrere Stiche in den Rücken, teilte ein Polizeisprecher mit. Passanten halfen danach dem Jungen und riefen Polizei und Krankenwagen.


    http://www.shortnews.de/id/1068299/b...ehrigen-nieder
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  4. #184
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Ein schwieriger Balanceakt ist für Journalisten darüber zu berichten, wenn Täter und Opfer gleichermaßen nichtdeutscher Herkunft sind. Wäre das Opfer ein Deutscher, dann wird weder über die Herkunft des Täters etwas verlautbart, noch über die näheren Umstände der Tat. In Berlin wurde nun ein junger Mann aus Bolivien von einem Türken niedergestochen und schon darf geschrieben werden, dass der Täter Türke ist und sogar Kopftuchträgerinnen in seiner Begleitung waren.

    STREIT IN KREUZBERG

    Autofahrer sticht Schüler nieder - Lebensgefahr!

    02. Januar 2014 09:27 Uhr, B.Z. | Aktualisiert 11:18Der 16-Jährige wurde nach einem heftigen Streit mit dem Messer verletzt: Der Täter flüchtete mit seinem Auto.
    Laut Polizei, gehörte der 16-Jährige zu einer fünfköpfigen Gruppe bolivianischer Austauschschüler. Die Clique feierte in Berlin den Jahreswechsel. Der Pkw war in Fahrtrichtung Potsdamer Platz unterwegs, als die Jugendlichen die Straße auf Höhe des Bahnhofs Hallesches Tor überquerten.Ein Polizeisprecher: „Nach bisherigen Erkenntnissen fühlte sich der Autofahrer durch das Überqueren der Straße von dem Jugendlichen an der Weiterfahrt gehindert, und es entstand ein Wortgefecht.“
    Gegen 0.15 Uhr drehte der Autofahrer durch: Er stieg aus dem Wagen aus, schlug den 16-Jährigen und stach mit einem Messer auf ihn ein. Der Teenager schwebt in Lebensgefahr.
    Bei dem Täter soll es sich um einen etwa 25 bis 35 Jahre alten, auffällig großen (ca. 195 cm), südländischen, nach Zeugenaussagen vermutlich türkischen Mann handeln. Mit dem Tatverdächtigen zusammen befanden sich drei offenbar ebenfalls südländische Frauen im Fahrzeug, die während des Streits auch ausgestiegen waren. Die Frauen waren ca. 25 – 30 Jahre alt, zwei trugen Kopftücher, und eine dritte Frau hatte blonde, lange, lockige Haare. Nach der Tat flüchtete der Tatverdächtige mit seinen drei Begleiterinnen in seinem Auto. Bei dem Fluchtfahrzeug soll es sich um einen hellen, viertürigen PKW mit abgerundeter Heckpartie handeln. Auffällig an dem Fahrzeug waren glänzende, neu wirkende Felgen.
    Der Polizeisprecher: „Da hier ein jugendlicher Schüler schwerste Verletzungen aus nichtigem Anlass erhielt, wird insbesondere an die drei Frauen appelliert, sich bei der Polizei zu melden. Es muss erwähnt werden, dass – falls sich die Begleiterinnen nicht bei der Polizei melden sollten – auch gegen sie ermittelt werden kann.“

    http://www.bz-berlin.de/tatorte/auto...le1783513.html
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  5. #185
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Im Fall des niedergestochenen Schülers aus Bolivien gibt es ein Phantombild. Es würde mich wundern, wenn man damit den Täter findet.




