Artikel: Jeder 4te Moslem lehnt Integration ab

[abandländer]

Ich hoffe, dass diese Studie endlich der Funke im Pulverfass ist, der zur Explosion führt! Es wird Zeit, dass sich intensiv mit diesem Thema befasst wird und Nägel mit Köpfen gemacht werden. So kann es de fakt nicht weiter gehen. Wir dürfen nicht länger die Augen vor der Realität verschliessen!

Stichwort Bürgerdialog und offene Debatte über den Islam...

Es ist verboten darüber zu sprechen, weil es der Islam und seine Lobby nicht gestatten.

[abandländer]

Der Prozess der Islamisierung soll mit solchen Debatten nicht behindert werden.

In einer Debatte dürfen beide Seiten ihre Argumente vorbringen, ich sehe nicht ein, wovor man sich scheut, wenn es doch so gar keine Probleme geben soll.. Damit könnte man endlich einmal Klarheit schaffen und Missverständnisse aus dem Weg räumen... Ich glaube genau davor fürchten sie sich, denn die "Islamkritiker" haben die Lage schon richtig analysiert und verstanden.

[Seatrout]

Du hast Recht! Sind wir deshalb alles Dilettanten oder Dileonkels?

[abandländer]

Dilettanten? Die Politik hat die Sorgen der Bürger gefälligst ernst zu nehmen! Was sind denn das für abgehobene Technokraten? Wir sehen doch wie unfehlbar sie sind, aktuell am Beispiel des Euros und wie "dilettantisch" der Durchschnittsbürger in dieser Frage ist. Am Ende wird Griechenland doch zur Drachme zurückkehren müssen, wie es die Dilettanten schon zu Beginn gefordert haben. Damit müsste dieser elitären Zirkel seine eigene Fehlbarkeit eingestehen. Manchmal muss man sich fragen in welcher Realität diese Politiker leben, es muss eine virtuelle sein.

[Seatrout]

Ihre Realität hat, bedingt durch ihre nicht vorhandene Volksnähe, nicht viel mit dem realen Leben zutun. In der Eurokrise entsteht mittlerweile der Eindruck, dass mathematische Rechenbeispiele den Blick für die Realität vernebeln. In der Theorie funzt vieles, was sich nicht in die Realität umsetzen lässt. Und genau dies begreifen sie nicht. Und deshalb werden lieber weitere Milliarden verbrannt, um Zinsen zu tilgen, Banken zu bezahlen, nicht aber dem griechischen Steuerzahler zu stützen.

Selbiges Problem bei der Integration. "Es könnte, es müsste doch klappen, wenn man mehr Geld für Bildung zur Hand nimmt!" Es kann aber nicht klappen, wenn die Betroffenen nicht lernen wollen. Es gehören immer zwei dazu. Von unserer Seite ist stets der Wille vorhanden gewesen, mit allen Mitteln zu helfen, die andere Seite will aber nicht. Es ist einfacher, sich einzureden, man sei ungewollt, als Ausdauer und Fleiss zu beweisen und einen ordentlichen Schulabschluss hinzulegen, der einem alle Möglichkeiten in dieser Gesellschaft eröffnet. Es muss alles schnell und ohne großen Fleiss gehen. Zudem sollte es natürlich erträglich sein. Und genau das widerspricht der "Mentalität der Islamhörigen". Sie haben keine Ausdauer, sind nicht fleissig und wollen nicht lernen. Thats the problem! Und ihr Glaube bestärkt sie darin. Tut er es nicht, hilft der Imam in der Moschee nach! Das ist übrigens das nächste Problem unserer Toleranz! Diese beschi..enen Hasstempel, die wie Pilze aus dem Boden schiessen.

[noName]

Gauck hatte vor einiger Zeit in einem Interview gesagt, man wüsste nicht was passieren würde, wenn Sarrazin morgen eine eigene Partei gründen würde........
....denken könnte sich das sicher viele. Leider hat die islamkritische Partei"Die Freiheit" bei den Berliner Parlamentswahlen im September nicht so gut abgeschnitten, wie erwartet (ich persönlich glaube an Manipulation bei der Wahl). Es gibt die Partei aber mittlerweile überregional! (s. andere Postings auf OS)

[Seatrout]

Die Freiheit hat die Sommerpause nicht genutzt, um auf sich aufmerksam zu machen. Da, wo alle anderen Politiker in den nichtverdienten Sommerurlaub fuhren, hat Die Freiheit ebenfalls pausiert. Und genau das wäre die Zeit gewesen, in der man widestandslos Werbung in eigener Sache hätte machen müssen. Es wären 4-6 Wochen Zeit gewesen! An Manipulation glaube ich im ach so linken Berlin eigentlich nicht.

Heute Nacht lief auf N3 eine Wiederholung von Beckmann aus dem Jahre 2010. Zu Gast Peer Steinbrück und Joachim Gauck. Letzterer sagte auf die Frage nach Sarrazin und "Deutschland schafft sich ab", dass er der Einzige ist, der es wagt, mit der Political Correctness zu brechen. Ebenso unterstrich Gauck, dass besagte PC hierzulande zu einer Art Realitätsverfälschung geführt hat, die jeden in die rechte Ecke stellt, der nur einmal über die Integrationsprobleme offen sinniert. Dies müsse sich ändern, denn durch Wegschauen lösen sich unsere Probleme nicht. Diese müssen aber zügig angepackt werden, um Schlimmeres zu verhindern!

