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Hits: 2126 | 07.02.2012, 18:58 #1
PC-Presse verharmlost Antisemitismus-Problem
Die deutschen Gutmenschen können nur von wenigen getoppt werden. So fand beispielsweise Claudia Roth ihren Meister in der Schwedin Cecilia Malmström, die am liebsten die ganze EU mit Museln und Afrikanern, vorzugsweise der islamischen Ideologie zugehörig, überfluten würde. Dieses Problem scheint ihr aber in ihre politische Wiege gelegt worden zu sein, denn nicht nur sie hat den Hang zur Realität verloren, ebenso ihre gutmenschlichen politisch korrekten Politfreunde in Schweden. So ist es beispielsweise seit langem bekannt, dass Juden in Malmö und Göteborg regelrechten Hetzjagden ausgesetzt sind. Die PC-Gutmenschen allerdings reden von gelungener Integration und hüten sich, aus den negativen, selbstgemachten Erfahrungen zu lernen. Williger Helfer ist im Land der Elche allerdings auch die Presse, die jeden Islamkritiker zum Rechtsradikalen stempelt. Über diese politicial correctnes echauffiert sich kein Geringerer, als das deutsche unseriöse Schmierblatt "Die Welt". Dort hat man scheinbar noch nicht gemerkt, dass hierzulande mittlerweile selbige Zustände herrschen. Viel Spaß beim Lesen eines "politisch korrekten" Systemartikels: http://www.welt.de/politik/article13...s-Problem.html
PS: Interessant, wie immer, die Leserkommentare, die selbstverständlich nicht sehr viel Zeit zum Posten bekamen. Schliesslich muss es politisch korrekt zugehen!
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07.02.2012, 19:10 #2
AW: PC-Presse verharmlost Antisemitismus-Problem
...es scheint ohnehin weltweit in Vergessenheit geraten zu sein, dass es Antisemitismus bereits VOR Hitler gab!
Kann mir jemand einen Völkermord nennen, an dem keine Muslime beteiligt waren??? Der Holocaust zählt nicht mit, da man mittlerweile wissen müsste, dass Hitler rege Beziehung zum Islam bzgl. Judenhass und Judenmord pflegte.
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07.02.2012, 19:39 #3
AW: PC-Presse verharmlost Antisemitismus-Problem
Die Verhältnisse in Malmö finden sich in jeder größeren Stadt Mitteleuropas, wo Migranten aus islamischen Ländern eine signifikante Stärke erreicht haben. Uns versucht man seit Jahren einzureden, dass diese Probleme nur in Deutschland vorkommen, weil es keine "Willkommenskultur" gibt, weil der Deutsche eben ein Rassist ist und überhaupt. Fakt ist aber, dass es überall die gleichen Probleme gibt, weil es überall die gleiche Sorte Politiker zu geben scheint. Idiotische Äußerungen wie die von Bürgermeister Malmquist erinnern an Claudia Roth und Konsorten
Seit einigen Wochen weigern sich die Angestellten der schwedischen Post, in Seved Briefe auszutragen – die Drohungen und die Gewalt seien den Briefträgern nicht mehr zuzumuten.Das offizielle Schweden reagiert in einer Weise, die typisch für Fragen der gescheiterten Integration ist: Bezirksbürgermeister Anders Malmquist sagte, er sei mit der Situation zufrieden – sie biete eine Möglichkeit, arbeitslose Jugendliche aus der Gegend anzustellen, um die Briefe auszutragen. Junge Erwachsene können auf diese Weise Einblick in die Arbeit der Post bekommen.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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