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  1. #101
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Warum nur muss man sich einmischen und in Gefahr bringen wenn Pack sich schlägt, einfach weitergehen und kultursensibel weg sehen.

  2. #102
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Zitat Zitat von Bratak Beitrag anzeigen
    Warum nur muss man sich einmischen und in Gefahr bringen wenn Pack sich schlägt, einfach weitergehen und kultursensibel weg sehen.
    und liegen lassen!!!

  3. #103
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Genau, tritt sich fest.

  4. #104
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Das stinkt ganz gewaltig nach Bereicherung!

    Neukölln

    17-Jähriger geht auf Polizisten los


    20. September 2012 14:03 Uhr, B.Z./dpa/dapd | Aktualisiert 14:03 Ein Jugendlicher attackierte in einem Imbiss die Polizei. Er wollte die Festnahme seines Bruders verhindern.

    In einem Imbiss in der Neuköllner Flughafenstraße ist es zu einem wilden Handgemenge zwischen der Polizei und einem 17-Jährigen gekommen. Zivilpolizisten hatten am Mittwoch den 16 Jahre alten Bruder des aggressiven Jugendlichen festgenommen. Er wurde schon länger wegen Kreditkartenbetrugs gesucht.
    Der 17-Jährige sei daraufhin dazwischen gegangen und habe versucht, seinen Bruder zu befreien, teilte die Polizei mit. Als ihm das nicht gelang, schlug er mit den Fäusten nach den Beamten.
    Vor dem Imbiss hatten sich nach Polizeiangaben inzwischen rund 30 Menschen versammelt, von denen einige mit Handys filmten. „Das war offensichtlich eine Drohgebärde“, sagte ein Polizeisprecher.

    Da der tobende junge Mann nicht aufhörte, um sich zu schlagen, setzten die Polizisten Pfefferspray ein und fixierten ihn schließlich am Boden. Die beiden Brüder mussten mit aufs Revier, anschließend wurden sie ihren Eltern übergeben.

    Quelle

  5. #105
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Die beiden Brüder mussten mit aufs Revier, anschließend wurden sie ihren Eltern übergeben.



    Wo sie den erstaunten Eltern erzählten, dass sie aufgrund besonderer Leistungen von der Polizei nach Hause eskortiert worden sind. Die meisten dieser Eltern verstehen absolut kein Deutsch und nehmen alles was deren Kinder ihnen übersetzen für bare Münze
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #106
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Die zweite Nacht in Folge ist in Berlin ein Mann durch einen Schuss lebensgefährlich verletzt worden.
    Nach Polizeiangaben handelt es sich bei dem Opfer um einen 23-jährigen Mann, der am Sonntagmorgen gegen 6.30 Uhr am Alexanderplatz niedergeschossen wurde. Passanten hatten den Verletzten am U-Bahnausgang zur Rathausstraße gefunden. Der Mann wurde mit einem Leistendurchschuss ins Krankenhaus gebracht und musste notoperiert werden. Die Identität des Schützen und die Hintergründe der Tat sind bislang unklar.
    Erst etwa 24 Stunden vorher war in Schöneberg ein 22-jähriger Mann niedergeschossen und lebensgefährlich verletzt worden. Der junge Mann kam zusammen mit sieben anderen jungen Leuten offenbar von einer Party. Gegen 5.15 Uhr geriet die Gruppe an der Ecke Goltzstraße/Hohenstaufenstraße in einen Streit mit dem späteren Täter. Zunächst gab es nur ein Wortgefecht, doch dann zog der Mann plötzlich eine Schusswaffe. Er gab erst einen Schuss in die Luft ab. Als die Gruppe daraufhin erschrocken flüchten wollte, schoss der Täter dem 22-Jährigen in den Bauch und floh dann. Von dem Täter fehlt weiterhin jede Spur.


