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  1. #1
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    Jeder 4te Moslem lehnt Integration ab

    Ein spannender und recht aufschlussreicher Artikel erschien heut in der WO. Eine Studie, die zwischen 2009 und Juni 2011 durchgeführt wurde, besagt, dass ein Viertel der hier lebenden Moslems streng religiös ist und eine Integration strikt ablehnt.

    Jeder vierte junge Moslem lehnt Integration ab

    24 Prozent der jungen Muslime in Deutschland sind laut einer Studie "streng Religiöse mit tendenzieller Gewaltakzeptanz und ohne Integrationstendenz".
    Ein Viertel der jungen nichtdeutschen Muslime ist nicht bereit, sich in Deutschland zu integrieren und „tendenziell gewaltbereit“. Das geht laut „Bild“-Zeitung (Donnerstag) aus der Studie „Lebenswelten junger Muslime in Deutschland“ des Bundesinnenministeriums hervor. Darin heißt es laut „Bild“, dass 24 Prozent der befragten nichtdeutschen Muslime im Alter zwischen 14 und 32 Jahren als „streng Religiöse mit starken Abneigungen gegenüber dem Westen, tendenzieller Gewaltakzeptanz und ohne Integrationstendenz“ bezeichnet werden müssen.

    15 Prozent akzeptieren Gewalt gegen den Westen

    Bei den für die Studie befragten jungen deutschen Muslimen macht der Anteil derer, die streng religiös sind, den Westen ablehnen und ideologisch fundierte „Gewalt als Mittel zur Verteidigung gegen die Bedrohung durch den Westen“ akzeptieren, 15 Prozent aus.
    Zwar befürworten 78 Prozent der befragten deutschen Muslime die Integration in die Mehrheitsgesellschaft, doch 22 Prozent lehnen sie ab und betonen „ihre eigene Herkunftskultur“.
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    Dagegen wollten sich bei den jungen nichtdeutschen Muslimen nur 52 Prozent integrieren, zitiert die „Bild“-Zeitung, während 48 Prozent „starke Separationsneigungen“ zeigten und die deutsche Mehrheitskultur klar ablehnten.

    Radikalisierung als Folge "gruppenbezogener Diskriminierung"

    Als mögliche Ursachen für diese Radikalisierungstendenzen bei jungen Muslimen in Deutschland nennt die Studie laut „Bild“ vor allem das Ausmaß der „traditionellen Religiosität“ in einigen Zuwandererfamilien, die prägende Wirkung „autoritärer Einstellungen“ sowie die Wahrnehmung beziehungsweise das Erleben von „gruppenbezogener Diskriminierung“ in Deutschland.
    Die Untersuchung erfolgte in der Zeit von Februar 2009 bis Juni 2011 im Auftrag des Bundesinnenministeriums. Das Hauptinteresse der Studie galt dabei den Angaben von „Bild“ zufolge dem Ausmaß und den Ursachen radikaler Einstellungen und Verhaltensweisen junger Muslime in Deutschland.

    Quelle
    Die Zahlen dürften allerdings stark untertrieben sein. In den Städten liegt die "gefühlte Ablehnung" der Integration bei weit über 50%!

  2. #2
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    AW: Artikel: Jeder 4te Moslem lehnt Integration ab

    Da Muslime grundsätzlich selten die Wahrheit sagen, dürfte die Zahl derer, die sich nicht integrieren wollen, sicher mehr als 50% betragen.
    Wobei ich nach persönlicher Erfahrung sage, dass mehr weibliche Migranten eine Integration anstreben, weil sie sich davon mehr Freiheiten versprechen.
    Für männliche Migranten ist es egal, ob sie sich integrieren oder nicht, sie haben eh alle Freiheiten die sie brauchen.
    Auch Bildung steht für weibliche Migranten höher im Kurs als für ihre männlichen Artgenossen.
    Muselmachos werden ja ohnehin lieber Gangster, Dealer oder Zuhälter, dafür braucht man keine Bildung.
    Was die Gruppendiskriminierung angeht, so ist sie eine Folge der typischen Migrantenbeleidigt-Haltung, da mit ihr am besten Zoff zu machen ist.
    Wer sich ständig beleidigt fühlt, hat immer einen Grund, seinen Agressivitäten freien Lauf zu lassen. Das kommt den schwachköpfigen Muselmachos doch sehr entgegen.
    Die ganze Familie muss da mitmachen, da ansonsten der Obermacho und seine Untermachos auch innerhalb der Familie ständig Stress machen müssen, und das ist auf Dauer anstrengend und für die weiblichen Muselanhängsel sehr schmerzhaft.
    Folge ist eine sich permanent weiterentwickelnde Familiendiskriminierungs-Welle, die nur noch durch strikte Ausweisung gestoppt werden kann. Also dann!

