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Burkha - ein Müllsack inmitten von Wüste
Ich würde dieses Bild ja für eine Installation halten - moderne Kunst, die die Zuschauer zum Nachdenken aufrufen möchte - und ich habe mir den Begleittext zum Bild
A burqa-clad woman walks through a park in the Afghan capital Kabul.
auch nicht ausgedacht, zumal ich keinen Park sehe:
Uploaded with ImageShack.us
In der Bildbeschreibung würde ich wahrscheinlich noch erwähnen, daß sich das Blau der Burkha in den Müllsäcken im Hintergrund des Bildes wiederfindet und referieren, was der Maler wohl damit sagen wollte...
Dieses Bild gehört zu einer Meldung über einen afghanischen Ehemann, der seine Frau totschlug, weil sie wieder nur ein Mädchen erwartete,
eine Meldung, die nie und nimmer im deutschen Sprachraum auftaucht, noch nicht einmal auf der allerletzten Seite in der denkbar kleinsten Schrift in irgendeiner Zeitung, die sich die freie Reportage und umfassende Meldungen auf der ganzen Welt auf die Fahne geschrieben hat
und so ist Deutschland weitestgehend Burkha-frei und der Islam kann so schön bleiben, wie er bislang dargestellt wird.
http://ph.news.yahoo.com/afghan-woma...152416460.html
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02.02.2012, 20:39 #2
AW: Burkha - ein Müllsack inmitten von Wüste
Woher willst du wissen, dass im Hintergrund Mülltüten sind? Können doch gesteinigte Frauen sein. Steine liegen ja genug rum.
G.Der Gegenwind wird schärfer.................:uknownbanana7uj:.
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AW: Burkha - ein Müllsack inmitten von Wüste
Die Steine, die da rumliegen, sind eigentlich zu groß! In den Bestimmungen zur Steinigung heißt es, die Steine dürften nicht zu groß sein.
Bei der Steinigungspraxis gibt es regional einzelne Unterschiede, z.B. werden in Pakistan und Afghanistan die Opfer in der Regel nicht eingegraben und nicht in Tücher gewickelt. In den grundsätzlichen Fragen herrscht aber Übereinstimmung zwischen den verschiedenen muslimischen Rechtsschulen.
...Gesetz über die islamischen Strafen vom 8. Mordad 1370 / 30. Juli 1991
Zweites Buch: Die hadd-Strafen
...
Art. 102 - Bei der Steinigung wird der Mann bis unter den Gürtel und die Frau bis unter die Brust in eine Grube eingegraben. Dann wird die Steinigung vollstreckt.
... Der Scharia-Richter, immer ein islamischer Geistlicher, eröffnet die Hinrichtung.
...
Art. 104 - Die Steine dürfen bei einer Steinigung nicht so groß sein, dass die Person getötet wird, wenn sie von einem oder zwei davon getroffen wird und auch nicht so klein, dass man sie nicht mehr als Stein ansehen kann.
Die Begrenzung der Steingröße führt dazu, dass der Todeskampf des Opfers möglichst lange und möglichst qualvoll ist. Die Mindestgröße soll gleichzeitig garantieren, dass kein Opfer lebend die Prozedur übersteht, sondern immer den Verletzungen erliegt.
Wenn der Menge die Steine ausgehen, wird eine Pause eingelegt. Mit Hilfe von Schaufeln oder mit den Händen werden die Steine aus der Mitte herausgebracht. Danach wird die Steinigung fortgesetzt.
Die Mehrheit der Steine treffen nicht den Kopf, sondern den Oberkörper. Diese Treffer sind zwar schmerzhaft, sie führen aber nicht den Tod herbei. Das Eingraben nur bis zum Gürtel bei Männern bzw. nur bis unter die Brust bei Frauen hat gerade das zum Ziel: Möglichst langes Leiden, möglichst später Tod. Auch Treffer auf die Zähne, die Nase, die Augen führen in der Regel nicht zu rascher Bewusstlosigkeit oder zu einem schnelleren Tod.
Informationen über die durchschnittliche Länge von Steinigungen liegen nicht vor. Berichten zufolge hat sich in mindestens einem Fall die Tötung eines einzelnen Opfers auf über vier Stunden hingezogen. Andere Opfer sind durch die Verletzungen nicht an Ort und Stelle gestorben und wurden anschließend schließlich erschossen oder mit einer Schaufel erschlagen.
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02.02.2012, 21:08 #4
AW: Burkha - ein Müllsack inmitten von Wüste
Einen Menschen erkenne ich darin nicht, lediglich ein undefinierbares Etwas. In meiner Jugendzeit hätten wir derartiges wahrscheinlich vor lauter Leichtsinn angezündet, ohne näher hinzusehen. Ich bin eh der Meinung, dass Allahs Jünger am besten kremiert werden sollten. Dann gibts auch keinen Fluch aus dem Jenseits !
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AW: Burkha - ein Müllsack inmitten von Wüste
Interessant ist das mir dem Park. Schaut man sich mal die Landschaften an, wo der Islam seine Hochburgen hat, sieht es aus wie bei uns : Hügel, Häuser, Landschaft mit Findlingen, einen undefinierbaren Boden auf dem man rumlaufen kann.
Der Unterschied ist aber der, dass dazwischen Gras, Blumen, Büsche und Bäume fehlen.
Im Islam vezichtet man halt darauf und beschänkt sich auf das Wesentliche.
Was solls, wenn dazwischen auch Frauen in netten Kleidern fehlen.
Der Muselmann betrachtet halt die Umgebung mit nüchternen Augen, da sind alle anderen Farben nur störend.
Grau in grau und tote Steine, das ist ein karges Muselleben nach Allahs Willen.
Deshalb sind unsere Gettos in denen Musels leben, auch so trostlos und trist.
Hat eben alles seinen Preis. Entweder westlich und bunt, oder orientalisch und fade! Stinken tut es da auch, da Hygiene gegen die Lehre des Koran ist.
Welcher Muselmann wäscht sich schon seinen Schnidel nach dem Pinkeln?
Die Muselfrau darf sich sowieso nicht so oft waschen, das sie dadurch nur Lust bekommt und sich dabei eventuell an ihrer Scham herumfummelt.
Das erbost dann den Muselmann, der deshalb eine Nummer weniger schieben kann.
Das sind kulturelle Betrachtungen im Sinne des Orientalismus! Ein orientalischer Park sieht halt aus wie er aussieht!
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