    Weil er angeblich zu langsam über die Straße ging, wurde derbolivianische Austauschschüler Alejandro Cruz (16) am 2. Januar am Halleschen Tor niedergestochen und lebensgefährlich verletzt.
    Der 16-Jährige war mit fünf Freunden in Kreuzberg unterwegs. Am Halleschen Tor ging die Gruppe bei „grün“ auf die Straße, die Fußgängerampel schaltete auf „rot“, als die Jugendlichen noch auf der Fahrbahn waren.
    Einem Autofahrer, der in Richtung Potsdamer Platz unterwegs war, liefen die Bolivianer offenbar zu langsam – er sprang aus dem Auto, schlug den Jungen und stach zwei Mal auf Alejandro ein! Er kam mit schwersten Verletzungen ins Klinikum.
    Nun sucht die Polizei mit Phantombildern nach dem Verdächtigen. Die Bilder wurden mit Hilfe von Zeugen angefertigt und sollen ein und denselben Tatverdächtigen zeigen. Welches der beiden Bilder dem Täter ähnlicher sieht ist derzeit nicht bekannt. Die Staatsanwaltschaft Berlin hat für Hinweise, die zur Aufklärung der Straftat und Festnahme des Täters führen, eine Belohnung in Höhe von bis zu 2.500 Euro ausgelobt.
    Auch drei Frauen mit im Auto
    Der Tatverdächtige soll 25 bis 30 Jahre alt sein, ist auffällig groß, bis zu 1,95 Meter und vermutlich türkischer Herkunft. Mit dem Mann zusammen sollen drei offenbar ebenfalls südländische Frauen im Fahrzeug gesessen haben, die während des Streits auch ausgestiegen waren. Die Frauen sollen ebenfalls zwischen 25 und 30 Jahre alt sein, zwei von ihnen trugen Kopftücher, die dritte Frau hatte blonde, lange, lockige Haare.
    Bisher haben sich die drei Frauen nicht bei der Polizei gemeldet. Sie werden dringend als Zeugen gesucht und gebeten, sich zu melden. Außerhalb der Bürodienstzeiten ist ein Anrufbeantworter geschaltet, auf dem man auch anonyme Hinweise hinterlassen kann. Persönliche Daten können gegebenenfalls vertraulich behandelt werden.
    Hinweise nimmt die 2. Mordkommission des Landeskriminalamtes in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664 - 911 222 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

    http://www.bz-berlin.de/tatorte/er-s...le1790293.html
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  6. #186
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    tolle Werbung für Austauschprogramme: Kommen sie nach Deutschland, hier werden sie kültürel bereichert.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  7. #187
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Vor allem, wo sind die Entschuldigungen der Grünen? Hätte der Junge behauptet, ein Neonazi hätte ihn angegriffen, dann wäre er ein Held der Linken aber so....
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  8. #188
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Am Freitag präsentierten die Ermittler ein Video, das den Mord an Tahir Ö. (26) zeigt. Und zur Festnahme des mutmaßlichen Killers – nach B.Z.-Informationen Hells Angel Recep O. (23) –, seiner vier Komplizen und des Rocker-Bosses Kadir P. (29) führte. Er soll den Mord auch in Auftrag gegeben haben.
    Nach 50 Sekunden die entscheidende Szene: Mündungsfeuer blitzt auf, die Männer am Nebentisch gehen panisch in Deckung. Der Schütze hält auf sein Opfer Tahir Ö. († 26), gnadenlos. Dann wendet sich der Täter ab, verschwindet durch die Hintertür.
    Das Opfer, ein Ex-“Bandido“, ist durchsiebt von sechs Kugeln! Achtmal hatte Hells Angels-Prospect (Anwärter auf Vollmitgliedschaft) Recep O. insgesamt auf ihn gefeuert!
    Vorher ist zu sehen, wie Recep O. mit zwölf Kumpels – alle bullige Schlägertypen, dunkel gekleidet, teilweise vermummt – in den Laden und ins Hinterzimmer stürmt.
    Die Ermittler sind überzeugt: „Der Schütze führte das aus, was Berlins Rocker-Pate Kadir P. in Auftrag gegeben hatte. Nichts weniger als den Aufruf: Tahir O. muss sterben“, so Oberstaatsanwalt Sjors Kamstra (57), zuständig für organisierte Kriminalität.
    Außerdem, so Kamstra, soll Kadir P. noch zwei weitere Personen, darunter auch ein Berliner Polizeibeamter, auf seine „Todesliste“ gesetzt haben! Als Rache für einen Messerangriff auf Hells-Angel-Türsteher der Disco „Traffic“ am Alexanderplatz am 13. Oktober 2013.
    Dabei waren neben Tahir Ö. auch ein Berliner Polizeibeamter – in Zivil und privat – und eine dritte Person. LKA-Chef Christian Steiof (48) ist sicher: „Alle drei sollten sterben.“
    Wie die B.Z. erfuhr, hat eine „Vertrauensperson“ aus der Szene den Ermittlern schon am 29. Oktober von dem Mordauftrag Kadir P.s berichtet. Die Polizei soll daraufhin auch einen Ermittlungsvorgang angelegt haben.
    Gab es eine Warnung an das Opfer? LKA-Chef Steiof: „Nein. Die gab es nicht.“
    ,




