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  1. #171
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Im Berliner Stadtteil Kreuzberg (Wrangelkiez) eskalierte am gestrigen Montagabend ein Streit, bei dem ein 33 Jahre alter Mann lebensgefährliche Verletzungen davontrug.

    Das spätere Opfer war mit einem Bekannten unterwegs und traf auf eine fünf- bis achtköpfige Personengruppe. Als sich zwischen beiden Parteien ein Streit entwickelte, gingen ein paar der Männer aus der Gruppe auf die beiden Männer los und griffen sie an.

    Dabei stach ein Gruppenmitglied mit einem Messer auf einen der Männer ein und stach ihm in die Brust unter das Herz. Das Opfer wurde schwer verletzt, ist aber mittlerweile außer Lebensgefahr. Alle Personen der Gruppe konnten unerkannt fliehen. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen.


    http://www.shortnews.de/id/1049607/b...r-in-die-brust
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  2. #172
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Vor 15 Jahren war ich mal in Istanbul. Da fragte ich mal ein paar Polizisten (die sprachen echt gut deutsch) wie sie mit Betrunkenen und Randalierern verfahren. Da grinste der eine und sagt zu mir: "Mit dem gehen wir um die Ecke und dann kriegt der soviele auf die Hörner, dass er hinterher ganz artig ist".
    Da können die es sich auch erlauben. Bei uns wäre sofort Supersturm im Blätterwald und alle würden auf die bösen Polizisten schimpfen... Und die Migranten lachen sich hier einen ab, weil sie immer mit Samthandschuhen angefasst werden (müssen).

  3. #173

    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Richtig Elena. Es ist allerhöchste Zeit, dass hier mal ein anderer Wind weht.
    Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.

  4. #174
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Es geschah am Abend des 7. September diesen Jahres. Zusammen mit fünf Freunden möchte der 21-jährige Azubi Denny M. im Freizeitpark Marienfelde seinen Geburtstag feiern. Plötzlich taucht eine Gruppe aggressiver Jugendlicher auf und will das Fahrrad eines Freundes von Denny M. stehlen.

    "Das waren bestimmt 15 Kerle, alle zwar noch recht jung, aber tierisch aggressiv. Und mit Migrationshintergrund, wie man so schön sagt", so der 21-Jährige heute. Es kommt sehr schnell zu einer Schlägerei zwischen den Jugendgruppen. Plötzlich rammt ein 13-Jähriger Denny M. ein Messer in den Bauch.

    Dann flüchten die Angreifer. Der junge Mann wird lebensgefährlich verletzt, da sein Dünndarm zerschnitten wurde. Er musst in einer Klinik notoperiert werden. Bis heute ist er krank geschrieben. Der 13-jährige Messerstecher konnte ermittelt werden und gestand die Tat, doch er ist noch nicht strafmündig.


    http://www.shortnews.de/id/1054886/b...h-keine-strafe
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  5. #175
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Angesichts des Messers und da keine Namen genannt werden, kann man davon ausgehen, dass beide Schüler Türken sind.

