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  1. #1
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    Diakonie: Kirchensteuerzahler finanzieren Migranten-Lobby

    Man sollte meinen, die Diakonie fühle sich Gemeindemitgliedern, die in Not geraten sind oder alt und krank, verpflichtet - unter anderem zu diesem Zweck zahlen die Kirchenmitglieder ja auch Kirchensteuer und spenden - aber offenbar wird das Geld für ganz andere Aktivitäten gebraucht, die so teuer sind, daß die mangelnde Hilfe in der eigenen Nachbarschaft und innerhalb der Kirchengemeinde nicht Wunder nimmt:

    Dolmetscher-Pool für Migranten im Südwesten

    Karlsruhe/Rastatt (dpa/lsw) - Die Diakonie in Rastatt hat am Freitag ein Dolmetscher-Netzwerk für Migranten in Baden-Württemberg gegründet. Die Übersetzer des Netzwerks sollen besonders Kinder fremdsprachiger Eltern unterstützen und die Kommunikation mit Behörden und Schulen erleichtern.

    «Als ich sah, wie Kinder für ihre Eltern bei Themen wie Abschiebung oder Vergewaltigung dolmetschen mussten, weil da sonst niemand war, hat es mir nahezu das Herz zerrissen», schilderte Initiatorin Mehrnousch Zaeri, Bildungsberaterin der Diakonie Baden-Baden/Rastatt, ihre eigenen Erfahrungen.



    Quelle


    Wer ist diese Bildungsberaterin namens Mehrnousch Zaeri, die bei der Diakonie angestellt ist?


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    http://www.fluechtlingsrat-bw.de/Dow...andswahlen.pdf

    Eine Muslima aus dem Iran, die ganz offen Klientelpolitik betreibt und noch in anderen Organisationen wie der Diakonie tätig ist - und zwar ausschließlich und nur für jetzige und zukünftige Migranten und pro Asyl.


    Zu diesem Zweck gründet sie auch weitere Bündnisse und schafft Netzwerke, so zum Beispiel ist sie, wie in der Pressemitteilung zu ihrer Person angegeben, Mitbegründerin des "Heidelberger Bündnis für Asyl und gleichberechtigtes Zusammenleben" - woraus folgt, daß sie den Migranten und Flüchtlingen in irgendeiner Form zu angeblicher "Gleichberechtigung" verhelfen will, d.h. eine Bevorzugung dieser Klientel anstrebt.

    Die Methode dahin ist denkbar einfach, aber wirkungsvoll, auch an dieser Stelle gesponsort von den Kirchensteuerzahlern und Steuerzahlern, die sie für ihre Zwecke mißbraucht:


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    http://www2.wcc-coe.org/dov.nsf/ab42...xpandSection=1

    Den Forderungen verleiht man das nötige Gewicht, wenn man Aktionen "gegen Rassismus" einfordert. Verkürzt heißt dies, wer gegen die Klientelpolitik für Migranten ist, schürt Angst und ist ein Rassist (in diesem Bild ist der blutige Schläger gleich wirkungsvoll assoziiert). Wer möchte sich schon in diese Ecke stellen lassen? Natürlich fand diese Politveranstaltung in Kirchenräumen statt, wo sonst?!

    Wie sehr sie die Kirche, deren gutmeindende Mitglieder und den Steuerzahler in ihrem Sinne politisch mißbraucht, sieht man hier:

    [QUOTE]
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    http://www.leuninger-herbert.de/herb...t/programm.pdf

    Pro Asyl ist ihr Anliegen, für eine erweiterte Einwanderung nach Deutschland und in die EU. Asyl heißt in diesem Fall der Wortbedeutung nach nichts anderes als Bleibe bzw. dauerhafte Bleibe.

    Aber kommen wir zurück zum Dolmetscherpool. Die Badische Zeitung schreibt:


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    Besonders hervorzuheben ist, daß sie zu dem Zweck der Durchsetzung ihrer Klientelpolitik eine orientalisch-dramatische Geschichte in Form eines fiktiven Tagebuchs - das vielleicht Gutgläubige für ein echtes halten mögen bzw. müssen, besonders wenn ohne weiteren Hinweis aus ihm zitiert wird - schrieb und sie im weiteren Verlauf des Artikels die Deutschen auf die Anklagebank setzt unter anderem mit dieser merkwürdigen Forderung: ""Es geht darum, menschenwürdige Dolmetscher-Situationen zu schaffen", verdeutlichte Mehrnousch Zaeri den Ansatz". Welche unwürdigen Dolmetscher-Situationen gab es denn bislang oder meint sie hier etwas anderes und möchte nur "Menschenunwürdig = Vergangenheit" und "Menschenwürdig = die von ihr geschaffene Gegenwart und Zukunft" (für sich und die Migranten) als Bild indie Köpfe der Menschen, deren Handlungen und Geld sie einfordert, brennen?

