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DER SPIEGEL über Michael Stürzenberger 10/2014
Der Spiegel eben. Wer den Artikel öfter liest, wird feststellen, dass dieser gar nicht sooo negativ ist.
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https://magazin.spiegel.de/digital/i...4/10/125300590
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01.03.2014, 21:36 #2
AW: DER SPIEGEL über Michael Stürzenberger 10/2014
Sollte doch mal so allmählich ein Umdenken stattfinden?
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AW: DER SPIEGEL über Michael Stürzenberger 10/2014
"Die Zahl der Islamgegner in Deutschland nimmt zu." Und das ist auch gut so. Stürzenberger und viele andere Islamkritiker leisten eben gute Aufklärungsarbeit.
Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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01.03.2014, 21:53 #4
AW: DER SPIEGEL über Michael Stürzenberger 10/2014
Und die Wahrheit ist die beste Waffe.
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02.03.2014, 00:18 #5
AW: DER SPIEGEL über Michael Stürzenberger 10/2014
Es wachen anscheinend immer mehr Menschen auf. Schön, wenn sich das endlich auch in den Europawahlen artikulieren würde.
Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.
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AW: DER SPIEGEL über Michael Stürzenberger 10/2014
Die Frage ist aber, wie lange noch kann einer wie Stürzenberger sowas durchziehen?
Die Linkspopulisten und die Muslimbrüder werden auf Dauer nicht hinnehmen, dass man ihnen das Wasser abgraben will.
Der Mainstream muss für die erhalten bleiben, weil er die Grundlage für all ihrer Argumente und Forderungen ist.
Es nutzt auch wenig, wenn man nur in Brüssel rechte Argumente zu hören bekommt, denn diese werden nur dann publiziert, wenn man sie gegen die rechten ausschlachten kann.
Ansonsten wird der normale Bürger kaum etwas davon mitbekommen, wenn sich rechte Politiker in Brüssel zu Wort melden.
Selbst hier in Deutschland hört man so gut wie nichts vom rechten Flügel der einzelnen Rechts-Parteien, außer hirnrissige Hitlerreden unterbelichteter NPD-Schreihälse.
Das ist das Einzige, was man dem unbedarften Hörer- und TV-Seher zukommen lässt.
Manipulation ist hier die Waffe der linken Politiker und der Mainstream-Moderatoren.
Wir können nur hoffen, dass auch bald im deutschen Parlament rechte Parteien zu Wort kommen.
Vielleicht gehen dann mal einigen uninformierten die Augen auf!
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02.03.2014, 19:00 #7
AW: DER SPIEGEL über Michael Stürzenberger 10/2014
Den rechten Parteien fehlt ganz einfach das geistige Potential. Alles nur Kleingeister, sonst hätten sie schon längst begriffen, daß der Hebel bei anderen Themen angesetzt werden muß. Wir haben hier so viele unfertige Baustellen. Rentner z.B. haben keine Lobby, Kindesmißbrauch ist ein Thema, Marode Schulen, Schleusen, Straßen und Autobahnen, schlecht ausgerüstete Polizei, Bundespolizei uns Bundeswehr sind Themen mit denen man sich beschäftigen kann und muß. Der ständig zunehmende Wohlstandsverlust der arbeitenden Bevölkerung, unseres marodierende Bildungswesen. Es gibt unendlich viel zu tun, ohne das man gleich in die rechtsextreme Ecke gestellt werden wird.
Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.
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AW: DER SPIEGEL über Michael Stürzenberger 10/2014
Im Prinzip richtig, aber es kommt immer darauf an, wer diese Themen angeht!
Einen eher linken Politiker wird man nicht so schnell in die rechte Ecke stellen.
Einem eher rechten Politiker wird man umgehend schlechtes unterstellen.
Die vorherrschende Meinung macht eine sinnvolle Diskussion von vorneherein zum Problem.
Also ist es für eher rechte Tendenzen egal, wie und von wem sie vorgetragen werden.
Sie haben schlichtweg kaum eine Chance, gegen den Mainstream anzukommen!
Nur der Wähler hat es in der Hand, daran etwas zu ändern, aber er ist sich dessen nur bedingt bewusst!
Zu sehr sind viele in ihrem vorherrschenden Denkmodell gefangen.
Umdenken ist nicht jedermanns Sache.
Genau davon profitieren die bisherigen, etablierten Parteien, und damit sich daran nichts ändert, wird fleißig die Trommel gegen rechts geschlagen!
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03.03.2014, 11:47 #9
AW: DER SPIEGEL über Michael Stürzenberger 10/2014
Es wachen anscheinend immer mehr Menschen auf. Schön, wenn sich das endlich auch in den Europawahlen artikulieren würde.
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03.03.2014, 12:30 #10*****(3000)
- Registriert seit
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AW: DER SPIEGEL über Michael Stürzenberger 10/2014
Das Problem liegt auch darin, daß bei den Gegnern der derzeitigen Nomenklaturen und deren Dogma sich seltsame Zeitgenossen befinden, mit denen man auch nichts zu tun haben will, die würden die Gesellschaft am liebsten in die Zeit der Inquisition katapultieren, die Sklaverei wieder einführen, oder hegen feuchte Träume von "Gestern", wobei sie sich in obskuren Exerzitien gegenseitig die Wangerln aufschlitzen, ganz abgesehen von anderen Extremschnitterln, die ganz am Rand der Gesellschaft ein Gedankengut pflegen, das nicht einmal mehr jenseits von gut und böse steht.
Die westliche Welt, im besonderen dieser Erdteil, benötigt eine zweite Aufklärung, die dem Irrsinn Ideologie ein Ende bereitet.
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