Kirsten Heisig, politisch inkorrekt

[noName]

...diese Frau darf nicht vergessen werden, sie hat Dinge ausgesprochen, die andere nie wahrnehmen wollten!
Ich glaube bis heute nicht an das Märchen vom Suizid!

http://www.youtube.com/watch?v=ntmNZ6qk7LU


http://www.youtube.com/watch?v=9mYd3...eature=related

Zweifel?

http://www.lto.de/recht/hintergruend...hte-schreiben/

[Seatrout]

Das war auch kein Suizid! Es war Mord! Ähnliches könnte in Kürze wieder passieren. Allerdings würde die Schlagzeile dann wie folgt lauten.

Döner Mörderin erhängte sich in ihrer Zelle!

Ich glaube diesem System nix mehr und traue ihm deshalb alles zu!

[noName]

...mit dieser Schlagzeile rechne ich auch jeden Tag. Und aufgrund vieler Spekulationen ist diese Frau genau so "unbequem" wie ihre beiden Komplitzen, die angeblich (trotz Erfahrung )nicht mal in der Lage waren, sich weitgehend schmerzlos von ihrem Leben zu verabschieden:

http://www.turkishpress.de/2009/12/1...schulden/id287

[Seatrout]

Was ist denn, wenn sich herausstellt, dass die Waffe erst nach den Morden an die "Terrorzelle" weitergegeben wurde. Dann bricht die ganze Story wie ein Kartenhaus zusammen. Um dieses zu verhindern, wäre der Selbstmord von Frau Zschäpe ein Ausweg, der dem System die Möglichkeit bietet, an seiner wirren Geschichte festzuhalten. Bei dieser paßt nämlich bis heute vorn und hinten nix zusammen! Und das behaupte ich als jemand, der sich nicht dem rechtsextremen Spektrum zugehörig fühlt!

[abandländer]

Ich fühle mich den Melkkühen zugehörig. Den "Gastarbeitern" wurde kürzlich für ihre Leistung gedankt. Aber unsereiner, der immer brav arbeiten geht, brav steuern zahlt, keinen Tag auf Kosten der Allgemeinheit gelebt hat, vernahm noch nie ein Wort der Dankbarkeit. Als wäre es eine Selbstverständlichkeit. Eigentlich sollte es das auch sein, ist es aber nicht, wenn man sich die Gesellschaft genauer ansieht. Ich komme mir dumm vor. Ich war immer daran interessiert, dass das System funktioniert und ich empfand es als Selbstverständlichkeit, dass jeder seinen Beitrag dazu leistet und eine gewisse Opferbereitschaft mitbringt. Wo ist die Solidarität mit dem steuerzahlenden, arbeitenden und gesetzestreuen Bürger? Stattdessen werden wir immer mehr belastet. Ich komme mir dumm vor, weil ich das undankbare System am leben erhalte...

[fari14]

abandländer, ich sehe das genauso. Immer schön die Steuern bezahlen. Davon kann man den sogenannten Gastarbeitern ein gutes Leben finanzieren. Wenn diese Gelder nicht mehr reichen, wird die Steuerschraube noch mal ein bisschen angezogen. Die Leute, die auf der NEHMERSEITE sind, werden immer mehr,( dank der exorbitanten Ausländerfreundlichkeit.)

[abandländer]

Ja, das ist Willkommenskultur. Es geht den Verantwortlichen offenbar nicht um den gesamtgesellschaftlichen Nutzen von Einwanderung, sondern alleine darum, Einwanderung als Tatsache aufrecht zu erhalten. Der Einwanderer erhält (nicht wie einst ein Begrüßungsgeld), sondern gleich ein Bleibegeld, die bekannte "Einwanderung in den Sozialstaat".

Gewünscht wären doch Einwanderer, die auf eigenen Beinen stehen können und nicht von Transferleistungen abhängig sind, sondern Steuern zahlen. Doch das erfordert gewisse Qualifikationen, denn der Arbeitsmarkt stellt Ansprüche. Daneben erfordert es auch den Willen zur Leistungsbereitschaft und den Wunsch, dass das Land (die neue Heymat) wirtschaftlich erfolgreich ist (das kommt letztlich jedem Einzelnen zu Gute).

Es gibt falsche Anreize und viele Arbeiten lohnen sich zu wenig. Aber in erster Linie: Es kommen die falschen Leute. Wenn dieser Einwanderungsstrom unterbrochen werden könnte, dann bestünde die Möglichkeit sich mehr den bereits hier lebenden zu widmen.

