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Hits: 1777 | 09.02.2012, 19:31 #1
Türken suhlen sich im Opferblut
Wenn irgendwo ein Türke als Mörder verhaftet wird, dann ist das für die Türken natürlich ein Einzelfall. Sobald aber ein Türke Opfer einer Straftat wird, fühlen sich alle Türken betroffen. Sie bilden in ihrem Selbstverständnis eine Opfergemeinschaft. Gerne instrumentalisieren türkische Politiker und Interessenvertreter diese Taten um Vorteile herauszuschlagen. Nun müssen also die Opfer der sogenannten Dönermorde für dieses durchsichtige Spiel der Türken herhalten.
Die Türkische Gemeinde möchte, dass am 21. März, dem „Internationalen Tag gegen Rassismus“, unter dem Motto „5 vor 12“ in ganz Deutschland für fünf Minuten „alles ruht“. Ziel dieser Aktion sei es, „die ganze Bevölkerung in Deutschland mitzunehmen und gegen Rassismus aufzustehen“. Nach den rechtsextremen Anschlägen in Mölln und Solingen 1992 und 1993 habe es Lichterketten und Demonstrationen gegeben, diesmal aber, sagte Kolat, sei es sehr still geblieben in Deutschland. Die Türkische Gemeinde hat in einem Brief an verschiedene gesellschaftliche Gruppen um Unterstützung für diese Aktion gebeten...
http://www.tagesspiegel.de/politik/a...r/6186756.html
Es wäre schon viel geholfen, wenn solche unsäglichen Typen wie dieser Kolat ganz einfach den Mund halten würden
Zur Erinnerung: es wurde auch ein Grieche und eine Deutsche ermordet. Warum spricht niemand von diesen Leuten?Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Türken suhlen sich im Opferblut
Wie wäre es mal mit einer Maulschelle für alle türkischen Schreihälse?
Ich plädiere eher dafür, dass jede weitere Forderung seitens der Türken mit einer Geldbusse geahndet wird.
In der Türkei bekäme jeder protestierende Deutsche eine sofortige Gefängnisstrafe.
Auch das sind Vorkommnisse, die nur darauf zurückzuführen sind, weil wir Deutsche einmnal einen Hitler hatten.
Solange wir nicht unsere Schuldkomplexe ablegen, solange werden Türken alles versuchen, uns Deutsche schlecht zu machen.
Nur mit schuldbewussten Deutschen kann man so ein blödes Spiel treiben!
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10.02.2012, 12:00 #3
AW: Türken suhlen sich im Opferblut
Immer, wenn man glaubt, schlimmer gehts nimmer, wird man eines besseren beleht! In der Jungen Freiheit war vor zwei Tagen im Zusammenhang mit der Kolat-Forderung folgender Artikel zu lesen:
Türkische Gemeinde wirft Deutschen fehlende Vergangenheitsbewältigung vor
BERLIN. Der Türkische Bund Berlin-Brandenburg (TBB) hat den Deutschen eine mangelhafte Aufarbeitung der Verbrechen des Nationalsozialismus vorgeworfen. Zwar habe es die Nürnberger Prozesse gegeben, Arbeiter in Rüstungsfabriken, Polizisten, Beamte und „Millionen andere“ seien von der Entnazifizierung jedoch nicht betroffen gewesen, kritisierte der Sprecher des TBB, Hilmi Turan, am Dienstagabend auf einer SPD-Veranstaltung in Berlin. Dies habe dazu geführt, daß Rassismus in Deutschland im Gegensatz zu anderen Ländern weitgehend „tabuisiert“ worden sei. Hinzu komme ein „vergiftetes Klima“ in der Bundesrepublik, in dem Ausländer seit den 90er Jahren zu Sündenböcken gemacht worden wären, sagte der TBB-Sprecher. Dabei spräche die vierte Generation der Einwanderer mittlerweile fast besser Deutsch als die Muttersprachler.
„Tag gegen Rassismus“ angekündigt Mit Blick auf die Debatte um die „Zwickauer Terrorzelle“ behauptete Turan, viele Migranten hätten bereits lange gewußt, daß es sich bei den Tätern um Rechtsextremisten gehandelt habe. Dagegen sei die Betroffenheit einiger Politiker nicht mehr als „Heuchelei“. Scharfe Kritik übte der stellvertretende Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland auch an den Medien, die Thilo Sarrazin mit seinem Buch „Deutschland schafft sich ab“ erst zum Erfolg verholfen hätten: „Der Mann mußte Erfolg haben.“ Sarrazin repräsentiere eine „gesellschaftliche Mitte“, die für Rechtsextremismus anfällig sei. „Solange man Populismus nicht bekämpft, wird Rassismus nicht aussterben“, warnte Turan.
