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Hits: 1935 | 05.03.2012, 17:00 #1Registrierte Benutzer
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Kölner Justiz bei Verbrechern besonders beliebt
Wenn man sich schon für Verbrechen verantworten muss, dann am liebsten in Köln. Dank Unabhängigkeit der Richter und “Regionalen Unterschieden” ist die Moscheestadt bei Kriminellen und ihren Advokaten als Gerichtsort besonders beliebt. Das wurde besonders auffällig, als der Ubahnschläger vom Kölner Friesenplatz (QQ berichtete) jetzt zu einer saftigen Haftstrafe verurteilt wurde. Sein Pech: Aufgrund des [...]
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05.03.2012, 19:08 #2
AW: Kölner Justiz bei Verbrechern besonders beliebt
Richter stehen in ihrer großen Mehrheit links und das schlägt sich dann auch in den Urteilen nieder
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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05.03.2012, 19:56 #3
AW: Kölner Justiz bei Verbrechern besonders beliebt
Die Urteile fallen meist "antirassistisch" aus.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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06.03.2012, 04:48 #4
AW: Kölner Justiz bei Verbrechern besonders beliebt
Anders gesagt -- antideutsch. Denn die Entgermanisierung ist eigentliche Ideologie der sogenannten "BRD".
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06.03.2012, 15:58 #5
AW: Kölner Justiz bei Verbrechern besonders beliebt
Ein sehr gerechtes Urteil wurde gesprochen. Wenn nach Verbüssung der Strafe noch die Abschiebung auf dem Programm stünde, wäre es nahezu perfekt. Das würde bei den Roth-grünen Gutmenschen natürlich für sehr viel Aufregung sorgen, hätte aber Vorbild- und Erziehungscharakter!
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06.03.2012, 19:44 #6
AW: Kölner Justiz bei Verbrechern besonders beliebt
Um das Urteil wirklich perfekt zu machen, müsste man den Verbrecher direkt in ein Gefängnis in sein Heimatland abschieben, damit er dort die Strafe absitzt. Es würde sich sowohl finanziell wie auch erzieherisch auszahlen, Gefängnisse in den Ursprungsländern zu finanzieren (Outsourcing), zumal eine Vielzahl der Straftäter die selbe Heimat teilen. Man kann es auch als Entwicklungshilfe betrachten. Es werden dadurch nicht nur Stellen für Gefängniswärter geschaffen.
Geändert von abandländer (06.03.2012 um 20:07 Uhr)
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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06.03.2012, 20:02 #7
AW: Kölner Justiz bei Verbrechern besonders beliebt
Wollen wir wetten, dass die Strafen überdurchschnittlich gering ausfallen und eine anschliessende Sicherheitsverwahrung nicht infrage kommt? Das die Verteidiger auf Freispruch plädieren, weil die deutsche Hure die Täter um diese Art der Behandlung förmlich gebeten hatte? Ich möchte wetten, dass das arme Mädchen keine 25 Jahre alt wird, denn mit einem solchen Schandfleck im Lebenslauf kann kaum ein Mensch leben! Als Familienangehöriger würde ich ernsthaft über Selbstjustiz a la Marianne Bachmeier nachdenken!
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06.03.2012, 20:11 #8
AW: Kölner Justiz bei Verbrechern besonders beliebt
Ich ehrlich gesagt auch. In der Hinsicht habe ich die Kultur der Einwanderer tatsächlich übernommen. Da muss man deren Sprache sprechen. Wenn die Justiz keine Gerechtigkeit mehr herstellt und unglaubwürdig ist, hat sie ihre Daseinsberechtigung verwirkt.
Ob wenigstens eine Straße nach dem Opfer benannt wird?Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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06.03.2012, 21:04 #9
AW: Kölner Justiz bei Verbrechern besonders beliebt
Es ist traurig, dass uns solche Gedankengänge mittlerweile kommen müssen, die Rechtsprechung gibt leider jeglichen Anlaß dazu! Ich hätte vor 5 Jahren nie geglaubt, dass ich zu solchen Überlegungen fähig wäre. Damals habe ich aber noch nicht geahnt, was hierzulande wirklich abgeht. Man wollte das auch nicht wissen und hat immer die Augen zugedrückt. Erst als ich mit meiner Frau eines Abends in der Bonner Innenstadt unterwegs war und von hinten von einem Moslem ohne Vorwarnung angegriffen wurde, mich daraufhin erfolgreich zur Wehr setzte, gingen bei mir die Lichter an! Seitdem beschäftige ich mich intensiver mit der Materie und mir wurde schnell klar, dass dieses System mit Demokratie, Recht und Gerechtigkeit ziemlich wenig am Hut hat. Der Migrantenbonus, den heutzutage jeder kennt, ist ein Beispiel für die Ungleichbehandlung. Der Migrantenbonus ist in meinen Augen das Zugeständnis, wenn nicht gar die Kapitulation vor dem Islam, weil er durchweg Leute dieses Kulturkreises übervorteilt. Ein Wunder, dass dies noch nicht zu Protesten aus der Bevölkerung geführt hat. Wäre dann wahrscheinlich mit der Nazikeule niedergeknüppelt worden!
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