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Hits: 1026 | 06.02.2012, 16:20 #1
Fundstelle des Tages: Totgeschwiegen: Über 3 Millionen Buddhisten, Hinduisten und Christenwurden seit 1971 in Bangladesh von Muslimen ermordet
Buddhisten informieren über Pogrome an Buddhisten in Bangladesh: Bangladesch. ist ein Staat in Südasien. Er nimmt den östlichen Teil der historischen Region Bengalen ein, der 1947 aufgrund der muslimischen Bevölkerungsmehrheit von Indien abgespalten und unter der Bezeichnung Ostpakistan zum Bestandteil Pakistans wurde. 1971 erlangte Ostpakistan infolge des Bangladesch-Krieges unter dem Namen Bangladesch seine Unabhängigkeit..Mit 158,5.Millionen [...]
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06.02.2012, 18:06 #2
AW: Fundstelle des Tages: Totgeschwiegen: Über 3 Millionen Buddhisten, Hinduisten und Christenwurden seit 1971 in Bangladesh von Muslimen ermordet
Eigentlich verständlich, dass man nie davon gehört hat. Damals haben sich sehr viele Linke für Bangladesch stark gemacht. Galionsfigur war George Harrison. Die gleichen Leute, die die Unabhängigkeit unterstützten, müssten auch über die Massaker berichten und so einen Spagat bekommt aus der linken Ecke niemand hin also schweigt man lieber alles tot
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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