Der Mann ist genial! Ich hoffe, dass er auch weiterhin die Probleme offen beim Namen nennt. Das ist nämlich eine Form des Protests, bzw. Dialogs, den unsere Politgipsköppe nicht mögen und auch nicht mehr gewohnt sind. Die Angst, unangenehme Dinge anzupacken. Wenn ich dann nur an den bräsigen Volker Kauder denke, der mit noch so abstrusen Formulierungen Probleme kleinredet und dann, wenn sich doch mal wieder alles bewahrheitet hat, so tut, als wenn dies entweder nicht vorhersehbar oder aber die logische Folge wäre, wie er es immer behauptet hätte. Solche Brechmittel wie er sorgen für Politikverdrossenheit, Realitätsverlust und Verschlimmerung der Probleme.

[abandländer]

Eine islamkritische Partei hat das Problem, dass sie schon gebrandmarkt ist, nur wenn sie sich selbst als islamkritisch bezeichnet. Der Großteil der Wahlberechtigten interessiert sich nicht wirklich dafür, was der Islam ist. Und vor allem sind sie obrigkeitshörig. Sie glauben, dass der Islam eine "Religion" sei, inhaltlich genau gleich wie das Christentum. Nach westlicher Vorstellung, predigen alle Religionen Frieden und Nächstenliebe. Schließlich wird das von der Obrigkeit immer so dargestellt.

Aber wenn dann Terroranschläge im Namen des Islams erfolgen, oder wenn Menschen mit dem Tod bedroht werden und ganzen Nationen die Vernichtung gewünscht wird, weil eine Karikatur des Propheten angefertigt wurde, dann lässt das die aufmerksameren unter den Bürgern doch etwas aufhorchen. Sie stellen fest, dass der Islam anders sein muss, als die bekannten Religionen (anders als das, was die Europäer unter Religion verstehen), namentlich dem Christen- und Judentum. Dann stellt sich die Frage: "Was ist Islam?" Vielleicht tut sich manch einer sogar den Koran an und dann erscheint ihm vieles klarer und er vermag sogar das Verhalten der Muslime als islamgetreues Kollektiv vorherzusagen... Inzwischen weiss die ganze Welt, dass ein Menschenleben im Islam weniger zählt, als eine einzige Papierseite einer in Massen produzierten Druckausgabe des Korans. Wahrlich, der Islam unterscheidet sich von den anderen Religionen. Die "Soldiers of Allah" sagen nicht umsonst voller Stolz (oder Überheblichkeit): "we have system, they have only religion".

Nun, da der Nichtmuslim in der Lage ist, das Verhalten bzw. die Reaktion der Muslime vorherzubestimmen, liegt es an ihm, den Moslem nicht zu verärgern, oder zu beleidigen, denn dieser neigt dann schnell zu Gewalt. Der Moslem ist ein Produkt des Islams und damit (der Logik des Korans folgend) ein Wesen der Unvernunft (wie wir an der Karikatur- und Korangeschichte feststellen mussten).

[noName]

@Seatrout: "An Manipulation glaube ich im ach so linken Berlin eigentlich nicht"

...habe aber von jemandem gehört, der diese Partei (wohlgemerkt das Kreuz an die richtige Stelle gesetzt!) gewählt hat, seine Stimme aber nicht nach der Wahl in der Statistik gefunden hatte (angeblich keine einzige Stimme in diesem Wahlbezirk!???)

[abandländer]

[...]

Die einen fragen sich, ob das ausgerechnet jetzt sein musste. „Wer Muslime nur unter ihrem Nutzen der Gefahrenabwehr bemisst und sonst nicht müde wird, ihnen zu erklären, dass der Islam nicht Teil unserer Gesellschaft ist, darf sich nicht wundern, wenn dies zu Abwehrhaltungen führt“, befand etwa Grünen-Parlamentsgeschäftsführer Volker Beck. Vorher hatte bereits die stellvertretende SPD-Vorsitzende Aydan Özoguz den methodischen Ansatz der Studie kritisiert. Selbst in der FDP herrscht Unmut.


Im Übrigen ist bald wieder Islamkonferenz – genauer gesagt: am 19. April. Und da möchte nicht allein Kenan Kolat wissen, „was der Bundesinnenminister mit der Studie denn eigentlich bezwecken will“.


Als „erschreckend“ wertete hingegen der CSU-Politiker Hans-Peter Uhl die Ergebnisse der Untersuchung. „Diese Integrationsverweigerung muss nicht, aber kann den Nährboden für religiösen Fanatismus und Terrorismus darstellen“, sagte er der Neuen Osnabrücker Zeitung. Zumindest für die CSU, so scheint es, ist die Welt wieder in Ordnung.


Und das ist ja auch schon was.

Aus dem Propagandablatt FR

Was will er denn damit bezwecken? Da wird beinahe so getan, als wenn Studien nur in Auftrag gegeben werden dürfen, wenn deren Ergebnisse schon im Vornherein bekannt sind. Und falls das Ergebnis kein "positives Islambild" vermittelt (wie es vom Europarat gefordert wird), dann darf sie nicht in Auftrag gegeben werden. Wäre das Ergebnis anders ausgefallen, dann würden die jetzt "Empörten" die Studie bejubeln, ja dann würde diese mit ihrem utopischen Weltbild im Einklang sein, von dem sie sich so ungern lösen. Diese Leute sagen NEIN zur Wissenschaft und JA zur Propaganda!

Am Ende muss man dennoch festhalten, dass in der Studie trotz der heftigen Kritik islamophiler Kreise im Großen und Ganzen sehr auf politische Korrektheit geachtet wurde. Es fanden Befragungen statt und 25% der befragten haben entsprechend geantwortet, das ist nunmal die Realität! Muss sich der Innenminister nun bei der Islamlobby für die Realität entschuldigen? Oder dafür, dass er sie mit dieser Studie teilweise aufgedeckt hat?