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    Türken, Integration und Talkshows - eine Kritik

    In Auszügen:

    In diese Sendung ging es also schon wieder um das leidige Thema Türken und Muslime, als ob es hierbei überhaupt noch Klärungsbedarf gäbe. Die Unkosten und Honorar der Gäste hatten schon die GEZ-Zahler bezahlt, und so machten sich unsere drei Türken, Frau Böhmer und der namenlose Deutsche in der Runde daran den Deutschen mal wieder zu erklären was für Idioten sie eigentlich sind, und dass die Probleme immer und einseitig bei der deutschen Politik und Gesellschaft liegen.

    Der erfolgreiche Migrant oder wie man die hiesige Gesellschaft bereichert



    Zunächst erklärte uns Hüseyin Ekici die Versäumnisse der deutschen Gesellschaft gegenüber den hier lebenden Türken, und nannte auch gleich den Grund dafür warum er lediglich einen Hauptschulabschluss besitzt und er es nicht zum Nuklear- und Quantenphysiker gebracht hat, so wie es viele andere türkische Nobelpreisträger vor ihm, in der glorreichen Geschichte des osmanischen Reiches und später der Republik Türkei vorgemacht haben:


    “Man hat mir nichts angeboten, man hat mir keine Hoffnung gegeben.”



    Und weil ihm darüberhinaus ein deutscher Lehrer einmal den Handschlag verweigert hatte und man auch sonst mit den deutschen Lehrern keine kumpelhafte Beziehung aufbauen konnte, hat unser süßer Hüseyin in der deutschen Schule total versagt. Später dann auf der Strasse hat man ihm zwar nichts angeboten und auch keine Hoffnung gemacht den kriminellen Weg einzuschlagen, aber unser Ekici hat es dennoch geschafft ein ganz erfolgreicher kleiner Gauner zu werden.

    Und weil das deutsche Fernsehen einen Bildungsauftrag hat, zeigt man dass Hauptschüler wie er, die kaum in er Lage sind einen sinnvollen Satz zu formulieren, es dennoch ganz weit bringen können, indem sie z.b. Schauspieler in einer Vorabend-Serie werden. Nur so wird die Zukunftsfähigkeit des deutschen Wirtschaftsstandorts sicher gestellt, und vergessen wir nicht dass die Mama von Hüseyin höchstpersönlich Deutschland mit eigenen Händen wiederaufgebaut hat.

    Es handelt sich also um türkische Wiederaufbauhilfe in der zweiten Generation. Die schauspielerischen Fähigkeiten unseres Hüseyins beschränken sich zwar nur darauf sich selbst zu spielen, aber wir sollten um jede Bereicherung des Fernsehalltags dankbar sein und unseren türkischen Mitbürgern bloß nicht zuviel abverlangen (Jeder weiss dass man sonst kaum noch eine Chance hat zu deeskalieren). Er spielt also sich selbst; den Türken, den Gangster, den Vollpfosten der in der Schule versagt und dafür alle anderen verantwortlich macht, nur nicht sich selbst.

    Scheissegal dass Türken in ihrer Geschichte nicht einen einzigen Wissenschaftler oder Kulturschaffenden von Rang und Bedeutung hervorgebracht haben, nein die Probleme warum die türkischen Einsteins nicht zu ihrem Recht kommen, nicht erblühen und ihre Talente entfalten können liegen lediglich an der deutschen Integrationspolitik.

    ....

    “Die Verfehlte Integrationspolitik der letzten 30 Jahre”

    Der Staat hat versagt und 30 Jahre die Integration vernachlässigt” hiess es in der Runde gleich mehrmals, und in diesem Moment fragte ich mich ob denn auch ich von dieser verfehlten Integrationspolitik profitieren kann, indem ich mich in eine Talkshow setze, über die Deutschen schimpfe und dafür noch einen Job angeboten kriege. Dann aber fiel mir auf dass ich keine nennenswerten Vorstrafen vorzuweisen habe und dass bei mir auch sonst das Talent fehlt, immer alle anderen für mein Versagen verantwortlich zu machen. ...


    Bei der nächsten Passage werde ich den Sprachgebrauch an den des Türken Somuncu anpassen, wie er es uns in seinen Videos bei Youtube vormacht. So läuft die inverse Integration und wenn man versucht sich einen Türken als Vorbild zu nehmen:

    Der nächste Scheisshaufen und Türke in der Runde, der nun an der Reihe war den Deutschen die Leviten zu lesen war Serdar Somuncu. Das einzige was dieses glatzköpfige Arschloch drauf hat ist natürlich das Jammern, er ist schliesslich Türke. Den Türken werde vorgehalten dass sie anders sind, meint unser fetter Fleischklops und erwähnt auch den Begriff “Istzustand” um zu demonstrieren dass man es bei ihm mit einem intelligenten Menschen zu tun hat.