  3. #3
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    AW: Artikel: Jeder 4te Moslem lehnt Integration ab

    Da viele bei solchen Befragungen nicht ehrlich sind, liegt die tatsächliche Zahl der Integrationsverweigerer sicher deutlich höher. Vor einigen Jahren sagten mehr als 30% dass für sie die Gesetze in Deutschland keine Gültigkeit haben. Wer nun überrascht ist, hat sich nie mit Muslimen unterhalten, kennt ihre Gedankenwelt nicht.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Artikel: Jeder 4te Moslem lehnt Integration ab

    Ich bin nicht überrascht. Zu uns sind sie ehrlich, weil wir sowieso misstrauisch sind (oder wie es sonst heißt: Vorurteile haben). Nein, die Muslime sind 'klug genug' um zu wissen, dass wir nicht auf die Taqiyya eingehen. Schließlich kennen wir ihre 'göttliche Mission' mindestens so gut, wie sie selbst.

    Und: Nicht alle Vorurteile sind Unwahr.

    Wer sich einmal an der Herdplatte verbrannt hat, oder wer gesehen hat, wie sich viele andere daran verbrannt haben, der fasst diese nicht an, obwohl sie nicht unbedingt heiß sein müsste. Andere müssen sich jedes mal neu daran verbrennen, lernen nicht dazu, glauben nicht, dass sie das nächste mal wieder heiß sein könnte...

    Wir brauchen unsere Blicke nur in islamische und islamisierte Länder zu richten. Aktuell nach Ägypten und nach Libyen. Etwas später dann nach Syrien. In Syrien wird es nach Machtergreifung der Islamisten (die nach dem Sturz Assads erfolgen wird) zur Verfolgung religiöser Minderheiten kommen (wie es der Islam vorschreibt und wesentlicher Bestandteil dieser "Religion" ist). Unter Assad besteht (oh Wunder!!!) Religionsfreiheit, obwohl dieser und zuvor sein Vater die 'Islamistische' Syrische Muslimbruderschaft bekämpfen. In Syrien gibt es (noch) viele Christen. Diese werden wohl bald flüchten müssen. Nicht anders war/ist es im Irak, nach dem Sturz von Assads Baath-Partei-Genossen Saddam H. ergangen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #5
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    AW: Artikel: Jeder 4te Moslem lehnt Integration ab

