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  1. #131
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Herrlich!

    Polizei jagt Raserbande durch Berliner Osten

    17. April 2013 15:43 Uhr, B.Z. | Aktualisiert 15:49

    Eine Polizeistreife jagte einen Mercedes durch halb Berlin. Im Wagen machte die Beamten eine interessante Entdeckung.


    Wie in einer Billigversion des Actionfilms "The Fast and the Furious" ging es am Dienstagabend in Marzahn, Weißensee und Hohenschönhausen zu. Eine Zivilstreife der Polizei jagte einen Mercedes quer durch den Osten der Stadt. Dabei überfuhr dieser mehrere rote Ampeln.
    Begonnen hatte die wilde Jagd am späten Abend auf einem Parkplatz in Marzahn. Ein Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes hatte beobachtet, wie sich vier Männer an einem Mercedes zu schaffen machten und offensichtlich das Kennzeichen austauschten.
    Eine alarmierte Polizeistreife entdeckte den Mercedes kurz darauf in der Schwarzwurzelstraße. Dort bemerkte das Quartett offenbar, dass es beobachtet wurde. Der Fahrer des Mercedes drückte aufs Gaspedal und brauste in Richtung Hohenschönhausen davon. Die Streife hetzte hinterher, verlor den Wagen dabei zwischenzeitlich aus den Augen.
    Am Stadion Buschallee war die wilde Fahrt beendet. Zwei der Männer sprangen aus dem Auto, rannten davon. Die Beamten konnten die Männer stellen, mussten aber Reizgas einsetzen, weil sich ein 22-Jähriger heftig wehrte. Ein dritter Mann wurde am Mercedes festgenommen. Dem vierten im Bunde gelang die Flucht.
    Bei der Überprüfung des Mercedes entdeckten die Polizisten das Medikament Tilidin. Dabei handelt es sich um starke Schmerztabletten, die in der Szene auch als Aufputschmittel dienen und zu einem Gefühl der Unverwundbarkeit führen. Die Polizei prüft derzeit, ob das Quartett eine Straftat vorbereitete.

    Quelle
    Tilidin? Na, danke für den Hinweis! Eindeutiger konnte man die Herkunft der Täter kaum preisgeben.

  2. #132
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Die Emser Strasse in Neukölln ist fest in arabischer Hand. Hier treiben sich auch mitten am Tag die Kriminellen herum, sonnen sich die per Hartz4 vom Staat finanzierten Schläger um fit für ihren Job in der Nacht zu sein.

    In der Nacht zum Sonnabend vielen in Berlin-Neukölln Schüsse. Wie die Polizei bestätigt, wurden diese gegen 0:30 Uhr aus einem PKW heraus auf ein Lokal in der Emser Straße abgefeuert. Die Fensterscheibe des Lokals ging in Brüche. Drei Menschen wurde verletzt, davon einer schwer. Dieser werde derzeit noch stationär behandelt. "Die beiden anderen Gäste wurden vermutlich durch umherfliegende Glassplitter verletzt", sagt eine Polizeisprecherin.Genaueres zu den Tätern und dem Tatmotiv kann die Polizei bislang noch nicht sagen. Die Ermittlungen laufen.
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/po...l/8161856.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #133
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Streitigkeiten unter Türken?

    Weil er ihrer Schwester das Telefon geklaut haben soll, suchten zwei Brüder einen 15-Jährigen an der elterlichen Wohnung auf. Dort wurden sie vom Jugendlichen und dessen Vater empfangen – und diese zückten eine Schusswaffe und ein Messer.
    Die Männer im Alter von 22 und 24 Jahren waren in der Nacht zu Donnerstag gegen 22.50 Uhr zu einem Wohnhaus in die Walter-Franck-Zeile gegangen. Dort wollten sie einen 15-Jährigen zur Rede stellen. Die Brüder verdächtigten den Jugendlichen, ihrer Schwester am vergangenen Samstag das Smartphone geklaut zu haben. Nach Polizeiangaben sind der 15-Jährige und die Schwester miteinander bekannt; ihre Brüder wollten die Situation nun „klären“.
    Nachdem sie geklingelt hatten, kam der 15-Jährige in Begleitung seines 45-jährigen Vaters heraus. Nach einem kurzen Disput begann ein Streit, worauf der Vater des Jugendlichen ein Messer zückte und in Richtung des 22-Jährigen stach.
    Der Vater traf allerdings nicht: ob er seinen Kontrahenten nur erschrecken wollte oder nur aus Zufall nicht traf, ist nach Polizeiangaben noch unklar – die Aussagen der Beteiligten seien widersprüchlich.
    Nach Polizeiangaben verpasste der Vater dem 22-Jährigen im Anschluss eine Ohrfeige. Nun zog der 15-Jährige eine Schusswaffe. Anwohner berichteten nach Angaben der Polizei, dass mehrere Schüsse fielen.
    Der 22- und der 24-Jährige ergriffen daraufhin die Flucht. Vater und Sohn setzten erst zur Verfolgung an, überlegten es sich dann aber anders und gingen zurück zu ihrem Haus.
    Wenig später war die Polizei vor Ort, auch das Spezialeinsatzkommando rückte an. Bei der Durchsuchung der Wohnung der Tatverdächtigen fanden sie eine Schreckschusspistole. Ob es sich dabei um die Waffe handelt, mit der der 15-Jährige geschossen haben soll, wird derzeit von der Polizei ermittelt. Weder das geklaute Smartphone noch das Messer, mit dem der Vater gedroht haben soll, wurden in der Wohnung gefunden. Der 15-Jährige und sein Vater wurden vorübergehend festgenommen, später aber wieder auf freien Fuß gesetzt. Das Raubkommissariat ermittelt.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/po...n/8245554.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #134
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Messer, Gruppe Jugendlicher und Auseinandersetzung! Mehr braucht man nicht zu wissen, um sich ein Bild von der Täterschaft zu machen.