    Man erfährt auch noch viel Interessantes in diesem Artikel, so zum Beispiel, wo sie angestellt ist, wer dieses Projekt, das mindestens zwei Jahre läuft - und, die Erfahrung sagt dies - wegen Erfolgs voraussichtlich um weitere viele Jahre verlängert werden wird, bezahlt, wie groß der Pool der Menschen ist, die damit ihr Geld verdienen werden

    Die beiden Frauen gehören zu insgesamt 21 Bildungsberatern in Baden-Württemberg, deren Aufgabe es ist, in einem zweijährigen Projekt bis September dieses Jahres in lokalen Netzwerken Bildungspartnerschaften mit Eltern mit Migrationshintergrund zu entwickeln. Angestellt ist das Duo beim Diakonischen Werk des evangelischen Kirchenbezirks Baden-Baden/Rastatt.
    und daß dieser Pool auch nur wieder eine Zwischenstufe darstellt, eigentlich nur dazu dienst, still und hinter den Kulissen, fern abseits demokratischer Prozesse und jeglicher Transparenz Netzwerke ausschließlich für Migranten zu schaffen:

    Das Besondere am Dolmetschernetzwerk, das als "Rastatter Modell" vorgestellt wurde,ist das Bestreben, viele Kooperationspartner mit ins Boot zu holen und für die Beteiligten größtmögliche Anonymität zu gewährleisten.



    Welche Kooperationspartner jetzt schon im Boot sitzen, erfährt man hier:

    Kooperationspartner des Netzwerks sind das staatliche Schulamt Rastatt, die Volkshochschule des Landkreises Rastatt, der Caritasverband Rastatt, das Jugendamt des Landratsamts sowie die Integrationsbeauftragte der Stadt Rastatt, Petra Heinisch-Hildenbrand.
    http://www.badisches-tagblatt.de/htm...Schultern.html

    Das nennt man doch gelungene Lobbyarbeit!


    Und so hat der Financier dieser Arbeit sich auch gleich bzw. ihr einen Preis verliehen. Die rührselige Geschichte ihres fiktiven Tagebuchs wird in dieser Pressemitteilung inhaltlich sehr schön dem Leser vermittelt:


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    Und wer meint, nur die Diakonie zahle oder die vielen Kooperationspartner, die die Steuergelder für Bildung, Forschung, Stadtentwicklung, Jugendarbeit verwalten,

    (staatliche Schulamt Rastatt, die Volkshochschule des Landkreises Rastatt, der Caritasverband Rastatt, das Jugendamt des Landratsamts sowie die Integrationsbeauftragte der Stadt Rastat)

    täuscht sich. Neben einem Pool, der gegründet wurde, zahlt zusätzlich noch:

    Der Preis der Diakonie Baden für innovative Projekte und der diesjährige Sonderpreis werden gefördert von der Bruderhilfe Pax Familienfürsorge und dem Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband.


    http://www.diakonie-baden.de/de/news...iak/index.html

    Habe ich noch etwas vergessen? Vielleicht noch diesen Link neben vielen anderen:


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    http://www.fluechtlingsrat-bw.de/Dow...m%20Kosovo.pdf

    der verdeutlicht, welche Klientelpolitik hier auf Kosten der Kirchensteuer- und Steuerzahler betrieben wird

    oder dieser

    http://www.bildungspartner-ev.de/dow...tenBerater.pdf

    in dem man die Größe und Zusammensetzung des Beraterpools ersehen kann.

    Die Profiteure dieses millionenschweren Vorhabens sind auf jeden Fall nicht die deutschen Alten, Armen, Benachteiligten, sondern nur und ausschließlich Migranten und natürlich auch die zukünftigen Migranten.