    Erst war es nur ein verbaler Schulhofzwist zwischen zwei Gymnasiasten (14 und 15). Doch aus dem Streit entwickelte sich eine Schlägerei und am Ende lag einer der Schüler mit einem Messer im Bauch auf der Tischtennisplatte.Ende der großen Frühstückspause, Freitag am Walther-Rathenau-Gymnasium in Grunewald. Während sich die Mitschüler kurz vor 10 Uhr wieder in ihre Klassenräume begeben, bleiben die beiden Teenager (gehen in parallele 9. Klassen) und die Freundin (14) des späteren Opfers auf dem Schulhof. Ein Wortgefecht, dann gehen die beiden Jungen aufeinander los. Der 15-Jährige wird vom Jüngeren am Kopf getroffen, eine blutende Platzwunde bleibt zurück.
    Da zieht der Verletzte plötzlich ein Messer und rammt es seinem Kontrahenten in den rechten Oberbauch. „Alles ging so schnell“, sagt die Freundin des Opfers der B.Z. „Mein Freund brach zusammen.“ Bis die Rettungskräfte eintreffen, drückt sie die Wunde zu. Dann wird das Opfer ins Virchow-Klinikum gebracht und notoperiert.
    Worüber sich die beiden Jungen gestritten haben, weiß die Freundin angeblich nicht. Mitschüler berichten, dass sich der Streit um Drogen gedreht haben könnte. Nach B.Z.-Informationen sollen sich auch Eltern bereits wegen der Drogenproblematik bei der Schulleitung beschwert haben. Dort habe es aber geheißen, dass man nichts tun könne.
    Freitag forderte das Gymnasium zwei Psychologen an, die mit den Schülern über die Vorkommnisse sprachen. Ein Krisenteam, wie an 200 anderen Berliner Schulen, gibt es dort noch nicht. „Ich empfehle der Schule, Konfliktlotsen und Krisenteams einzusetzen“, sagt Schulsenatorin Sandra Scheeres (SPD). Denn in der Klasse der Jungen hatte es nach B.Z.-Informationen bereits ein Antigewalttraining gegeben.
    Beide Schüler sind dem Jugendamt bekannt. Sie wurden mit sofortiger Wirkung vom Unterricht ausgeschlossen. Auf einer Klassenkonferenz in einer Woche, an der Lehrer, Eltern und Schüler teilnehmen, soll über ihre Zukunft in der Walther-Rathenau-Schule entschieden werden.
    364 Gewaltvorfälle im vergangenen Jahr
    Im Schnitt wird jeden Tag mindestens ein Berliner Schüler Opfer von Gewalt. 364 Fälle von schwerer Körperverletzung zählte die Polizei im vergangenen Schuljahr. Die Zahlen fahrlässiger und leichter Verletzungen liegen deutlich höher – insgesamt 1446 Taten wurden berlinweit von den Beamten aufgenommen. Das sind ganze 7,3 Prozent mehr als 2011. 137 der sogenannten Rohheitsdelikte wurden in Charlottenburg-Wilmersdorf begangen. Ebenfalls deutliche Anstiege gab es bei den Fällen von Bedrohung (+14,7 %), Nötigung (+37,5 %) und den Rauschgiftdelikten (+28,6 %).

    http://www.bz-berlin.de/tatorte/gymn...le1750887.html
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  6. #176
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Es werden keine Einzelheiten über die Täter und Opfer genannt. Daraus lässt sich schließen, dass Türken oder Araber die Täter und Deutsche die Opfer sind.


    Brutale Attacke in Kreuzberg: Unbekannte Gewalttäter haben am Freitagabend einem Mann (23) ein Messer in die Brust gestoßen. Dabei wurde er schwer verletzt. Sein Begleiter (16) wurde leicht am Kopf verletzt, vermutlich mit einem Axtstiel.
    Die beiden Männer waren gegen 20.40 Uhr auf der Kochstraße in Kreuzberg auf eine vier- bis sechsköpfige Gruppe gestoßen. Nach einem Streit kam es zu Handgreiflichkeiten, die in den brutalen Attacken gipfelten. Die beiden Opfer konnten sich schließlich in einen Hausflur flüchten und in Sicherheit bringen. Die Täter entkamen.
    Das eine Opfer, ein 23-Jähriger, erlitt durch den Messerstich Verletzungen an der Lunge. Er liegt im Krankenhaus, ist aber nicht in Lebensgefahr. Sein 16-jähriger Begleiter wurde am Kopf verletzt und ambulant behandelt.
    Zur Identität der Täter hatte die Polizei am frühen Samstagmorgen noch keine Hinweise. Hintergründe zur Tat waren zunächst ebenfalls unklar. Eine Mordkommission ermittelt wegen versuchten Totschlags.



    http://www.bz-berlin.de/tatorte/zwei...le1754191.html
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  7. #177
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Unbekannte Täter haben in der Nacht zu Samstag in der Bülowstraße, Ecke Frobenstraße in Schöneberg einen Mann niedergestochen.
    Unbestätigten Informationen zufolge soll es sich um ein Mitglied einer arabischen Großfamilie handeln. Die Täter flohen nach der Attacke und werden noch gesucht.
    Der Verletzte wurde zur stationären Behandlung ins Krankenhaus gebracht.

    http://www.bz-berlin.de/tatorte/mann...le1763593.html
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  8. #178
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Unbekannte Täter haben in der Nacht zu Samstag in der Bülowstraße, Ecke Frobenstraße in Schöneberg einen Mann niedergestochen.
    Unbestätigten Informationen zufolge soll es sich um ein Mitglied einer arabischen Großfamilie handeln. Die Täter flohen nach der Attacke und werden noch gesucht.
    Der Verletzte wurde zur stationären Behandlung ins Krankenhaus gebracht.

    http://www.bz-berlin.de/tatorte/mann...le1763593.html
    Vermutlich wußten die Täter nicht, dass das Niederstechen von Menschen in diesem Land verboten ist.

