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AW: News aus Neukölln und Umgebung
Ein "Spießer" ist für einen Grünen oder Linken doch das Sinnbild für das "Bürgertum", so wie der Gartenzwerg Sinnbild für das Kleinbürgertum ist. Den Spießer gilt es abzuschaffen, also das Bürgertum. Bürgerschreck in diesem Sinne sind die Ausländer, die Migranten. Die sind nicht so dumm, sich anzupassen, rasiert und mit Anzug und Krawatte jeden Tag arbeiten zu gehen. Und nun geht es darum, die Früchte dieses Bürgertums an diejenigen zu verteilen, die mit Dreitagebart oder auch ein wenig mehr, die sich ohne Anzug und Krawatte mit verschwitztem Gesicht am hellichten Tage sich des Müßiggangs hergeben. Das schont natürlich ungemein die Gesundheit und vermindert Herzinfarkte, wenn das Lebensumfeld stimmt. Und hier soll die Umverteilung greifen.
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08.08.2013, 17:32 #152
AW: News aus Neukölln und Umgebung
Bis zu fünfzig Männer sind in Kreuzberg im Streit aufeinander losgegangen. Ein 32-Jähriger sei dabei am Kopf verletzt worden, teilte die Polizei am Donnerstag mit.
Zunächst hatte eine etwa zehnköpfige Gruppe am Mittwoch einen Unbekannten angepöbelt, geschlagen und getreten. Das Opfer befreite sich und kündigte an, Verstärkung zu holen. Kurz darauf kamen bis zu vierzig Menschen dazu – den Angaben zufolge bewaffnet mit Messern und Macheten.
Die kleinere Gruppe floh, mindestens einer von ihnen wurde dennoch angegriffen. Der 32-Jährige lehnte eine ärztliche Behandlung aber ab. Als Polizisten zum Tatort kamen, war die große Gruppe bereits verschwunden. Die Hintergründe des Streits waren zunächst unklar.
http://www.bz-berlin.de/bezirk/kreuz...le1719491.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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08.08.2013, 21:04 #153
AW: News aus Neukölln und Umgebung
Komisch, man weiß sofort, wer schon wieder an der Auseinandersetzung beiteiligt war und wer nicht!
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AW: News aus Neukölln und Umgebung
Der 32-Jährige lehnte eine ärztliche Behandlung aber ab
Man sollte die Versicherungsgrundlagen in diesem Land überarbeiten: Wer erwiesenermaßen eine Schlägerei beginnt, sollte seine Behandlungskosten selber tragen. Das wäre ein erster Anfang. Zwar lebt der Staat dann von den Geldern der organisierten Kriminalität - was er sowieso schon tut - die Versichertengemeinschaft müßte aber nicht zwangsweise die Folgen tragen.
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09.08.2013, 10:54 #155
AW: News aus Neukölln und Umgebung
Noch einfacher wäre es, einmal zu überprüfen, welche dieser Personen einen bundesdeutschen Pass haben, bzw. wer sich von diesen möglicherweise illegal im Lande aufhält. Zudem sollte ebenfalls geprüft werden, wer von diesen Leuten von Sozialleistungen abhängig ist. Alle finanziellen Leistungen sofort einfrieren und Nichtbundesbürger umgehend abschieben. Dann kosten diese Leute den Steuerzahler bald kein Geld mehr, die PKS wird schlagartig nach unten gefahren. Ein weiterer Vorteil: die verhassten NGOs verlieren nach und nach ihre Kientel!
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AW: News aus Neukölln und Umgebung
Bedanke dich bei Rot-Grün und dem durch sie geänderten Staatsbürgerschaftsrecht, nachdem die in deutschen Krankenhäusern geborene Nachkommenschaft eingereister Ausländer automatisch die deutsche Staatsbürgerschaft erhält mit dem kleinen Zusatzbonus, diese im jugendlichen Alter bei Nichtgefallen auch ablehnen zu dürfen.
Damit hoffen die genannten Parteien, sich die Wählerschaft von heute und morgen zu züchten. Die daraus resultierenden Kosten trägt selbstverständlich der deutsche Steuerzahler! Wo keine Abschiebung möglich, benötigt man mehr Polizei, größere Gefängnisse, mehr Geld für die Folgekosten....
