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  1. #1
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    Fatwa: “Ein Muslim darf einen Ungläubigen nicht grüßen – und nicht mögen.”

    Von Michael Mannheimer Islam -. 1400 Jahre Apartheid gegenüber "Ungläubigen" Weder darf ein Muslim - so die vorliegende Fatwa von Scheich Salih al-Fausan, einem der einflussreichsten muslimischen Gelehrten Saudi-Arabiens, begrüßen - noch Sympathie für diesen verspüren. Denn auch Mohammed mochte Ungläubige nicht. Was sich für Islam-Unkundige anhört wie ein Witz, ist bitterer Ernst: in den [...]

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  2. #2
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    AW: Fatwa: “Ein Muslim darf einen Ungläubigen nicht grüßen – und nicht mögen.”

    Wer täglich mit diesen Leuten zu tun hat, weiß aus eigener Erfahrung, wie sehr wir "Ungläubigen" gehasst und verachtet werden
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Fatwa: “Ein Muslim darf einen Ungläubigen nicht grüßen – und nicht mögen.”

    Eigentlich sollte es denen, die mit dem Dritten Reich als abschreckendem Beispiel im Rahmen der Erziehung konfrontiert werden, mit den bekannten Beispielen der Darstellung von Juden in dieser Zeit als hakennasigen, betrügerischen, stinkenden Untermenschen geläufig sein, was es heißt, wenn ein Anderer, in dem Fall nicht Jude, aber Ungläubiger, Christ, Deutscher oder wie auch immer genannt, als minderwertig, als stinkend, als noch unter dem Vieh stehend, betrachtet wird. Er müßte wissen, welche Handlungen ein solches Denken nach sich ziehen kann oder sogar nach sich ziehen wird, nämlich Verachtung, Pogrome, Verstümmelung, Totschlag, Mord, Ausrottung.

    Und er müßte wissen, daß es nicht unerheblich ist, wenn diese Sichtweise, dieses "Wissen" um den "Unwert" und die "betrügerischen Machenschaften" als wesentliches Merkmal des "Charakters" der "Ungläubigen", über deren "Gestank" in einem Buch befördert wird, das allen diesen Angehörigen dieser einzigartigen Ideologie zugänglich ist! Sonst nämlich wäre es auch unerheblich gewesen, was in "Mein Kampf" steht.

    Und er dürfte auch wissen, daß die Aufforderung zum ständigen Kampf, zu Gewalt und Totschlag nicht einfach mit den Worten, man dürfe das nicht so wörtlich verstehen, relativiert werden kann, und daß eine solche Aufforderung, eine solche Denkweise nicht zu Frieden und Gutem führen kann, sondern immer nur zum Schlimmsten.

  4. #4
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    AW: Fatwa: “Ein Muslim darf einen Ungläubigen nicht grüßen – und nicht mögen.”

    Irgendwie sehr ironisch, dass ausgerechnet die sich über Feindseligkeit beklagen, selber sehr feindselig eingestellt sind. Sie schreien doch immer rum, von wegen wir seien "Untermenschen" und "lebensunwert". Muslime sind die Nazis! Nicht wir.

  5. #5
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    AW: Fatwa: “Ein Muslim darf einen Ungläubigen nicht grüßen – und nicht mögen.”

    Muslime sehen ihre Abneigung gegen alle Nichtmuslime eben als von Allah gewollt. Ein genehmigter Rassismus eben
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Fatwa: “Ein Muslim darf einen Ungläubigen nicht grüßen – und nicht mögen.”

    Wobei sie nicht auf die Reihe kriegen, dass ihr Allah ein Hirngespinst ist. Oder der :teufel: selbst.

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