    (Sorry, aber dieser Sarkasmus musste jetzt sein https://open-speech.com/showthread.p...lsch-sei%C2%94)
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  9. #179
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Das es keine Täterbeschreibung gibt und die Gruppe aus 5 Personen bestand, lässt darauf schließen, dass "Südländer" am Werk waren.Darauf deutet auch das unverhältnismäßig brutale Vorgehen hin.

    Brutaler Übergriff auf einen 20-Jährigen: Am Samstagabend wurde ein Mann bei einem Überfall in Charlottenburg-Nord schwer verletzt. Er war gegen 19.45 Uhr in Begleitung einer 16 Jahre alten Bekannten vom U-Bahnhof Jakob-Kaiser-Platz kommend in einer Parkanlage in Richtung Dahrendorfzeile unterwegs.
    Nach bisherigen Ermittlungen kam in Höhe des Spielplatzes eine fünfköpfige Gruppe auf das Paar zu. Der 20-Jährige wurde ohne Vorwarnung angegriffen. Einer der Männer aus der Gruppe schlug seinem Opfer mehrmals mit einer Holzlatte gegen den Kopf. Der 20-Jährige stürzte dabei.
    Selbst als das Opfer schon auf dem Boden lag, schlugen und traten die Täter weiterhin auf den 20-Jährigen ein. Sie forderten ihn auf, ihnen sein Handy zu geben.
    Als sie ihr Ziel erreicht hatten, ergriffen die Räuber die Flucht.
    Rettungskräfte brachten den 20-Jährigen mit einer schweren Kopfverletzung zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Die Begleiterin blieb unverletzt.


    http://www.bz-berlin.de/tatorte/schl...le1764042.html
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  10. #180
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Immer wieder der Alexanderplatz...

    Ein 16-Jähriger wird am Alexanderplatz mit einem Messer schwer verletzt - in der Nähe des Ortes, an dem Jonny K. zu Tode geprügelt wurde. Innensenator Henkel nennt den Fall "verstörend". Der Alexanderplatz sei eine "problematische Partymeile" geworden.Wieder gab es einer blutigen Auseinandersetzung am Berliner Alexanderplatz. Bei einem Streit zwischen zwei Gruppen wurde ein 16-Jähriger schwer verletzt. Laut Polizei gerieten zwei Gruppen am Samstagabend in der Rathausstraße aneinander. Es kam zum Streit, eine Flasche wurde geworfen, die einen 19-jährigen Mann traf und leicht verletzte. Der geriet daraufhin laut Polizei in Wut, zog ein Messer und stach um sich. Ein 36-Jähriger wurde dabei leicht, der 16-Jährige schwer verletzt.


    Henkel nennt Alex "problematische Partymeile"

    Rund um den Alexanderplatz kommt es öfter zu Überfällen und Schlägereien. Im Oktober 2012 wurde der 20 Jahre alte Jonny K. dort zu Tode geprügelt. Eine Gedenkplakette erinnert daran. Die Polizei zeigt in der Gegend verstärkt Präsenz.


    Berlins Innensenator Frank Henkel (CDU) nannte es am Sonntag "verstörend", dass es nur wenige Meter von der Plakette für Jonny K. zu einem weiteren "ernsthaften Gewaltvorfall" gekommen sei. "Wegen solcher Vorfälle, aber vor allem auch wegen der subjektiven Wahrnehmung vieler Menschen, dass der Alex ein unsicherer Raum ist, war es richtig, die Sicherheitsmaßnahmen deutlich zu erhöhen", so Henkel.

    "Wir setzen darauf, dass die hohe Streifentätigkeit auch weiterhin greift und es sich herumspricht, dass Gewaltvorfälle sofort Konsequenzen haben", teilte Henkel mit. Dennoch habe er Zweifel, dass ein solcher rein abschreckender Effekt ausreiche. "Es muss sich damit auseinandergesetzt werden, dass der Alexanderplatz gerade am Wochenende zu einer durchaus problematischen Partymeile geworden ist, die auch eine alkoholgeneigte und konfliktbereite Klientel anzieht." Diese "Monokultur" trage zum negativen Sicherheitsgefühl bei.

    http://www.rbb-online.de/panorama/be...hwer-verl.html



    ......da keine Nationalitäten genannt werden, muss davon ausgegangen werden, dass es die üblichen verdächtigen sind.

    Der "Alex"









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