    http://www.bz-berlin.de/tatorte/wied...le1557754.html


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    Ein blutüberströmter Mann (50) sackt mitten auf der Straße in Weddingzusammen. In der linken Hand ein riesiges Messer, neben ihm ein Beil. Zwei Kugeln treffen ihn in Bein und Bauch, nachdem er offenbar auf Polizisten losgegangen war…
    Sonnabend, 14.45 Uhr, an der Antwerpener Straße Ecke Brüsseler Straße in Wedding: Ein grauhaariger Mann in Bundfaltenhose und schwarzer Jacke spaziert über den Gehweg. Doch was er bei sich trägt, löst plötzlich Panik im Kiez aus:
    In der einen Hand hält er ein Beil, in der anderen ein Messer. Der Besitzer eines Getränkeladens bemerkt den Mann, entdeckt die Waffen und alarmiert sofort die Polizei.
    Als die Beamten am Einsatzort an der Antwerpener Straße eintreffen, verhält sich der Mann aggressiv, lässt sich nicht beruhigen. Im Gegenteil: Zeugen sagen aus, dass der 50-Jährige direkt zum Angriff übergeht, als der Streifenwagen vorfährt. Er soll sofort auf die Beamten zugegangen sein, um sie zu attackieren.
    Die Polizisten fordern den Beil-Mann mehrmals auf, seine Waffen niederzulegen. Keine Reaktion.
    Zehn Minuten lang reden die Beamten auf ihn ein. Dann eskaliert die Situation. Es knallt. Zwei Beamte, darunter eine Frau, feuern Schüsse ab. Anfangs anscheinend Warnschüsse. Querschläger treffen einen Autoreifen. Der Renitente reagiert trotzdem nicht. Erst ein Unterschenkeldurchschuss und eine Kugel in den Bauch bringen den Mann zu Boden. Nach Informationen der B.Z. wird mindestens achtmal gefeuert, die Polizei spricht offiziell von „mehreren Schüssen“. Dann werden Pfefferspray und ein Schlagstock eingesetzt.
    Zu viert schaffen es die Polizisten schließlich, den Verletzten zu überwältigen, der selbst bei der anschließenden ärztlichen Behandlung mit letzter Kraft Widerstand leistet. Ein Polizeisprecher: „Er war lange in Lebensgefahr, wurde notoperiert.“
    Die „Bild am Sonntag“, der ein Video des dramatischen Vorfalls vorliegt, berichtet von einem Zeugen, der die angebliche Unverhältnismäßigkeit des Einsatzes anklagt. Demnach soll es nach den Schüssen auch noch zu einem Nacken-Tritt gekommen sein, außerdem soll sich ein Polizeihund in den am Boden Liegenden verbissen haben.
    Die Staatsanwaltschaft prüft nun, ob der Einsatz der Schusswaffen gerechtfertigt war. Gegen den Angreifer und – wie üblich in solchen Situationen – gegen die Beamten wird ermittelt.

    http://www.bz-berlin.de/tatorte/poli...le1557494.html


    -----------------------------------------------------------------------------------------------------------


    Es war das vorläufige bittere Ende eines lange schwelenden Konfliktes. Nach einem banalen Streit über eine offen stehende Tür stieß ein Mann seinen Nachbarn am Montagnachmittag in Gesundbrunnen vom Balkon.
    Immer wieder hatte sich Mario U. (38) geärgert, dass Mehmet H. (48) die Tür zum Laubengang in der ersten Etage des Miethauses in der Hochstraße offen stehen ließ. Also beschwerte er sich bei dem Mann, der unter ihm wohnt. Wie häufig zwischen den Beiden, erwuchs aus der Beschwerde ein Streit.
    Am Montag wurde er mehr als handfest. Mehmet H. behauptet, er sei zuerst angegriffen worden. Um sich zu verteidigen, habe er Mario U. geschubst. Dieser sei daraufhin über die Brüstung gestürzt. „Wenn ich es nicht getan hätte, hätte er mich gestoßen“, sagte er später der Polizei.
    Mario U. stürzte fünf Meter tief, schlug auf dem Asphalt auf. Mit lebensbedrohlichen Verletzungen wurde er in einem Krankenhaus notoperiert, ist seither nicht ansprechbar.
    In der Vergangenheit soll es immer wieder Streit zwischen ihm und Mehmet H. gegeben haben. Wegen Lärm, wegen Schmutz, wegen bellender Hunde. Vor kurzem sei das jetzige Opfer sogar mit einem Schraubenzieher auf Mehmet H. losgegangen.
    Wer wirklich Schuld an der Eskalation des Streites hat, lässt sich wohl erst klären, wenn Mario U. aufwacht.

    http://www.bz-berlin.de/tatorte/nach...le1555305.html





    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #107
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Die Polizisten fordern den Beil-Mann mehrmals auf, seine Waffen niederzulegen. Keine Reaktion.
    Zehn Minuten lang reden die Beamten auf ihn ein. Dann eskaliert die Situation. Es knallt. Zwei Beamte, darunter eine Frau, feuern Schüsse ab. Anfangs anscheinend Warnschüsse. Querschläger treffen einen Autoreifen. Der Renitente reagiert trotzdem nicht. Erst ein Unterschenkeldurchschuss und eine Kugel in den Bauch bringen den Mann zu Boden. Nach Informationen der B.Z. wird mindestens achtmal gefeuert, die Polizei spricht offiziell von „mehreren Schüssen“. Dann werden Pfefferspray und ein Schlagstock eingesetzt.
    Zu viert schaffen es die Polizisten schließlich, den Verletzten zu überwältigen, der selbst bei der anschließenden ärztlichen Behandlung mit letzter Kraft Widerstand leistet.
    Terminator 5? -> http://www.moviejones.de/news/news-i...r-5_10019.html
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  8. #108
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    So schön und aktionreich kann Bereicherung sein! Wie langweilig war doch das Leben in den 1950-70er Jahren ohne diese Talente? Hier werden tagtäglich erneut Drehbücher für den Tatort ausprobiert und live inszeniert.

