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  1. #1
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    Mordkultur Islam: 26.000 muslimische Facebook-Mitglieder fordern Tod eines saudischen Journalisten

    Michael Mannheimer Die “Friedensrelion” zeigt wieder ihr wahres Gesicht. Auf der Webseite http://www.facebook.com/groups/kashgre/ wird unverhohlen der Tod des saudiarabischen Journalisten Hamsa Kaschgari gefordert. Sein “Verbrechen”: Er führte via Twitter ein fiktives Gespräch mit dem Propheten Mohammed. Nun fordern bereits mehr als 26.000 Facebook-Gruppenmitglieder Kaschgaris Tod – und es werden stündlich mehr.. Vorausgegangen war ein “Dialog” [...]

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  2. #2
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    AW: Mordkultur Islam: 26.000 muslimische Facebook-Mitglieder fordern Tod eines saudischen Journalisten

    Die kennen sich wohl mit islamischer Justiz aus. Oder können 26.000 Muslime diesbezüglich irren?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #3
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    AW: Mordkultur Islam: 26.000 muslimische Facebook-Mitglieder fordern Tod eines saudischen Journalisten

    Wenn man sowas hört, kann man nur noch den Kopf schütteln.
    Das sollten sich mal die Multikultiheinis anschauen. Aber das ist ja weit weg von uns und deshalb berührt es diese Berufswegschauer nicht.
    Starres Beharren auf religiöse Vorgaben sind aber nicht nur islamischen Spinnern zu eigen.
    Hierzulande erlebt man immer wieder die Starrsinnigkeit katholischer Glaubensverfechter, besonders im Arbeitsbereich.
    Arbeitnehmer in katholischen Einrichtungen, die sich z.B. von ihren Ehepartnern trennen, werden rigoros entlassen, obwohl das gegen geltende Gesetze verstößt.
    Offensichtlich ist doch, dass Religion aus vielen Menschen Monster macht.
    Jeder halbwegs gebildete Mensch müsste eigentlich darüber nachdenken, was da falsch läuft in kirchlichen Kreisen.
    Wie kann man Organisationen unterstützen, die unmenschlich mit ihren Mitarbeitern umgehen?
    Und das unter dem Tarnmaltel einer Religion. Anders kann ich das nicht nennen! Für mich als Atheist steht fest, dass mir genug Freiheiten genommen werden, da muss ich mich nicht freiwillig weiteren Einschränkungen unterwerfen. Religion bedeutet für Leute wie mich Unterdrückung und überflüssige Infiltration, die nichts anderes ist als krampfhaftes Festhalten an einer Ideologie, die ihrem Anspruch, der Welt Frieden zu bringen, bis heute nicht gerecht wurde!
    Genau wie der Islam, ist auch jede andere Religion überflüssig und rückständig!

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