Trauer um Opfer der Journalistenhetze

[Quotenqueen]

Kölner Bürger und Universitätsangehörige, vor allem aber Generationen von Medizinern, trauern um Prof. Dr. Jürgen Koebke. Der beliebte Hochschullehrer und geachtete Wissenschaftler, ehemaliger Leiter des Anatomischen Instituts der Universität Köln, hatte als letzten Ausweg den Freitod gesehen, nachdem er wegen Unregelmäßigkeiten in seinem ehemaligen Institut in den Fokus der Dumont-Hetzpresse geraten war. Wie die Kölner [...]

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[Realist59]

Rufmord ist eine Straftat aber Journalisten müssen natürlich keine Konsequenzen befürchten. Ein probates Mittel die Macht dieser Leute einzuschränken wäre die Presseerzeugnisse aus dem Haus DuMont zu boykottieren

[abandländer]

Da sieht man, wie weit es die Presse mit solchen Verleumdungs- und Rufmordkampagnen treiben kann. Im Zweifel für den Angeklagten gilt wohl nicht. Fakten interessieren nicht. Sensationen wie im Boulevardjournalismus. Aber ein Blatt, das als seriös erscheinen möchte, arbeitet nicht anders und bedient sich einer Rhetorik, dass es einem kalt den Rücken runter läuft. Insbesondere wenn es um bestimmte politische Themen geht, dann werden Fakten völlig ausgeblendet und die Personen, welche eine "nonkonformistische" Meinung zur Thematik vertreten (eine andere als die einzig wahre), werden angegriffen, damit das eigentliche Thema aus dem Fokus der Wahrnehmung des Lesers genommen, damit er sich stattdessen vollends auf die Verleumdung und den Rufmord des Propagandablattes konzentriert. Alles wird bewertet und in einen negativen Kontext gesetzt.

Ein kurzer Ausschnitt einer solchen tendenziösen Berichterstattung:

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Zuvor war angekündigt worden, dass Angela Merkel in dem Video die drei bestbewerteten Fragen beantworten würde. Fragen, die extra dazu eingereicht werden mussten wohlgemerkt, die Vorschläge der Bürger waren ausdrücklich nicht gemeint. Bei den so genannten “Islamkritikern” jedoch rief es Proteste hervor, dass ihr Anliegen nicht behandelt wurde. Es wäre gut, “wenn sie (Angela Merkel, der Autor) das nächste Mal bei ihrem nächsten Zukunftsdialog nicht verschweigen, dass ganz oben, an allererster Stelle, mit großem Abstand diese Forderung zur offenen Islamdiskussion steht”, nutzt Stürzenberger die Gelegenheit, die “offene Aussprache” über den Islam als von vielen gewollt, aber von der Politik unterdrückt hinzustellen.


Die Bundesregierung macht es den Rechtspopulisten leicht, sich derart zur unterdrückten Minderheit zu stilisieren: Die Fragen, die sich für das Interview mit der Kanzlerin in der Abstimmung durchgesetzt haben, wurden depubliziert, der Hergang ist nicht mehr so leicht nachvollziehbar.

Anstatt Gerüchten, die den Islamhassern in die Hände spielen, entgegenzutreten, schweigt die Kanzlerin und das Bundespresseamt, welches die Aktion betreut. Man lässt den braunen Spuk einfach laufen.

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Die im obigen Ausschnitt hervorgehobenen Stellen sind ganz klar bewertend. Zum Schluss beklagt sich der Autor bei der Kanzlerin und dem Bundespresseamt, dass diese mit den "Rechtspopulisten" und "Islamhassern" nicht korrekt verfahren würden.

Gut gemacht, Herr Autor. Mit solchen Meinungsberichten machen sie es den "Rechtspopulisten leicht, sich derart zur unterdrückten Minderheit zu stilisieren", denn sie liefern im selben Atemzug den Beweis dazu.