Diese spezielle Form der Humanität nach deutschem Muster ist eben sehr kostspielig außer für die, die ihre Arbeitsplätze diesem Umstand verdanken.
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09.08.2013, 12:48 #157
AW: News aus Neukölln und Umgebung
Die Linken Dauerchaoten und "Rebellen" (haben die Pubertät nie beendet) sind für die Muslime nur nützliche Idioten. Leider werden sie das zu spät bemerken, nämlich dann, wenn sie am Baukran baumen oder gesteinigt werden.
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14.08.2013, 18:54 #158
AW: News aus Neukölln und Umgebung
50 bis 70 Personen prügelten sich in der Nacht auf Mittwoch in der Kameruner Straße! Der Streit begann gegen 22 Uhr in einem An- und Verkaufsgeschäft, in dem mehrere Personen Gegenstände beschädigten, wie die Polizei mitteilte.
Der Geschäftsbetreiber holte sich daraufhin offenbar Verstärkung und ging zum Angriff über: 20 bis 30 Menschen marschierten zu einem Lokal in der Nähe des Geschäfts, wo sich die Täter befanden. Erst richteten sie dort im Gegenzug einige Beschädigungen an, dann ging es los: 30 bis 40 Personen griffen die Gruppe an.
Die Prügelwilligen attackierten sich gegenseitig mit Gläsern, Aschenbechern und Inneneinrichtung.
Als die Polizei eintraf, gab es bereits mehrere Verletzte. Einer kam mit einer Platzwunden am Kopf ins Krankenhaus. Sieben Tatverdächtige wurden überprüft, blieben aber auf freiem Fuß. Die Beamten leiteten Strafverfahren ein und beseitigten dann mehrere abgebrochene Stuhlbeine von der Straße.
http://www.bz-berlin.de/tatorte/mass...le1722216.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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29.08.2013, 20:11 #159
AW: News aus Neukölln und Umgebung
Wie schrecklich langweilig waren doch die 1950-70er Jahre, als uns derartige Vielfalt von schwerer südländischer Jugendkriminalität und die damit verbundene Kuscheljustiz noch erspart blieb:
U-Bahn-Attacke
Polizei fasst fünf fiese U-Bahn-Schläger
27. August 2013 13:48 Uhr, B.Z. | Aktualisiert 13:48
Ein 18-Jähriger meldete sich freiwillig bei der Polizei, danach fand die Polizei auch die anderen vier. Die jungen Männer sollen am 19. Mai gegen 0.40 einen Zug der U-Bahn-Linie 2 in Richtung Pankow betreten haben; nachdem sie sich Zigaretten angezündet und mehrere Fahrgäste bepöbelt hatten, weckten sie schließlich einen schlafenden 17-Jährigen und bespuckten ihn. Aber damit noch nicht genug. Sie schlugen ihn und traten auf den Jugendlichen ein.
Am U-Bahnhof Gleisdreieck verließen die Täter schließlich wieder den Zug. Dabei versuchten die Fünf das 17-jährige Opfer zum Ausgang zu drücken. Mittlerweile hatten aber andere Personen interveniert und so konnte verhindert werden, dass das Opfer aus dem Zug gedrängt wurde.
Ein 18-Jähriger meldete sich nach der Veröffentlichung der Fahndungsfotos freiwillig bei der Polizei. Er wurde vernommen, gestand die Tat, durften dann aber wieder nach Hause gehen. Kurze Zeit später wurde ein 20-Jähriger festgenommen. Auch er gab zu, an der Tat beteiligt gewesen zu sein.
Ein 17-Jähriger ist inzwischen ebenfalls identifiziert, muss aber noch vernommen werden. Zwei 20 und 21 Jahre alte Tatverdächtige sind in Haft, auch ihnen steht das Verhör noch bevor.
Die beiden 17- und 18-Jährigen sind er Polizei schon als Intensivtäter bekannt - wegen diverser Körperverletzung- und Raubdelikte. Auch die drei anderen Täter hatten bereits Polizei-Akten.
Quelle
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