    Was sehne ich mich oft an die 1970er zurück, als es noch Politiker mit Kopf gab, keine Grünen und das einzige, was Terror verbreitete, die RAF war. Ein nahezu beschauliches, idyllisches Leben im Gegensatz zu dem Dreck, den man heute jeden Tag auf der Straße sieht und erleben muss! Traurig, was aus diesem Land geworden ist. Wo soll das bloß noch hinführen?

  9. #109
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Hier eine Kurzzusammenfassung einiger Geschehnisse vom Wochenende:! Was fällt daran auf?

    Mann angepöbelt und ins Bein gestochen

    Messer-Angriff

    08. Oktober 2012 09:26 Uhr, dpa/dapd/B.Z. | Aktualisiert 09:26Im Märkischen Viertel wurde ein 23-Jähriger von drei Männern geschlagen und mit einem Messer verletzt. Wieder ist in Berlin ein Mann auf der Straße angegriffen und verletzt worden. Ein 23-Jähriger war am Sonntagnachmittag gegen 17 Uhr am Wilhelmsruher Damm im Märkischen Viertel unterwegs. An der Kreuzung zum Eichborndamm wurde er plötzlich von drei Männern angepöbelt.
    Als der junge Mann sich wehrte, schlugen ihm zwei der Täter ins Gesicht. Kurz darauf spürte der 23-Jährige einen Schmerz im Oberschenkel, gleichzeitig flüchtete das Angreifer-Trio. Offenbar hatte einer der Männer ein Messer gezogen und das Opfer damit verletzt.
    Der junge Mann wurde von einem unbeteiligten Autofahrer in ein Krankenhaus gefahren. Die Ärzte stellten eine Stichverletzung fest und behandelten den Verletzten ambulant.


    Übergriffe am Wochenende

    Erst am Wochenende hatte es mehrere Übergriffe in der Hauptstadt gegeben. Am Sonntagmorgen wurde ein 23-Jähriger mit lebensgefährlichen Verletzungen am Alexanderplatz gefunden. Passanten hatten den blutenden Mann beim Eingang an der Rathausstraße entdeckt. Er erlitt einen Leistendurchschuss und musste im Krankenhaus notoperiert werden.


    Nur 24 Stunden zuvor wurde in Schöneberg ein 22-Jähriger Opfer eines Pistolenschützen. Am Samstagmorgen war der Partygänger an der Goltzstraße Ecke Hohenstauffenstraße in den Bauch geschossen worden. Zeugen zufolge soll der Angreifer zwischen 30 und 35 Jahren alt, 1,70 Meter groß und normal gebaut sein. Er hat kurz geschorene, blonde Haare mit Geheimratsecken.

    Quelle

    In allen Fällen wird nur einmal etwas über den Täter berichtet!

    Zeugen zufolge soll der Angreifer zwischen 30 und 35 Jahren alt, 1,70 Meter groß und normal gebaut sein. Er hat kurz geschorene, blonde Haare mit Geheimratsecken.
    Hier soll dem Leser offensichtlich suggeriert werden, dass es sich bei dem Täter um einen Rechtsextremisten, möglicherweise um einen Skinhead oder Nazi handelt. In den anderen Fällen, in denen die Täter offenbar flüchtig sind, wird uns nix über deren Aussehen mitgeteilt. Folglich könnte es sein, dass die Opfer ihre Täter nicht erkannt haben, bzw. sie auch nicht haben sprechen hören. Die Wahrscheinlichkeit ist aber um ein Vielfaches größer, dass bewusst nicht über die Täterschaft berichtet wird, weil es sich um Berliner mit südländischem Migrationshintergrund handelt. Das ist in der Regel immer dann der Fall, wenn dem Leser nix über die Herkunft mitgeteilt wird. So wird es zu 99,9% auch hier im ersten und zweiten Fall sein!

  10. #110
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    AW: News aus Neukölln und Umgebung

    Am gestrigen Montag Nachmittag wurde ein 44-Jähriger mit geistigen Behinderungen Opfer eines Raubüberfalls.

    Laut Angaben der Polizei verlangten drei Jugendliche an einer Rolltreppe in einer Einkaufspassage Wegzoll vom Opfer. Dann rissen sie dem Mann eine Tüte mit Weihnachtseinkäufen aus der Hand. Unglücklicherweise befand sich auch seine Geldbörse in der Tragetasche. Anschließend flüchteten die Täter.

    Der 44-Jährige wurde bei dem Raubüberfall nicht verletzt. Die zuständige Polizeidirektion hat die Ermittlungen aufgenommen.


    http://www.shortnews.de/id/999024/ne...hinderten-mann
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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