    Dass die Sprachfähigkeit alleine schon reicht um sich hier zu integrieren, gehört übrigens zu den integrationspolitischen Mythen die immer noch in Deutschland gepflegt werden. Das Türkenarschloch Serdar demonstriert eindrucksvoll, dass es egal ist wie gut man die deutsche Sprache beherrscht, denn wenn man im Kopf ein Türke bleibt, dann befolgt man weiterhin die faschistische und völkermordende Grundhaltung der Türken.

    Dies macht sich in seinen weiteren Ausführungen deutlich bemerkbar: “Wir hätten es uns auch erzwingen können” und meint damit die Zugeständnisse der deutschen Gesellschaft gegenüber türkischen Migranten. Als nächstes ruft er zum “innertürkischen Dialog” um festzusetzen welche Art von Integration die Türken zu fordern haben, um dies hinterher den Deutschen als Ultimatum vorzusetzen und dann sehen “welche Haltung die deutsche Gesellschaft dazu bildet.

    ...FazitAlleine der Anblick des Moderators Wieland Backes ist ein Grund diese Sendung nicht anzuschauen. Dieser Wichtigtuer, dessen Pension die GEZ-Zahler zu zahlen haben werden, lebt natürlich nicht unter Migranten. Er macht es sich in seiner Gated-Community gemütlich und markiert den feinsinnigen Weintrinker.



    Aus: http://tangsir2569.wordpress.com/201...hen-fernsehen/

    dort mit sehenswerten Bildern - Prädikat besonders wertvoll: der osmanische Einstein!

    Selten ist Intelligenz so brilliant auf einem Foto festgehalten!

  2. #2
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    AW: Türken, Integration und Talkshows - eine Kritik

    Es gibt eben Migranten und Ausländer. Zu den hartnäckigen Ausländern zählen die Türken. Wer hat sie denn daran gehindert sich zu integrieren? Wer hält sie von der Bildung fern? Wer zwingt sie zu kriminellen Handlungen? Vielleicht ist das schlicht die Mentalität der Türken? In der Türkei sind sie nämlich auch nicht viel besser.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Türken, Integration und Talkshows - eine Kritik

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Es gibt eben Migranten und Ausländer. Zu den hartnäckigen Ausländern zählen die Türken. Wer hat sie denn daran gehindert sich zu integrieren? Wer hält sie von der Bildung fern? Wer zwingt sie zu kriminellen Handlungen? Vielleicht ist das schlicht die Mentalität der Türken? In der Türkei sind sie nämlich auch nicht viel besser.
    Aber dort unter sich, worauf sie hier ja auch sehr großen Wert legen.

  4. #4
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    AW: Türken, Integration und Talkshows - eine Kritik

    Kleine Anmerkung: Wurde "Ausländer" nicht schon durch den Begriff "Mitbürger mit Migrationshintergrund" ersetzt?

    (Wenn jeder nur noch ein Mit-Bürger ist, wer bürgt dann noch?)

  5. #5
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    AW: Türken, Integration und Talkshows - eine Kritik

    Der Begriff "Mitbürger" bedeutet eigentlich, dass da jemand die bürgerlichen Rechte hat und dazu gehört zwingend die Deutsche Staatsbürgerschaft
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  6. #6
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    AW: Türken, Integration und Talkshows - eine Kritik

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Der Begriff "Mitbürger" bedeutet eigentlich, dass da jemand die bürgerlichen Rechte hat und dazu gehört zwingend die Deutsche Staatsbürgerschaft
    Mit-Bürger ist eigentlich ein Widersinn in sich. Was ist eine Mitbürgschaft? Eine Mitbürgerschaft? Eine mitbürgerliche Gesellschaft? Ein Mitbürgertum? Ein Mitbildungsbürgertum?

    Erkläre man mal einem Gläubiger, daß man nicht bürgen, sondern nur mitbürgen möchte! Mal schauen, was der für Augen macht!

    Auf das Staatsbürgerschaftsrecht und seine -pflicht bezogen, ergeben sich hier ganz neue Möglichkeiten: Man kann ja zum Mit-Soldaten werden, sollte dieses Land einmal angegriffen werden. Möglicherweise gibt es ja auch Mitgesetze und eine Mitverfassung.....

  7. #7
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    AW: Türken, Integration und Talkshows - eine Kritik

    Bürger hat weniger mit Bürgen zu tun. Das waren ursprünglich die Bewohner einer Burg, die gegenüber der Landbevölkerung Privilegien hatten
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: Türken, Integration und Talkshows - eine Kritik

    Das haste nun aus Wiki! Und damit zu kurz gegriffen...

    Eine Burg bürgte übrigens auch für seine "Bürger". Das Wort Burg und Bürger ist eng verwandt mit dem Wort Bürgen. Das eine ging aus dem anderen hervor, bzw. impliziert dies.

    Womit wir schon bei der Anschlußfrage wären: Gibt es Mitburgen?

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