    Wie wahr! Lang lebe Baschir al Assad! Soll er ruhig noch ein paar tausend Islamisten abknallen, mir tun diese Islamhampelmänner nicht leid.
    Überall im Maghreb wo die Moslembrüder an die Macht kommen, ist es vorbei mit Freiheit und Demokratie.
    Wenn dann die Touristen ausbleiben, können die Menschen dort wieder in ihre Zelte zurückkehren und von Datteln und Ziegenmilch leben.
    Das ist der Segen des Islam! Mit jeder weiteren Moschee, die hierzulande errichtet wird, dürfte sich die Zeitspanne bis zur totalen Islamisierung verkürzen.
    Entweder stehen die integrationswilligen Migranten endlich öffentlich dazu, oder man soll sie alle zum Teufel jagen.
    Ich denke mal, dass die meisten dieser Integrationswilligen etwas anderes unter Integration verstehen als wir einheimischen.
    Hört man nämlich bei Fernsehsendungen mit Muselbeteiligung genauer hin, kristallisiert sich schnell heraus, dass die "integrierten" Muslime eigentlich nur für ihre Landsleute in Deutschland tätig sein wollen, um diesen mittels Alibifunktion ein öffentliches, deutschfreundliches Antlitz zu verschaffen.
    Damit wollen sie uns Einheimischen nur den Wind aus den Segeln nehmen, und ihren Landsleuten eine Mimikri verpassen, die man zur Tarnung ihrer wahren Beweggründen braucht.
    Wenn sich Muslime wirklich integrieren wollen, müssten sie all ihre kulturellen Familienbande ablegen und sich zu unseren Gesetzen bekennen.
    Tun sie das?
    Mir persönlich ist keiner bekannt.
    Auch was in meiner Stadt an Musels rumläuft macht nicht den Eindruck als ob sie integriert wären.
    Die Muselmänner schauen alle grimmig in die Gegend und die Museltussen mit ihren Kopftüchern würdigen uns Deutschen keines Blickes.
    Ich habe noch nie eine Museltussi mit Kopftuch lächeln sehen.
    Egal ob sie Shoppen oder ob sie einen Kaffee trinken, ihr Blick ist immer starr und meistens auf den Boden gerichtet oder in die Luft.
    Intergration sieht für mich anders aus! Auch äusserlich!

  6. #6
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    AW: Artikel: Jeder 4te Moslem lehnt Integration ab

    Integration ist das Einbinden einer verschlossenen Gruppe in eine größere Gruppe.
    Wie ein Tumor im Körper.

    Integration haben wir,Inklusion haben wir nicht und das ist auch nicht machbar.

    Hier flattern falsche Begriffe durch die Medien !

    Wir haben eine Fremdkörper integriert,aufgenommen,eingebunden.
    Und das sehr erfolgreich,so erfolgreich das der prima wächst.

    Nur wird das mit der Inklusion nicht funktionieren.
    Dazu müsssten Christen,Juden und Muslime ersteinmal ihre Religon abschaffen.

    Da hängt das Problem,auch das mit dem Judentum und dessen Ausgang in der Geschichte.
    Die Gruppen sind nicht vermengbar und damit konkurrierend untereinander.

    Klappt nicht.

  7. #7
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    AW: Artikel: Jeder 4te Moslem lehnt Integration ab

    Es regt sich Widerstand!

    Immer mehr Mihigrüler aus dem Kulturkreis des Islam wettern gegen die Studie! So z.B. Ayman Mazyek und Aydan Özoguz. Aber auch in den Regierungsparteien und der Opposition äußern sich Gutmenschen mit Aussagen wie "Generalverdacht ist ungerecht" oder "Zerrbild des Einwanderungslandes Deutschland". Stupide ist allerdings, dass plötzlich Leute die Studie anklagen, die sie in Auftrag gegeben haben. So z.B. unser Innenminister, der immer wieder vorprescht (Griechenlandrettungspaket und Integrationsdebatte) und dann, wenns Kritik hagelt, schnell wieder zurückrudert. Es ist hinlänglich bekannt, dass dieses Thema ein heisses Eisen ist. Noch kann man es anfassen und schmieden, in wenigen Jahren dürfte es dafür allerdings zu spät sein. Dann geht garnix mehr. Der Widerstand ist jetzt schon groß, in 5 Jahren werden unsere Wünsche (die der Autochthonen) jedoch gänzlich im Wind verhallen und nur noch hinten angestellt werden. Aufschluss über das Geschrei gibt folgender Artikel!

