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  1. #111
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    Ein Rempler kostete ihn fast das Leben

    In einer Stadt ist viel los, jede Menge Leute sind unterwegs und da sind schon mal kleine Rempler und unbeabsichtigte Berührungen unvermeidbar. Einem 76-Jährigen hat so eine Begegnung fast das Leben gekostet. In Berlin-Tempelhof zog der Angerempelte ein Messer und stach zu.

    Quelle: Berliner Polizei
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  2. #112
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    AW: Ein Rempler kostete ihn fast das Leben

    Ebenfalls einer Messerattacke zum Opfer fiel eine englische Touristin, die einen Weihnachtsmarkt besuchte


    Noch unklar sind die Hintergründe für eine gefährliche Körperverletzung, die eine englische Touristin gestern erlitten hat. Nach bisherigen Erkenntnissen hatte sich die 22-Jährige nach dem Besuch eines Weihnachtsmarktes gegen 19 Uhr 10 am Potsdamer Platz von ihrer Gruppe getrennt. Etwa 40 Minuten später tauchte sie wieder auf und ging mit ihren Freunden in eine Bar, wo sie aber zusammenbrach. Die alarmierte Feuerwehr brachte sie in ein Krankenhaus, wo eine Bauchstichverletzung operativ behandelt werden musste. Lebensgefahr bestand nicht. Die Frau konnte noch nicht befragt werden, was in der Zeit ihrer Abwesenheit von ihrer kleinen Reisegruppe passiert ist.

    Quelle: Berliner Polizei
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  3. #113
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Auch in diesem Fall weisen die Ereignisse auf Migranten als Täter hin

    Besonders feige waren gestern Nachmittag drei Jugendliche, die in einem Neuköllner Einkaufszentrum einen geistig behinderten Mann überfielen. Der 44-Jährige war gegen 17 Uhr 30 in der Ladenpassage in der Karl-Marx-Straße unterwegs, als das Trio von ihm an einer Rolltreppe Wegezoll verlangte. Anschließend entrissen sie ihrem Opfer eine Einkaufstüte, in der sich auch das Portemonnaie befand, und flüchteten in unbekannte Richtung. Der Überfallene kam mit dem Schrecken davon. Das Fachkommissariat der Polizeidirektion 5 ermittelt nun wegen gemeinschaftlichen Raubes.

    Quelle: Berliner Polizei
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  4. #114
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Ach, haben die Herrenmenschen wieder ein Oppffaaaa überfallen?

  5. #115
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Ich kenne diese Einkaufspassage. Es ist kaum zu glauben, was sich da an Gesocks herumtreibt.
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  6. #116
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Linksfaschisten, in der Springerpresse gerne "Chaoten" genannt, proben die Anarchie. Wo sie sind, darf es nachts gerne sehr laut zugehen und friedliche Nachbarn dürfen auch terrorisiert werden.

    Mit Feuerwerkskörpern und Farbbeuteln attackierte eine rund 50-köpfige Gruppe Sonntagfrüh ein Mehrfamilienhaus in der Rigaer Straße inFriedrichshain. Nach ersten Erkenntnissen hatten sich zuvor Hausbewohner über Ruhestörung beschwert. Ein Mieter soll nach unbestätigten Meldungen von der Gruppe angegriffen worden sein. Er konnte sich in das Haus flüchten.
    Als die Polizei eintraf, wurden die beiden Streifenwagen mit Steinen beworfen und beschädigt. Bei einem Auto ging nach Polizeiangaben eine Scheibe zu Bruch, verletzt wurde glücklicherweise aber niemand.
    Die Lage beruhigte sich jedoch erst, als Verstärkung eintraf und die Menge auseinander trieb.
    In den vergangenen Jahren stand die Rigaer Straße immer wieder im Mittelpunkt von gewaltsamen Auseinandersetzungen – vor allem bei der Räumung von besetzten Häusern. Im aktuellen Fall ist nach Polizeiangaben allerdings kein direkter Zusammenhang zur Hausbesetzer-Szene zu erkennen. Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung und Landfriedensbruch.

    http://www.bz-berlin.de/tatorte/pyro...le1610896.html
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  7. #117
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Linksfaschisten, in der Springerpresse gerne "Chaoten" genannt, proben die Anarchie. Wo sie sind, darf es nachts gerne sehr laut zugehen und friedliche Nachbarn dürfen auch terrorisiert werden.

    An dem, was die Polizei tut oder unterläßt, kann man sehr schön erkennen, wer die Störer sind und wer sie auf keinen Fall sein können.

  8. #118
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Inzwischen fühlen sich Türken und Araber in Neukölln tatsächlich zu Hause


    Bei einer Schießerei in der Flughafenstraße in Neukölln wurde eine Frau getötet, eine weitere Frau wurde schwer verletzt. Sie wurde notoperiert und schwebt in Lebensgefahr. Der Täter ist offenbar der Ex-Partner der Getöteten.
    Gegen 8. 50 Uhr betrat ein Mann den Imbiss "Börekhaus" in der Flughafenstraßen in Neukölln. Er zog eine Schusswaffe, gab mehrere Schüsse ab und tötete eine Frau. Eine weitere wurde schwer verletzt.
    In diesem Moment wollte ein Sicherheitsmann, der für die Modemesse Bread & Butter arbeitet, die Bäckerei betreten. Er wurde Zeuge der Tat, überredete den 45-Jährigen Täter seine Waffe niederzulegen und rief eine Funkstreife herbei. Die Polizisten konnten den Mann dann festnehmen.
    Offenbar handelt es sich um eine Beziehungstat. Der Tatverdächtige soll der Ex-Partner der Ermordeten sein, gegen ihn lief bereits ein Verfahren wegen Nötigung.
    Die Schwerverletzte wurde in ein Krankenhaus eingeliefert und dort notoperiert. Sie schwebt noch immer in Lebensgefahr. Die Opfer sind 33 und 38 Jahre alt. Sie sind Schwestern und beide Frauen arbeiteten in dem Imbiss.
    Die Flughafenstraße ist zwischen Karl-Marx-Straße und Mainzer Straße gesperrt. Die Spurensicherung ist vor Ort.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/po...r/7639066.html









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  9. #119
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    sind das nicht inzwischen normale Verhältnisse in Neu Köln?
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  10. #120
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Zitat Zitat von malignus Beitrag anzeigen
    sind das nicht inzwischen normale Verhältnisse in Neu Köln?

    Ja, das ist so. Es wird Zeit den Stadtteil in Neuankara umzubenennen.
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