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  1. #161
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Auch hier weiß man anhand des Ablaufs der Tat sofort, wer dafür verantwortlich ist, obwohl keine Aussage zur Herkunft der Täter gemacht wird.

    Aggro-Attacke

    Zwei Männer greifen Polizisten in Neukölln an

    30. August 2013 11:00 Uhr | Aktualisiert 11:00

    Die Männer (26 und 19) gingen auf die Polizisten los, weil die ihrer Meinung nach zu langsam fuhren.

    Ein 26-jähriger Autofahrer und sein Beifahrer (19) hätrten sich wohl andere Opfer für ihre Pöbelei aussuchen sollen. Die beiden Männer legten sich in Neukölln mit der Besatzung eines Streifenwagens an. Der Grund: Sie ärgerten sich darüber, dass die Polizisten ihrer Ansicht nach zu langsam fuhren. Gegen 16.50 Uhr wurden die Beamten zu einem Unfall in der Karl-Marx-Straße gerufen. Die Beamten suchten den Einsatzort und fuhren schließlich langsam in Richtung Grenzallee. An der Ecke Flughafenstraße hielten sie in zweiter Reihe an.
    Neben dem Streifenwagen stoppte der BMW mit den beiden Männern. Der Fahrer schrie die Beamten an, dass sie schneller fahren sollten, setzte sich danach vor den Streifenwagen und stoppte. Beide Männer stiegen aus und gingen auf die Polizisten zu.
    Es entwickelte sich eine Rangelei, bei der eine Polizistin (33) ins Gesicht geschlagen wurde. Nach dem Schlag wollten die beiden Männer fliehen. Daran wurden sie aber von weiteren Polizisten gehindert.
    Nachdem ihre Personalien aufgenommen wurden, durften sie ihre Fahrt fortsetzen. Sie müssen sich nun wegen Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Nötigung im Straßenverkehr verantworten.
    Während der Rangelei standen rund 70 Menschen um die Polizisten und die Streithähne herum.

    Quelle

  2. #162
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Neukölln-Nord ist fest in arabischer und türkischer Hand und so wie die beiden BMW-Fahrer sich aufführten, dürften es Araber gewesen sein.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #163
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Polizisten dürfen Straftäter auch nur mit Samthandschuhen anfassen und sollen sich "kultursensibel" verhalten und "deeskalierend" wirken - sonst droht Jobverlust! Dass immer weniger Leute Lust haben, diesen Job zu machen, wundert da doch überhaupt nicht, oder?

  4. #164
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Auch hier wird die Hilflosigkeit des Systems gegenüber solchen Chaoten wieder mehr als deutlich!

    Es entwickelte sich eine Rangelei, bei der eine Polizistin (33) ins Gesicht geschlagen wurde. Nach dem Schlag wollten die beiden Männer fliehen. Daran wurden sie aber von weiteren Polizisten gehindert.
    Nachdem ihre Personalien aufgenommen wurden, durften sie ihre Fahrt fortsetzen. Sie müssen sich nun wegen Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Nötigung im Straßenverkehr verantworten.
    Während der Rangelei standen rund 70 Menschen um die Polizisten und die Streithähne herum.
    Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Nötigung im Straßenverkehr --> Protokollaufnahme --> auf freien Fuss und weiter so! Was ist hier falsch, bzw. wer findet den Fehler?

  5. #165
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Auch hier wird die Hilflosigkeit des Systems gegenüber solchen Chaoten wieder mehr als deutlich!



    Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Nötigung im Straßenverkehr --> Protokollaufnahme --> auf freien Fuss und weiter so! Was ist hier falsch, bzw. wer findet den Fehler?
    Die müssen ja noch nicht mal aufs Polizeirevier!

  6. #166
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Vor allem, derartige Angriffe auf Polizisten sind inzwischen an der Tagesordnung. Es gibt ja auch keine strafrechtlichen Konsequenzen für die Angreifer. Und wenn die Polizei angegriffen werden kann, dann der Normalbürger erst recht
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #167
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Scheint sich um Bereicherung zu handeln. Weiß jemand vielleicht mehr?

    Verfolgungsjagd

    Moabit: Flucht endet mit Crash am Baum

    03. September 2013 10:55 Uhr, B.Z. | Aktualisiert 12:36

    Mit 110 Km/h raste ein Phaeton-Fahrer durch 30er Zonen, krachte gegen einen Baum. Im Wagen wurden Drogen entdeckt.


    Halsbrecherische Verfolgungsjagd durch Wedding! Gegen 0.15 Uhr wollte die Polizei in der Müllerstraße einen VW Phaeton kontrollieren. Der Fahrer (23) ignorierte die Aufforderungen zum Anhalten und ergriff die Flucht. Dabei überfuhr er mehrere rote Ampeln und soll zum Teil mit bis zu 110 Km/h durch 30er Zonen gerast sein. An der Ecke Turmstraße/Thusnelda-Allee in Moabit verlor er die Kontrolle über seinen Wagen und krachte erst gegen einen geparkten Roller und danach gegen einen Baum.
    Im Wagen saßen drei Männer, die bei dem Aufprall verletzt wurden. Der Fahrer flüchtete zunächst zu Fuß in den Kleinen Tiergarten und wurde dort von der Polizei festgenommen. Er wurde am Bauch verletzt und später von der Feuerwehr in ein Krankenhaus gebracht. Dort wurde ihm Blut abgenommen, weil der Verdacht bestand, dass er unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand.
    Der Beifahrer (19) und der dritte Mann (26) blieben nach dem Unfall im Wagen sitzen. Der 26-Jährige wurde am Bein verletzt, der Beifahrer brach sich bei dem Unfall einen Arm. Alle drei Männer blieben zur stationären Behandlung im Krankenhaus.
    Im Auto fand die Polizei geringe Menge Drogen, Verpackungsmaterial und Feinwaagen. Außerdem wurden Einbruchswerkzeuge sichergestellt. Am Dienstagvormittag durchsuchte die Polizei die Wohnungen der drei Männer in Kreuzberg.
    Nach bisherigen Erkenntnissen soll der Crash-Fahrer keinen Führschein besitzen. Die Polizei ermittelt unter anderem wegen des Verdachts auf Fahren ohne Führerschein und Handel mit Betäubungsmitteln.