[Schurliwurli]

Ich fühle mich den Melkkühen zugehörig. Den "Gastarbeitern" wurde kürzlich für ihre Leistung gedankt. Aber unsereiner, der immer brav arbeiten geht, brav steuern zahlt, keinen Tag auf Kosten der Allgemeinheit gelebt hat, vernahm noch nie ein Wort der Dankbarkeit. Als wäre es eine Selbstverständlichkeit. Eigentlich sollte es das auch sein, ist es aber nicht, wenn man sich die Gesellschaft genauer ansieht. Ich komme mir dumm vor. Ich war immer daran interessiert, dass das System funktioniert und ich empfand es als Selbstverständlichkeit, dass jeder seinen Beitrag dazu leistet und eine gewisse Opferbereitschaft mitbringt. Wo ist die Solidarität mit dem steuerzahlenden, arbeitenden und gesetzestreuen Bürger? Stattdessen werden wir immer mehr belastet. Ich komme mir dumm vor, weil ich das undankbare System am leben erhalte...

Ich denke, diese Herrscher, gleichgültig in welcher Nation dieses an Wahn- un Irrsinn so reich gesegneten Erdteils, müssen weg. Da dieses System als einzig verbliebenen Wert, die Huldigung an Mammon behalten hat, muß man an dieser Stelle ansetzen. Genau schauen, was man einkauft, nur mehr das Notwendigste kaufen. Wir sind in unseren eigenen Heimatländern Bürger zweiter Klasse. Alles kündigen, was nicht notwendig ist, keine staatlichen Fernsehsender mehr schauen (Quoten), Zeitungs- und Zeitschriftenabonnements kündigen, gar keine mehr kaufen in der Trafik oder so (eh alles nur Propaganda) so wenig konsumieren wie nötig, vor allem Inländerbevorzugung betreiben bei allem, was man tut.

Da ich selbständig bin, arbeite ich nur mehr so viel, daß ich durchkomme. Wozu soll ich dieses System noch unterstützen? Damit der fette Wiener Bürgermeister noch mehr saufen kann, damit das korrupte Regime meines Landes noch mehr Geld verschwendet, nur nicht für die eigenen Landsleute?

[holzpope]

Für die getöteten Ausländer durch die Neonazis, wird im Nachhinein eine SOKO gegründet, um angeblich dem Rechtsextremismus Einhalt zu gebieten.
Für eine unter mysteriösen Umständen umgekommene Richterin aber wird die Akte zugemacht, nur weil sie sich den kriminellen Jungmigranten entgegengestellt hatte.
Mir ist die völlig verworrene Denkweise unserer Politiker nicht ganz geheuer.
Es könnte der Verdacht aufkommen, dass unsere Gesellschaft schon so von ausländischen Einflüssen beeinflusst ist, dass ein Gegensteuern nicht mehr möglich ist.
Ausländische Inverstoren haben ihr Geld in allen wichtigen Industrien und Banken stecken, allen voran die Saudis.
Leider ist das für mich nicht nachprüfbar, aber wenn man die Börsennotierungen sieht und hier und da mal davon hört, dass wiedereinmal größere Aktienanteile bei Daimler und Co. geordert wurden von Ölmultis, dann kann man sich schon einiges zusammenreimen.
Wo nur noch Geld zählt, bleibt der Mensch auf der Strecke!

[Seatrout]

Gewünscht wären doch Einwanderer, die auf eigenen Beinen stehen können und nicht von Transferleistungen abhängig sind, sondern Steuern zahlen. Doch das erfordert gewisse Qualifikationen, denn der Arbeitsmarkt stellt Ansprüche. Daneben erfordert es auch den Willen zur Leistungsbereitschaft und den Wunsch, dass das Land (die neue Heymat) wirtschaftlich erfolgreich ist (das kommt letztlich jedem Einzelnen zu Gute).

Scheinbar nicht! Es werden durch die Politik fatale Signale gesetzt, die genau dieses normalerweise gewünschte Resultat nicht zum Ziel haben können. Wenn in Ministerien auf Länderebene türkischstämmige Integrationsministerinnen ihr Amt innehaben, auf Steuerzahlerkosten in die Türkei reisen und dort für Integration werben, wenn diese Personen dann auch noch im eigenen Ministerium deutsche Mitarbeiter aussortieren, ist dies ein eindeutiges Zeichen dafür, was man dort integrieren will! Es sollen die Dümmsten der Dummen kommen, die in der Türkei so keine Chance hätten, zu existieren. Unsere autochthonen Gutmenschen lassen sich von Leute des Schlages einer Öney, Özogut, Özkan oder des irren Özdemir derart eintüten, dass der Zuwanderung von verblödeten, verdummten, inzestverseuchten Menschenpotential Tür und Tor geöffnet werden. Das ist die Zuwanderung, die diese Spezies fordert und fördert! Da spielt es auch keine Rolle, dass unsere Bundesministerin für Arbeit und Soziales im Oktober 2010 versprach, dass der Zuwanderung in die Sozialsysteme Einhalt geboten werden würde. Geschehen ist bis dato in dieser Hinsicht nix! Nur, dass die illegale Zuwanderung (in unsere Sozialsysteme) seitdem förmlich explodiert!