Artikel: Nun wird Erlangen umgekrempelt!

[Seatrout]

Nachdem hierzuforum bereits darüber berichtet wurde, dass in Erlangen die Abschiebepraxis durch einen "korrekten Beamten" ordnungsgemäß vollzogen wurde und sich deshalb beim bayerischen Flüchtlingsrat die Nackenhaare krellten, bzw. durch diesen vor Gericht geklagt wurde, erhofft man sich jetzt, das ganze System von Grund auf aufzurollen. Und zwar so, dass künftig jeder Bittsteller, egal ob Asylant oder Wirtschaftsflüchtling bleiben darf. Die Stadt gibt allen Anlaß dazu, dass diesem Wunsch der Unanständigen nachgegeben wird. Erste Amtshandlung ist die Versetzung des Beamten. Er soll künftig nicht mehr auf der Ausländerbehörde arbeiten. Zudem fällt auf besagter HP auf, dass man sich über diesen "Etappensieg" offensichtlich nicht genug beweihräuchern kann. Etliche Artikel, teilweise mehrfach am Tag erstellt, rechnen mit dem gesetzestreuen Beamten (frech als "Sheriff Gnadenlos" tituliert) ab! Und das stellt man sich also hierzulande unter einem humanen, gerechten Flüchtlingsrat vor!?

Erlangen: Unabhängige Überprüfung gefordert

Flüchtlingsorganisationen werten Gespräch mit der Stadt Erlangen als Versuch einer ersten Annäherung / Bisher angekündigte Schritte reichen aber nicht aus: Weitere Veränderungen sind nötig

Am 15.02.2012 fand das Treffen zwischen Flüchtlingsorganisationen, der Stadt Erlangen und VertreterInnen der Erlanger Stadtratsfraktionen zur Situation in der Ausländerbehörde statt. Die Flüchtlingsorganisationen begrüßen, dass auch Oberbürgermeister Siegfried Balleis teilnahm, hätten sich jedoch klare Beiträge zur inhaltlichen Auseinandersetzung gewünscht.Im Rahmen des Treffens teilte die Rechtsreferentin der Stadt, Marlene Wüstner, mit, dass der kritisierte Beamte so schnell wie möglich nicht mehr in der Ausländerbehörde eingesetzt wird. Die Flüchtlingsorganisationen begrüßen diesen Schritt und werten ihn als Eingeständnis, dass es in der Vergangenheit zu höchst problematischen Entscheidungen in der Ausländerbehörde kam. Sie erwarten jedoch, dass es nicht nur bei dieser personellen Konsequenz bleibt. „Es müssen jetzt neue Rahmenbedingungen in Erlangen geschaffen werden, damit alle Mitarbeiter in der Ausländerbehörde auch tatsächlich im Sinne der neuen Willkommenskultur arbeiten können und wollen“, fordert Dr. Michael Schöttler von amnesty international.

weiterlesen

Merkwürdig ist, dass angeblich viele Leute auf der Ausländerbehörde den Vorschriften entsprechend arbeiten wollen, jedoch immer wieder von oben oder aber durch Flüchtlingsräte darin gehindert werden! Wozu gibts Gesetze, wenn ständig darum herum gearbeitet wird? Prinzipiell muss man den fett gemarkerten Aufruf schon fast als Aufruf zum Gesetzesbruch verstehen! So kann der zunehmenden Überfremdung und der damit verbundenen Vermuselung natürlich kein Einhalt geboten werden. Es reicht!!!

[Bratak]

Es gibt nur noch zwei Möglichkeiten, entweder sie bekommen vor uns mehr Angst als vor den Muselmanen oder wir warten bis es schlimmer wird und hoffen, dass es dann besser wird.

[Seatrout]

Ich befürchte, dass garnix passieren wird. Die Indroktination per Politik und Schule gegenüber den autochthonen Deutschen klappt perfekt. Sie werden zum Menschen zweiter Klasse erzogen, umgekehrt hingegen die Musel. Die Zweiklassengesellschaft von klein auf an! Einer ist der Sündenbock, der andere profitiert davon! Ihnen wird quasi per Muttermilch das Schuldbewußtsein eingetrichtert. Sie kennen es garnicht mehr anders! Und wenn dies der Normalzustand ist, mit dem man aufwächst, ist es sehr fraglich, ob überhaupt nochmal Widerstand dagegen zustande kommt?

[Tempelritter]

Ja ds mit dem annähern ist gut...

von zeit zu zeit hat man auch mal das gefühl, dass sich praktisches Recht mal wieder dem geschriebenem Gesetz annähern sollte..! Und selbts das geschriebene ist schon zu lasch.. Aber ich als Bürger wäre froh, wenn Zumindest mal geltendes Asylrecht umgesetzt werden würde und sich die Rechtsprechung nicht mehr an den Präzedenzfällen von 68er-Fascho-Richtern entlanghangelt..

[Turmfalke]

Seatrout, hast du je etwas anderes erwartet? Mich hat lediglich erstaunt, daß der gesetzestreue, "böse" Beamte doch noch so lange Dienst tun durfte!

[abandländer]

Ich bin schon lange der Meinung, dass Grünenwähler höhere Steuern zahlen müssten, um alle diese von ihrer Partei geforderten "Projekte" und zivilisationsschädlichen Machenschaften zu finanzieren. Nach dem Verursacherprinzip. Dennoch müssen leider alle die Folgeschäden tragen, wie die steigende Kriminalität und die Besetzung und Besatzung ganzer Stadteile.

Das Recht ist relativ geworden. Wie kann man da noch Vertrauen haben?

[Turmfalke]

Ich bin schon lange der Meinung, dass Grünenwähler höhere Steuern zahlen müssten, um alle diese von ihrer Partei geforderten "Projekte" und zivilisationsschädlichen Machenschaften zu finanzieren. Nach dem Verursacherprinzip. Dennoch müssen leider alle die Folgeschäden tragen, wie die steigende Kriminalität und die Besetzung und Besatzung ganzer Stadteile.

Das Recht ist relativ geworden. Wie kann man da noch Vertrauen haben?

Grünenwähler gehören zum überwiegenden Teil zu den Berufsständen, die von öffentlichen Geldern leben als Bedienstete des Staates, als Angestellte im öffentlichen Dienst, als Lehrer, als Mentoren in öffentlichen Förderprogrammen etc. pp.

[Seatrout]

Grünenwähler gehören zum überwiegenden Teil zu den Berufsständen, die von öffentlichen Geldern leben als Bedienstete des Staates, als Angestellte im öffentlichen Dienst, als Lehrer, als Mentoren in öffentlichen Förderprogrammen etc. pp.

Und genau deswegen klappt die Indoktrination bezgl. Multikulti auch vorzüglich! Die Schwachmaten sitzen an den Hebeln der bunten Umvolkung!