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  1. #1
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    Islamismus gehört zu Deutschland

    Unglaublich, was die Mainstreampresse heute vom Stapel gelassen hat. Ich glaub, ich bin im falschen Film!
    Das man sowas noch erleben darf!


    Der Islamismus gehört jetzt auch noch zu Deutschland

    Es wird Zeit, das Migrantenverbände und grüne Weltverklärer es nicht länger leugnen: Eine großer Gruppe von Einwanderern steht diesem Land und seinen Werten feindlich gegenüber.

    Psychologen wissen, dass Menschen auf schlechte Nachrichten zunächst mit Nichtwahrhabenwollen reagieren. Nur so ist das zornige Aufheulen von Integrationspolitikern der Grünen, der SPD und auch der FDP auf den vom Innenminister vorgestellten Bericht zur Integrationswilligkeit junger Muslime zu verstehen. Man könnte mit einigem guten Willen sagen: Der Chor der Empörung ehrt sie; erkennen sie doch damit an, dass es sich um eine schlechte Nachricht handelt, wenn knapp die Hälfte der jungen nicht deutschen Muslime und selbst noch ein Viertel der jungen Muslime mit deutschem Pass „integrationsunwillig“ seien. Wer diese Nachricht zufrieden zur Kenntnis nähme, weil sie seine Ressentiments bestätigt, um den müsste man sich wirklich Sorgen machen.


    Soziale und religiöse Gründe für Entfremdung

    Trotzdem müssen auch die Wohlmeinenden den Tatsachen ins Auge sehen. Es ist nicht hilfreich, soziale und religiöse Gründe für die Entfremdung eines Teils der jungen Menschen, die, wie Christian Wulff sagte, als Muslime zu Deutschland gehören, gegeneinander auszuspielen.
    Schon 1997 haben Wilhelm Heitmeyer und andere Soziologen, die keiner islamophoben Agenda verdächtig sind, eine Studie mit dem Titel „Verlockender Fundamentalismus“ vorgelegt, die zeigte, wie der Islamismus gerade Ausgegrenzten und Losern ein Überlegenheitsgefühl gegenüber der „dekadenten“ Mehrheitsgesellschaft vermittelt. Einen analogen Mechanismus kennt man von den Neonazis in bestimmten Gebieten des Ostens.
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    Ausgrenzung und Chancenlosigkeit begünstigt Extremismus

    Wo die „soziale Desintegration“ Stadtviertel schafft, in denen nicht einmal die muslimische Mittelschicht präsent ist, bleibt die „deutsche Leitkultur“ Phrase, gewinnen islamistische Vereine wie Milli Görüs Einfluss, die ideologische Beeinflussung mit Sozialleistungen verbinden.
    Dass Ausgrenzung und Chancenlosigkeit Extremismus begünstigen, ist so wahr wie trivial. Das enthebt die offene Gesellschaft aber nicht der Pflicht, offensiv für ihre Werte einzustehen und gegen diejenigen vorzugehen, die ihr antidemokratisches, antiwestliches und antisemitisches Gift unter muslimischen Jugendlichen verbreiten.

    Keine Duldung des Islamismus

    Die gute Nachricht: 78 Prozent der jungen deutschen Muslime und immerhin die Hälfte der jungen Muslime ohne deutschen Pass hat die Demokratie dabei auf ihrer Seite. In der Trauerfeier für die Opfer der Neonazis bekamen sie ein Gesicht. Gerade diese Menschen darf Deutschland nicht enttäuschen – weder durch Ausgrenzung und Diffamierung noch durch Duldung des Islamismus.
    So steht es im Bericht, so hat es der Innenminister gesagt. Je früher die Phase des Nichtwahrhabenwollens abgelöst wird durch die Phase der Akzeptanz und des Handelns, desto besser.

    Quelle

    Hier gehts zu besagter Studie

  2. #2
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    AW: Islamismus gehört zu Deutschland

    Sie wissen es doch! Wieso wird dann der Islamismus gefördert (indem der Islam gefördert wird), anstatt dass er durch etwas sinnvolleres ersetzt wird?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #3
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    AW: Islamismus gehört zu Deutschland

    Weil sich die Gutmenschen immer wieder von Mazyek, Kolat + Co bestärken lassen, dass der Islam nix mit Islamismus zutun hat. Dabei ist Letzteres doch eindeutig eine Ableitung aus Esterem. Es muss also Zusammenhänge geben, die aufeinander basieren. Das Gutmenschentum ist einfach nur treudoof und glaubt alles, was ihm vom Islam vorgeschwindelt wird. Dabei sollte jeder wissen, dass der Islam, wie seine Eleven auch, rechthaberisch und verlogen ist. Beides wird fortwährend praktiziert. Mit gänzlich anderem Maß wird hingegen bei rechtem Terror gemessen. Eine Terrorzelle aus max. 30 Leuten hält eine Republik mit über 80 Mio. Einwohnern auf Trab. Die Verblendung von Millionen Muslimen sieht man hingegen nicht. Ist das nicht paradox?

  4. #4
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    AW: Islamismus gehört zu Deutschland

    Man könnte meinen, dass die Gutmenschen den Islam so sehr fürchten, dass sie ihn lieber ignorieren. Es erfordert schon Mut sich unter Klarnamen gegen die Islamisierung zu äußern. Da dauert es nicht lange, bis die ersten Mordaufrufe von Seiten einiger Allahgetreuer erfolgen, dazu wird noch das Eigentum des Vertreters einer "falschen Meinung" durch die ANTIFA zerstört. Da erhält der Begriff "Islamophobie" eine ganz neue Bedeutung.

    Islamophob ist jener, der sich vor dem Islam duckt!
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #5

    AW: Islamismus gehört zu Deutschland

    ...die Studie war eigentlich überflüssig, wenn man sich ausreichend mit den Zahlreichen Interviews und Büchern von Necla Kelek befasst hätte und zudem der autochtonenen Bevölkerung geglaubt hätte. Ein Melde-Punkt a la Geert Wilders wäre wohl auch von grossem Nutzen, aber dann wären wir ja wieder fremdenfeindlich.
    Wann wird hier mal etwas FÜR das autochtone Volk getan????

  6. #6
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    AW: Islamismus gehört zu Deutschland

    Man hätte sich nicht einmal den Büchern von Kelek, Sarrazin, Heisig, Roth und Co widmen, sondern lediglich mit offenen Augen durch unsere Städte gehen müssen. Das offenbart mehr, als jedes Buch aussagen kann! Quasi eine persönliche Reality-Erfahrung!

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