    Ich attestiere der Studie einen Volltreffer, denn was soviel Geschrei auslöst und eine Debatte über Recht und Unrecht nach sich zieht, muss ins Schwarze getroffen haben! Der Bürgerdialog unterstreicht nochmals die Wichtigkeit einer Diskussion über den Islam. Verherrlicht wird auch in der Presse schon wieder mehr als genug:

    "Jetzt passiert genau das andere Extrem"

    Kritik an der Studie kam auch von Wissenschaftlern. Professor Rauf Ceylan bildet in Osnabrück islamische Religionslehrer aus. „Schlagzeilen wie ‚Schock-Studie: Junge Muslime verweigern Integration' führten dazu, dass Muslime sich gegen die Gesellschaft solidarisierten“, sagte Ceylan. „Auch die, die mit Religion eigentlich nichts am Hut haben, bezeichnen sich dann aus reiner Opposition als streng religiös.“

    Ceylan kritisierte, die Integrationsdebatte konzentriere sich zu sehr auf das Thema Religion. Zuvor sei die Religion lange vernachlässigt worden. „Jetzt passiert genau das andere Extrem. Wir bilden islamische Religionslehrer und Imame aus und wollen die Integrationsprobleme überwiegend mit der Religion lösen“, sagte der Professor: „Dabei werden die Sprachprobleme und die schlechten Zugangschancen zum Arbeitsmarkt vernachlässigt.“
    Wir dürfen gespannt sein, wann sich unser Forscherass Claus J. Bade zu diesem Thema zu Wort meldet? Seine Ausführungen dazu kennen wir allerdings schon heute!

  8. #8
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    AW: Artikel: Jeder 4te Moslem lehnt Integration ab

    Es gab 2009 mal eine Umfrage in der Türkei, die ebenfalls sehr erhellend war. Interessant ist ja, dass es in der Türkei faktisch keine Christen und sehr wenig Juden gibt, die Umfrage also reine Vorurteile wiedergibt.

    n einer Umfrage sagt jeder dritte Türke, dass er keinen Christen als Nachbarn haben will, noch mehr lehnen Juden ab. Politiker sind geschockt. Ein Kolumnist befürchtet eine Verschlechterung der Situation.

    http://diepresse.com/home/panorama/r...wird-schlimmer
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #9
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    AW: Artikel: Jeder 4te Moslem lehnt Integration ab

    Der Kern des Islams ist ein "religiöser Rassismus", wäre Religion eine Rasse. Glauben Sie nicht? Lesen sie den Koran! Deshalb ist es dem Islam nicht gedient, wenn seine Kritiker als Rassisten dargestellt werden. Der Islam sagt von sich selbst, dass er die Menschen nicht nach ihrer Rasse bewertet, sondern nach ihrer "Religionszugehörigkeit". Der Ungläubige ist das niedrigste aller Geschöpfe (niedriger als ein Tier).

    So darf es nicht verwundern, dass "gläubige" Muslime keine Christen oder Juden als Nachbarn haben möchten. Wie bereits Karl Marx richtig bemerkte (und viele andere vor und nach ihm), liegt der Ursprung dieses religiösen Konfliktes im Islam. Er schafft "einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen".
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  10. #10
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    AW: Artikel: Jeder 4te Moslem lehnt Integration ab

    Ich hoffe, dass diese Studie endlich der Funke im Pulverfass ist, der zur Explosion führt! Es wird Zeit, dass sich intensiv mit diesem Thema befasst wird und Nägel mit Köpfen gemacht werden. So kann es de fakt nicht weiter gehen. Wir dürfen nicht länger die Augen vor der Realität verschliessen! Ich zitiere den Innenminister:

    "Wer Freiheit und Demokratie bekämpft, wird hier keine Zukunft haben"
    Ich hoffe, dass ich das richtig interpretiere, dass hiermit Abschiebung gemeint ist!? Wahrscheinlich liege ich aber in dieser gutmenschlichen Gesellschaft mit meiner Annahme daneben. Oma Böhmer fiel zu besagter Studie übrigens nur folgender Sermon ein:

    Die Aussagekraft sei wegen methodischer Mängel "mehr als begrenzt". Die Studie sei "nicht repräsentativ für die Muslime in Deutschland". So seien nur sechs Mehrgenerationsfamilien befragt worden. Was die Studie zeige, sei "die Heterogenität" junger Muslime.
    Welch Schmonsens! Lieber weiterschlafen, näääch Oma? Immerhin muss Dein Ministerium noch ne Daseinsberechtigung haben, gelle?

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