    Polizei ermittelt wegen versuchter Tötung

    08. Juni 2013 15:02 Uhr, B.Z. | Aktualisiert 15:02

    Nachdem ein Mann (20) in Wedding niedergestochen wurde, ermittelt die Polizei wegen versuchter Tötung.


    Nach dem blutigen Messer-Angriff vom Donnerstag hat die Mordkommission die Ermittlungen übernommen. Es handele sich bei der Tat um ein versuchtes Tötungsdelikt, wie die Poilzei am Samstag mitteilte.
    In der Nacht zum Freitag wurde ein 20-Jähriger in der Lüderitzstraße (Wedding) von einem Unbekannten mit einem Messer attackiert und lebensgefährlich verletzt. Zeugen hätten beobachtet, dass der junge Mann zuvor in einen Streit mit mehreren Jugendlichen geraten sei.
    Die Polizei sucht zudem nach weiteren Zeugen:
    - Wer hat zum besagten Zeitpunkt die Auseinandersetzung beobachten können?
    - Wer kann Angaben zu den beteiligten Personen machen?
    Hinweise nimmt die 7. Mordkommission des Landeskriminalamtes in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664 - 911 777 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

    Quelle
    Die Polizei ermittelt wegen versuchter Tötung!!! Es kann zwei Gründe haben, dass diesmal nicht von einer Rauferei ausgegangen wird.

    1. Man ist sich sicher, die Täter gehören nicht zum turk-arabischen Bereicherungskreis.
    2. Man weiß von vornherein, dass man die Täter (Südland) nicht findet.

    Letzteres ist wahrscheinlicher!

  5. #135

    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Ein 15 Jahre alter Jugendlicher befand sich mit zwei Freunden auf einem Schulhof am Mariannenplatz.

    Dort wurde er von einer Gruppe Jugendlicher, welche aus sieben Personen bestand, angesprochen. Dann bedrohte man ihn mit einem Messer. Danach wurde der 15-Jährige und seine Begleiter von den Tätern durchsucht.

    Außerdem wurde er geschlagen. Die Bande erbeutete zwei Mobiltelefone. Als die Täter türmten, stach einer von ihnen noch mit dem Messer zu und traf den Oberschenkel des Opfers. Der Junge musste zur medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus.


    http://www.shortnews.de/id/1010198/b...t-15-jaehrigen
    Jugendliche ersetzt af anhieb rasse, geschlecht und kulturelle besondernheiten.

    und die Verbrechen werden von Menschen verübt.

    Oder - einzige Option - von rechtsextremen Paul-Müllern, Deutsch, 25 Jahralt, Lagerarbeiter aus Wismar, NPD-nah.

  6. #136
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Berlin ist ein Irrenhaus und die Polizei darf den ganzen Müll, den unsere Politiker veranstalten ausbaden..........


    Oranienplatz, Kreuzberg, Montag Abend. Eine wütende Menge strömt aus dem Flüchtlingscamp und umringt einen Kinderwagen. Drinnen liegt ein sechs Wochen altes türkisches Baby. Der Vater hat einen Afrikaner aus dem Camp mit einem Messer verletzt. Vorher hatten Afrikaner versucht, den Türken vom Oranienplatz zu vertreiben. Die Menge will das Baby, seine Mutter und den Großvater als Geisel nehmen und erst freigeben, wenn die Polizei ihr den Messerstecher ausliefert.Nun muss die Polizei zuerst das Baby und dessen Familie retten und wird deshalb von den Flüchtlingen aus dem Camp angegriffen. Dann rücken türkische Verwandte und Freunde des Messerstechers gegen die Flüchtlinge mit Latten vor. Nun schützt die Polizei die Flüchtlinge vor den Türken.
    Zum Dank greifen die Flüchtlinge von hinten die Polizisten an. Einem Beamten wird der Schlagstock entrissen. Sechs Kollegen werden verletzt. Der Flüchtlingssprecher Dirk Stegemann sagt der Tageszeitung „Neues Deutschland“ hinterher, die Polizei trage die Schuld an der Eskalation.
    http://www.bz-berlin.de/thema/schupe...le1696043.html



    ...da beanspruchen also "Flüchtlinge" mitten in Berlin ein Areal für sich und wollen auch noch, wie es im Busch üblich ist, Lynchjustiz betreiben. Warum lässt man es zu, dass sich mitten in der Stadt so ein Camp bilden kann? Diesen sogenannten Flüchtlingssprecher sollte man haftbar machen





    siehe auch
    https://open-speech.com/threads/6458...-Asylanten-ein
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  7. #137
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Erinnert doch sehr an die Pesttänze. Wenn eine Gesellschaft zerbricht, tanzen die Ratten auf den Tischen.