    Quelle
    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Schneller als die Polizei erlaubt: im Dezember begangenes Verbrechen zieht jetzt schon Fotofahndung nach sich!

    Täter gesucht

    Wer kennt diese fiesen Spielothek-Räuber?

    02. September 2013 15:55 Uhr, B.Z. | Aktualisiert 15:55

    Im Dezember überfielen zwei Männer eine Spielothek in Kreuzberg, sprühten einer Angestellten Reizgas ins Gesicht.


    Polizei Bild 1 von 1
    Eine Überwachungskamera filmte die beiden Täter


    Am 7. Dezember 2012 betraten zwei Männer eine Spielhalle in der Reichenberger Straße. Zunächst spielten sie einige Minuten lang an den Automaten, als sie gegen 18 Uhr plötzlich auf die 42-jährige Angestellte zugingen und der Frau Reizgas ins Gesicht sprühten. Daraufhin erbeuteten die beiden Geld und flüchteten zu Fuß. Das Opfer musste wegen einer Augenverletzung ambulant ärztlich versorgt werden.
    Beide Täter wurden von einer Überwachungskamera gefilmt. Einer der beiden Räuber trug zur Tatzeit ein auffälliges Nasenpflaster,

    Die Polizei fragt:

    . Wer kennt die beiden abgebildeten Personen und kann Angaben zu deren Identität und/oder deren Aufenthaltsorten machen?
    . Wer hat zur Tatzeit die flüchtigen Personen oder Auffälliges am Tatort beobachtet und dies bisher nicht der Polizei gemeldet?
    . Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben?

    Zeugen werden gebeten, sich beim Raubkommissariat der Polizeidirektion 5 in der Jüterboger Straße 4 in Kreuzberg unter der Telefonnummer (030) 4664 - 573 110 bzw. - 571 100 oder bei einer anderen Polizeidienststelle zu melden.


    Quelle

  8. #168

    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Vor 15 Jahren war ich mal in Istanbul. Da fragte ich mal ein paar Polizisten (die sprachen echt gut deutsch) wie sie mit Betrunkenen und Randalierern verfahren. Da grinste der eine und sagt zu mir: "Mit dem gehen wir um die Ecke und dann kriegt der soviele auf die Hörner, dass er hinterher ganz artig ist".
    Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.

  9. #169
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Zitat Zitat von von Nettelbeck Beitrag anzeigen
    Vor 15 Jahren war ich mal in Istanbul. Da fragte ich mal ein paar Polizisten (die sprachen echt gut deutsch) wie sie mit Betrunkenen und Randalierern verfahren. Da grinste der eine und sagt zu mir: "Mit dem gehen wir um die Ecke und dann kriegt der soviele auf die Hörner, dass er hinterher ganz artig ist".
    Du brauchst nicht mal nach Istanbul zu fahren. Ein Blick nach Polen oder Dänemark reicht vollkommen aus. Bei den Dänen gibts saftige Strafen bis hin zum Landesverbot (selbstverständlich lebenslang), bei den Polen läufts ähnlich wie in der Türkei. Hierzulande ist durch das ständige Gequatsche von mehr Willkommenskultur, Integration, Muku-Träumereien alles so weichgespült, dass man sich gegenüber zugereistem Prekariat überhaupt nicht mehr durchsetzen kann. Immer droht gleich die Rassismus-Diskriminierungskeule. Notfalls zieht immer das Argument der Benachteiligung, weil man ausländischer Herkunft ist. Und glaube mir, die Beamten erwartet bei derlei Anschuldigungen alles mögliche, angefangen von Versetzung über Beförderungssperre bishin zur Entlassung aus dem Dienstverhältnis. Das macht natürlich Mut, gesetzeskonform zu handeln.

  10. #170
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Fünf Verletzte nach einem Streit auf einem Supermarktparkplatz. An der Lahnstraße in Neukölln kam es Mittwoch kurz nach 19 Uhr zu einem heftigen Wortgefecht zwischen mehreren Männern aus Südosteuropa.
    Plötzlich sprang einer der Beteiligten in seinen Mitsubishi und raste auf die anderen zu, krachte in die Gruppe. Ein 27- und ein 28-Jähriger wurden dabei schwer verletzt. Sie kamen ins Krankenhaus. Drei weitere Männer (27, 29 und 30 Jahre alt) kamen mit leichten Verletzungen davon.
    Der mutmaßliche Täter sprang daraufhin aus dem Auto und flüchtete. Gegen 00.45 Uhr wollte der 23-Jährige auf dem Polizeiabschnitt 41 eine Anzeige erstatten und wurde vorläufig festgenommen.
    Er soll einem Richter zum Erlass eines Haftbefehls vorgeführt werden. Die Polizei ermittelt nun wegen versuchten Mordes.


    http://www.bz-berlin.de/tatorte/stre...le1731472.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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