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  1. #1
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    Muslimische Leiter drohen muslimischen Ladenbesitzern mit Boykott, wenn diese weiter Alkohol, Tabak und Schweinefleisch verkaufen

    Ob sich wohl auch die muslimischen Drogenproduzenten, -schmuggler und inoffizielle muslimische Drogenhändler, die keinen eigenen Laden haben, durch solche Aufrufe beeindrucken lassen?

    Robert Spencer berichtet und kommentiert in Jihad Watch:

    Pennsylvania: Muslimische Leiter drohen muslimischen Ladenbesitzern mit Boykott, wenn diese weiter Alkohol, Tabak und Schweinefleisch verkaufen

    (Original: Pennsylvania: Muslim leaders threaten Muslim business owners with boycott if they don’t stop selling alcohol, tobacco and pork)

    Unabhängig von der Stichhaltigkeit ihrer moralischen Kritik an Alkohol und Tabak drängen diese muslimischen Leiter auf eine typisch islamische Lösung: Statt daran zu arbeiten, muslimische Jugendlichen Selbstkontrolle und die Tugenden zu lehren, den Alkoholgenuss, das Rauchen und den Drogenkonsum zu vermeiden, wollen sie es ihnen dadurch unmöglich machen, diesen Lastern zu verfallen, indem sie diese unzugänglich machen. Dies ist die gleiche Mentalität, nach der nicht die Männer gelehrt werden, Frauen zu respektieren und sich selbst unter Kontrolle zu halten, sondern stattdessen die Frauen dazu gezwungen werden, sich in der Öffentlichkeit zu verhüllen; angeblich, um jede Versuchung zu beseitigen.

    Vor allem aber ist dies ein Schachzug gemäß der Scharia. Wäre es nicht so, würden sie nicht die Ladenbesitzer unter Druck setzen, den Verkauf von Schweinefleisch ebenso einzustellen. Ihr Versuch, dies als eine Initiative für die Moral und das Gemeinwohl darzustellen, erweist sich als unzutreffend, wenn sie das Schweinefleisch-Verbot darin einbringen. Wieder einmal versuchen hier Muslime, Nicht-Muslime dazu zu zwingen – in diesem Fall diejenigen, welche in der Nähe dieser Geschäfte leben und sie leiten – Scharia-Bestimmungen einzuhalten, anstatt dass sich die Muslime einfach von den Dingen fernhalten, welche sie ablehnen.

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  2. #2
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    AW: Muslimische Leiter drohen muslimischen Ladenbesitzern mit Boykott, wenn diese weiter Alkohol, Tabak und Schweinefleisch verkaufen

    Auch in streng islamischen Ländern bekommt man fast alles, was offiziell verboten ist. Vom Schnaps bis zum Hardcoreporno ist alles zu haben. Lediglich Schweinefleisch findet man kaum. Was verboten ist, ist eben besonders reizvoll
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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