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AW: Türken suhlen sich im Opferblut
Türkische Gemeinde wirft Deutschen fehlende Vergangenheitsbewältigung vor
BERLIN. Der Türkische Bund Berlin-Brandenburg (TBB) hat den Deutschen eine mangelhafte Aufarbeitung der Verbrechen des Nationalsozialismus vorgeworfen
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11.02.2012, 00:19 #5
AW: Türken suhlen sich im Opferblut
Ein Unding, dass sich immer die zu Wort melden, die selber lieber ganz gepflegt den Mund halten sollten! Gerade das Türkentum bietet genügend Angriffsflächen, die unsererseits bisher noch nicht mal ausgelotet wurden! Leider! Das könnte sich allerdings unter anderen Vorzeichen und einer anderen, besseren Regierung grundlegend ändern! Nur ein Volk, welches daran interessiert ist, sich mit seiner Vergangenheit grundlegend zu identifizieren und auseinanderzusetzen, kann nach Vergebung rufen. Bei den Türken kann nach dem Massenmord an den Armeniern nicht die Rede von Vergangenheitsbewältigung sein. Hier muss ein grundlegendes Umdenken und ein künftiger Opferkult stattfinden um dieses Volk wahrzunehmen, bzw. sich mit uns auf eine Stufe stellen zu können! Vorher ist jeder Finger, der dererseits erhoben wird, im Rahmen der Scharia abzuhaken.
Dies alles scheint bei deren momentanen Anstrengungen allerdings mehr als ausgeschlossen! Vorher müsste man erstmal "zivilisiert" werden, um überhaupt einmal den Schritt in die richtige Richtung zu wagen! Aber das wird bei deren momentanen Verfassung wohl noch Lichtjahre dauern! Erst der durchlebte Schuldkult kann dieses mehr als überhebliche Volk (die Türken) auf den Weg der Tugend bringen! Daher muss der Weg des Leidens und der Unterwürfigkeit erst beschritten werden, um sich mit uns überhaupt in irgendeiner Art und Weise messen zu können!
Gruß an Erdowahn
Trout
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11.02.2012, 01:26 #6Registrierte Benutzer
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- 10
AW: Türken suhlen sich im Opferblut
Solange die Türken und anderen Araber, etc nicht lernen, das Recht und Gesetz etwas ist was gegenseitig wirksam sein muss, wird es keinen frieden geben. Darum müssen sie ja auch immer unter sich herumstreiten. Das Wort Frieden hat den Weg vom Koran bis hin zum Hirn immer noch nicht gefunden.
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AW: Türken suhlen sich im Opferblut
Es ist ja wohl eindeutig, dass die Türken nur so agieren können, weil wir Deutschen uns permanent mit unserer Vergangenheit auseinandersetzen.
In dem Bewußtsein, dass wir Deutschen uns unserer Vergangenheit schämen, bohren sie immer weiter.
Die linksinfizierte Medienlandschaft und die von den 68ern geprägten Politiker tun das ihrige dazu, dass diese Schreihälse mit ihren Unverschämtheiten so weit an die Öffentlickeit dringen können und Gehör finden.
Es wird höchste Zeit, dass in unserer Gesellschaft ein Sinneswandel stattfindet.
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16.02.2012, 18:02 #8
AW: Türken suhlen sich im Opferblut
Türkische Gemeinde wirft Deutschen fehlende Vergangenheitsbewältigung vor
BERLIN. Der Türkische Bund Berlin-Brandenburg (TBB) hat den Deutschen eine mangelhafte Aufarbeitung der Verbrechen des Nationalsozialismus vorgeworfen. Zwar habe es die Nürnberger Prozesse gegeben, Arbeiter in Rüstungsfabriken, Polizisten, Beamte und „Millionen andere“ seien von der Entnazifizierung jedoch nicht betroffen gewesen, kritisierte der Sprecher des TBB, Hilmi Turan, am Dienstagabend auf einer SPD-Veranstaltung in Berlin.
Sehr viel Ahnung hat dieser Hilmi Turan nicht. So einen Blödsinn kann er seinen Landsleuten erzählen. Warum sind denn die Türken in ihrer klaren Mehrheit massive Rechtsextremisten?
Dies habe dazu geführt, daß Rassismus in Deutschland im Gegensatz zu anderen Ländern weitgehend „tabuisiert“ worden sei.
Hinzu komme ein „vergiftetes Klima“ in der Bundesrepublik, in dem Ausländer seit den 90er Jahren zu Sündenböcken gemacht worden wären, sagte der TBB-Sprecher.
Dabei spräche die vierte Generation der Einwanderer mittlerweile fast besser Deutsch als die Muttersprachler.
Ein gern erzähltes Märchen aber eben nur ein Märchen.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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16.02.2012, 20:05 #9
AW: Türken suhlen sich im Opferblut
Dabei spräche die vierte Generation der Einwanderer mittlerweile fast besser Deutsch als die Muttersprachler.
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