  8. #138
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Was man in seinen Anfängen nicht eingrenzt, ufert dann derart aus, dass man es nicht mehr in den Griff bekommt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #139
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Üppig, dass in besagtem Artikel die Nationalitäten genannt wurden. Ich hatte dieses Szenario auch gelesen, jedoch politisch korrekt zensiert. Man ließ allerdings durchschimmern, dass wahrscheinlich Migranten beteiligt waren.

  10. #140
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Und noch ne nette Geschichte, die durchweg mit dem Migrationshintergrund in Verbindung steht!

    Café-Verkäufer ins Koma geprügelt

    19. Juni 2013 14:55 Uhr, Lukas Hermsmeier | Aktualisiert 14:55

    Mit einer Eisenstange schlugen die Täter auf ihn ein. Der unfassbare Überfall auf den Familienvater Hasan D. (59).


    Seine Hand halten, ihn anschauen, beten. Mehr kann Abdullah D. (32) zurzeit nicht für seinen Vater tun…
    Der unfassbare Überfall auf Café-Verkäufer Hasan D. (59). Jugendliche schlugen den Mann am Sonntagmorgen mit einer Eisenstange ins Koma. Dann raubten sie das Lokal in der Utrechter Straße in Wedding aus. Die mutmaßlichen Täter waren gerade mal 16 und 17 Jahre alt.
    Sohn Abdullah D. bat jetzt die B.Z. darum, das Foto seines Vaters zu drucken. „Mein Papa wurde fast totgeschlagen. Ich möchte, dass die Öffentlichkeit davon erfährt. Und ich will, dass die Täter eine gerechte Strafe bekommen“, sagt er.
    • Die Tat: Sonntagfrüh, 4.30 Uhr. Hasan D. steht vor seinem Lokal, Raucherpause. Plötzlich stürmen die Jugendlichen auf ihn zu. Er will fliehen, sie zerren den 1,84 Meter großen Mann ins Café, schließen ab, knipsen das Licht aus. Sie prügeln ununterbrochen mit einer Eisenstange auf seinen Kopf. Die dumpfen Geräusche und Hilfeschreie dringen nach außen, Passanten rufen die Polizei. Dann brechen die Täter die Spielautomaten auf, rauben eine Geldkassette vom Tresen, fliehen. Kurz nach der Attacke sprach Hasan D. davon, vier Täter gesehen zu haben.
    • Das Opfer: Der Familienvater liegt im künstlichen Koma. Seine Luftröhre ist so stark geschwollen, dass er nicht alleine atmen kann. Er wird auf dem linken Auge blind bleiben. Das Jochbein ist gebrochen, die Ohren geschwollen, das Gesicht mit Blutergüssen überzogen. Auch ein Halswirbel ist zertrümmert. Sohn Abdullah: „Wir alle wissen nicht, in welchem Zustand er wieder aufwacht. Vielleicht bleibt er auch gelähmt.“
    • Die Verdächtigen: Kurz nach dem Raubüberfall wurden die polizeibekannten Intensivtäter Mahmut A. (16) und Michael W. (17) festgenommen. Mit blutverschmierter Kleidung, Messern und dem geraubten Geld. Sie waren in ein benachbartes Wohnhaus an der Müllerstraße geflüchtet. Eine Anwohnerin hatte sie beobachtet.
    Michael W. hat das halbe Strafgesetzbuch durch: Körperverletzung, Diebstahl, Betrug, Sachbeschädigung. Die B.Z. sprach mit seinem Vater. „Seit seine Mutter weg ist, haben wir Michael nicht mehr im Griff“, so Janusz W.

    Quelle
    Beachtet man den Vornamen des Vaters von Michael W., wird klar, dass wir es hier offensichtlich ebenfalls mit einem Mihigrüler zu tun haben. Es ist ein ungeschriebenes Gesetz, dass gewisse Leute, die großzügigst vom Staat alimentiert werden, sich in diesem System nicht zurechtfinden. Das ist ein eindeutiger Hinweis darauf, dass genügend Willkommenskultur seitens der Gastgeber vorhanden ist, jedoch nicht genug von der anderen Seite abgefordert wird. Von allein scheint man da zumindest nicht auf die Idee zu kommen, sich friedlebend in die Gesellschaft einzubringen.

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