    http://www.bz-berlin.de/thema/rocker...le1793726.html
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  9. #189
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Kein Hinweis auf die Nationalität des Opfers und des Täters lassen vermuten, dass es sich hier um Bereicherer handelt.

    In der Nacht zu Mittwoch ist ein 24-Jähriger in Neukölln getötet worden.Der Mann wurde nach ersten Erkenntissen von einem Gleichaltrigen um 03:15 Uhr niedergestochen und schwer verletzt.
    Er war mit zwei Begleitern in der Donaustraße unterwegs, als der mutmaßliche Täter auf ihn zukam und unvermittelt auf ihn einstach, wie die Polizei am Mittwochmorgen mitteilt.
    Zeugen riefen die Polizei. Mit den Beamten rückte der Notarzt an und versuchte, den Niedergestochenen zu reanimieren. Doch er erlag nach B.Z.-Informationen noch auf dem Weg ins Krankenhaus seinen Verletzungen.
    Als Tatverdächtiger konnte ein 24-Jähriger vorläufig festgenommen werden. Er war in ein Treppenhaus geflüchtet und wurde dort gefasst, so die Polizei.
    Die Hintergründe der Tat sind noch unklar. Eine Mordkommission nahm die Ermittlungen am frühen Mittwochmorgen vor Ort auf.

    http://www.bz-berlin.de/aktuell/berl...le1817464.html





    Update:

    Der 24-Jährige, der in der Nacht zu Mittwoch den ebenfalls 24 Jahre alten Volkan K. niedergestochen und getötet haben soll, hat ein umfassendes Geständnis abgelegt. Er werde am Donnerstag einem Haftrichter vorgeführt, sagte eine Polizeisprecherin. Ihm werde Totschlag vorgeworfen.

    Volkan K. war mit zwei Begleitern auf dem Heimweg von einer Party. Gegen 3.15 Uhr wurde er vor einem Wohnhaus von einem Mann mit einem Küchenmesser attackiert. Der Angreifer stach ihm mehrmals in den Bauch, flüchtete in das Treppenhaus. Wenig später nahm die Polizei Ersin A. (24) dort als dringend tatverdächtig fest. Hintergrund war offenbar ein Streit der Beiden auf der Party. „Der Anlass der Auseinandersetzung war nichtig“, so ein Polizeisprecher.
    http://www.bz-berlin.de/tatorte/24-j...le1818003.html

    also lag ich mit dem Verdacht richtig, dass sowohl Täter als auch Opfer nichtdeutscher Herkunft sind.
    Geändert von Realist59 (20.03.2014 um 14:23 Uhr)
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  10. #190
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Aus nichtigem Anlass attackierte in der Nacht zum Samstag in Wittenau eine Gruppe von etwa zehn Kindern und Jugendlichen einen 20-Jährigen.
    Auf dem Bahnsteig des U-Bahnhofes Wittenau traf der Mann gegen ein Uhr auf die Clique:
    Weil er sie angeblich "falsch angeguckt" habe, - so die Polizei - wurde er sofort aus der Gruppe heraus angegriffen: Erst fliegen die Fäuste, später auf dem Boden liegend treten die Angreifer den Mann auch noch.
    Die etwa 12- bis 16-jährigen Jungen lassen später von dem Opfer ab und flüchten unerkannt. Der junge Mann musste mit Prellungen am ganzen Körper und insbesondere im Gesicht ins Krankenhaus.

    http://www.bz-berlin.de/tatorte/juge...le1822019.html
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