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  1. #1
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    Dschihad gegen Hunde? – Schleichende Islamisierung im Kampf gegen „unreine“ Tiere - Katholisches


    Katholisches


    Dschihad gegen Hunde? – Schleichende Islamisierung im Kampf gegen „unreine“ Tiere
    Katholisches
    Für den Islam gelten Hund als „unrein“. Aus diesem Grund sollen sie aus bewohnten Gebieten verbannt werden, um diese nicht zu „verunreinigen“. Die Forderung des moslemischen Kommunalpolitikers wurde vom Gemeinderat der Stadt Den Haag abgelehnt.




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  2. #2
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    AW: Dschihad gegen Hunde? – Schleichende Islamisierung im Kampf gegen „unreine“ Tiere - Katholisches

    Geht's noch?? Hier in Europa sind Blindenhunde notwendig und gehören zum Stadtbild. Wem das nicht passt, kann ja in ein islamisches Land ziehen.

  3. #3

    AW: Dschihad gegen Hunde? – Schleichende Islamisierung im Kampf gegen „unreine“ Tiere - Katholisches

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Geht's noch?? Hier in Europa sind Blindenhunde notwendig und gehören zum Stadtbild. Wem das nicht passt, kann ja in ein islamisches Land ziehen.
    ...leider zeigen die Menschen scheinbar immer wieder Verständnis für diese Pseudo-Religion, denn es folgen KEINE Konsequenzen.
    Ware der christliche Glaube ebenso radikal, müssten die Kreuzzüge bereits in vollem Gange sein......

    Obwohl wir die schärfsten Waffen besitzen, die Macht der Worte und die Kraft der Vernunft und des Verstandes, wirken diese stumpf, weil nur wenige sich trauen, diese zu gebrauchen, oder doch eher vor purer Gewalt kapitulieren.......

  4. #4
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    AW: Dschihad gegen Hunde? – Schleichende Islamisierung im Kampf gegen „unreine“ Tiere - Katholisches

    Verscuh doch mal, auf diese Gefahr aufmerksam zu machen! Du verlierst sofort deinen Arbeitsplatz, wirst als "böser Nazi" diffamiert und mit besonders viel Glück fliegst du in den Knast!

  5. #5

    AW: Dschihad gegen Hunde? – Schleichende Islamisierung im Kampf gegen „unreine“ Tiere - Katholisches

    Für Beobachter stelle sich das eigentlich Problem vor allem im Westen. Es gibt die Befürchtung, daß die „religiös“ begründete Ablehnung von Hunden sich schleichend in der Praxis durchsetze, weil zum Beispiel nicht-moslemische Busfahrer lieber einen blinden Fahrgast samt Hund vor die Tür setzen, als einen Konflikt mit zornigen moslemischen Fahrgästen zu riskieren.
    das ist ja noch gesteigerter als ichs bislang schon kannte. Bislang gabs das Problem nur mit muslimischen Fahrern. Jetzt reicht es schon aus, wenn Fahrgäste muslimisch sind.

    Wie wäre es, wenn die Muslime sich eigene Busse organisieren, wenn ihnen unsere nicht gefallen?

  6. #6

    AW: Dschihad gegen Hunde? – Schleichende Islamisierung im Kampf gegen „unreine“ Tiere - Katholisches

    Israel hat im März 2013 Busreisen zu den Westbanks speziell nur für Palästinenser eingeführt. Diese fühlen sich nun diskriminiert.


    Man hätte das wahrscheinlich andersrum aufziehen müssen, die Palästinenser dazu bringen eigene Busse zu starten in denen keine Nicht-Muslime mitfahren dürfen. Dann wären sie vermutlich zufrieden gewesen.

    Israel opens Palestinians-only bus lines in West Bank (the ‘Apartheid line’?)

    Posted by Rafiq A. Tschannen
    OCCUPIED JERUSALEM — Israel launched two Palestinians-only bus lines in the occupied West Bank on Monday, a step an Israeli rights group described as racist and which the transport ministry called an improvement in service.
    The left-wing Haaretz daily reported the ministry opened the lines, to be used by Palestinian labourers travelling between the West Bank and Israel, after Jewish settlers complained that Palestinians on mixed buses were a security risk.
    “Creating separate bus lines for Israeli Jews and Palestinians is a revolting plan,” Jessica Montell, director of the B’Tselem rights group, said on Army Radio. “This is simply racism. Such a plan cannot be justified with claims of security needs or overcrowding.”
    The transport ministry said the two new lines would “improve public transport services for Palestinian workers entering Israel” and replace pirate buses charging them “exorbitant prices”.
    “The ministry of transport has not issued any instruction or prohibition that prevents Palestinian workers from travelling on public transport in Israel nor in Judea and Samaria,” it said, referring to the West Bank.
    “Furthermore, the ministry of transport is not authorised to prevent any passenger from using public transport services.”
    Rights groups, however, voiced concern that Israeli forces at checkpoints in the West Bank would remove Palestinian passengers from regular bus lines and order them to use the new ones.
    Security spokesman Micky Rosenfeld said all Palestinians returning to the West Bank would be searched for stolen property, describing this as a routine Israeli precaution.
    He said he did not know whether and how this might affect Palestinian travel on regular buses.
    Herzl Ben-Zvi, mayor of the Karnei Shomron settlement, said the new lines “answer the needs of all passengers — Palestinians and settlers” because they would relieve overcrowding on buses in the area.
    Israel occupied the West Bank in the 1967 Middle East war and maintains a network of roadblocks in the territory. Palestinians seek the West Bank, along with the Gaza Strip and East Jerusalem, for a future state — a claim supported by most world powers, which view the settlements as illegal.
    http://jordantimes.com/israel-opens-...s-in-west-bank


    Read more: http://www.themuslimtimes.org/2013/0...#ixzz2S9SCQtsT

    Palestinians sit in a bus as a new line is made available by Israel to take Palestinian labourers from the Israeli army crossing Eyal, near the West Bank town of Qalqilya, into Tel Aviv on Monday (AFP photo)


    Read more: http://www.themuslimtimes.org/2013/03/countries/israel/israel-opens-palestinians-only-bus-lines-in-west-bank-the-apartheid-line#ixzz2S9S2O3d4


    Posted by Rafiq A. Tschannen on March 4, 2013. Filed under Arab World,Asia,Israel,Palestine. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0. You can leave a response or trackback to this entry

    Read more: http://www.themuslimtimes.org/2013/0...#ixzz2S9TAn4i5


    http://www.themuslimtimes.org/2013/0...apartheid-line

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