  2. #2
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    AW: Diakonie: Kirchensteuerzahler finanzieren Migranten-Lobby

    Die Diakonie ist der reinste Gaunerladen. Von einer Betroffenen weiss ich, dass dort Hartz IVern gerne Aussichten auf eine Festanstellung gemacht werden. Diese arbeiten dann mehrere Monate zur Probe als Vollzeitkraft. Anschliessend reicht es dann mangels Qualifikation oder Arbeit nie zu einem festen Arbeitsverhältnis. Stattdessen werden die so für die Diakonie ausgebildeten Kräfte ehrenamtlich weiterbeschäftigt. So kommt man ideal und vor allem zum Nulltarif an geschultes Personal. Der Hammer: Die Argentur für Arbeit hat oftmals auch die Finger im Spiel und duldet, bzw. unterstützt diese Machenschaften sogar! Die Ausbeutung meist deutscher Arbeitskräfte wird seitens des Staates gefördert, bzw. geduldet! Wir leben nichtmal mehr in einer Bananenrepublik! Das wäre noch ein Lob. Wir leben in einem Ganovenstaat, der die Mittellosigkeit seiner Bürger schamlos ausnutzt. Migranten werden nur soweit für solche Tätigkeiten eingespannt, solange sie der deutschen Sprache mächtig sind und nicht aus dem muslimischen Glaubenskreis stammen. Die brauchen nix zu tun, dafür wird der Autochthone nackig gemacht, geknechtet und erniedrigt. Der Hass auf dieses besch...ene System wird immer größer!

  3. #3
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    AW: Diakonie: Kirchensteuerzahler finanzieren Migranten-Lobby

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Die Diakonie ist der reinste Gaunerladen. Von einer Betroffenen weiss ich, dass dort Hartz IVern gerne Aussichten auf eine Festanstellung gemacht werden. Diese arbeiten dann mehrere Monate zur Probe als Vollzeitkraft. Anschliessend reicht es dann mangels Qualifikation oder Arbeit nie zu einem festen Arbeitsverhältnis. Stattdessen werden die so für die Diakonie ausgebildeten Kräfte ehrenamtlich weiterbeschäftigt. So kommt man ideal und vor allem zum Nulltarif an geschultes Personal. Der Hammer: Die Argentur für Arbeit hat oftmals auch die Finger im Spiel und duldet, bzw. unterstützt diese Machenschaften sogar! Die Ausbeutung meist deutscher Arbeitskräfte wird seitens des Staates gefördert, bzw. geduldet! Wir leben nichtmal mehr in einer Bananenrepublik! Das wäre noch ein Lob. Wir leben in einem Ganovenstaat, der die Mittellosigkeit seiner Bürger schamlos ausnutzt. Migranten werden nur soweit für solche Tätigkeiten eingespannt, solange sie der deutschen Sprache mächtig sind und nicht aus dem muslimischen Glaubenskreis stammen. Die brauchen nix zu tun, dafür wird der Autochthone nackig gemacht, geknechtet und erniedrigt. Der Hass auf dieses besch...ene System wird immer größer!

    Wobei sich hier auch die Frage stellt, in welchem Ausmaß eingezahlte Gelder ohne vorherige Information und entgegen der eigentlichen Zielsetzung verwendet werden dürfen!

    Wieviele Kirchenmitglieder würden wohl freiwillig solche Strukturen finanzieren wollen?

  4. #4
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    AW: Diakonie: Kirchensteuerzahler finanzieren Migranten-Lobby

    Die Antwort der Kirchenmitglieder kann nur sein auszutreten. Ich bin schon vor 25 Jahren zu dem Entschluss gekommen, dass die Kirche meine Steuern nicht bekommen soll.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Diakonie: Kirchensteuerzahler finanzieren Migranten-Lobby

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die Antwort der Kirchenmitglieder kann nur sein auszutreten. Ich bin schon vor 25 Jahren zu dem Entschluss gekommen, dass die Kirche meine Steuern nicht bekommen soll.
    Absolut richtig! Mein Austritt liegt mittlerweile auch schon 11 Jahre zurück.

    Zitat Zitat von Turmfalke
    Wieviele Kirchenmitglieder würden wohl freiwillig solche Strukturen finanzieren wollen?
    Es ist zu annähernd 100% davon auszugehen, dass der Steuerzahler, bzw. das Kirchenmitglied nix über dieses Gemauschel weiss. Ebenfalls bereichert sich die Diakonie an Pflegediensten, Altenheimen und Pflegeleistungen. Der Staat zahlt für diese Leistungen jede Menge Geld. Wenn ich sehe, was die Diakonie in meiner Heimatstadt für ein Prachtgebäude in erster Lage besitzt und was die Chefetage für Autos fährt, geht die Christlichkeit und Nächstenliebe dieses Vereins lediglich bis zum Portemonnaie ihrer "Abhängigen". Keinen Schritt weiter! Gott bewahre die arme Sau, die im Alter an diese Scharlatane gerät. Erst wird Dein Bankkonto abgeräumt, dann Dein Besitz versteigert und die erhaltene Gegenleistung ist absolut menschenunwürdig! Soviel zu diesem "Drecksladen"!

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