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Kosten der Migration
Die Kosten der Migration sind hier ganz gut zu lesen. Bevor man diese sehr hohen Zahlen allerdings bewertet, sollte man wissen, daß ein Großteil der Migranten nicht etwa Hartz-IV bekommt, sondern der Sozialhilfe (!!) angegliedert wird. Ein anderer Geldgeber und eine andere Statistik. Zu den Hartz-IV-Beziehern unter den Migranten müssen die Sozialhilfebezieher also noch hinzugerechnet werden, zusätzlich auch noch die Migranten, die in keiner der beiden Statistiken auftauchen, weil sie eine Qualifizierungsmaßnahme betrieblicher, überbetrieblicher oder schulischer Art durchlaufen.
Alles zusammengenommen dürften die Zahlen also ungeheuerlich sein:
• Laut Studie des Bundesarbeitsministeriums haben 28 Prozent aller Hartz-IV-Empfänger ausländische Wurzeln, in einigen Großstädten erheblich mehr...
Der Migranten-Anteil an der Gesamtbevölkerung (82 Mio.) beträgt dagegen knapp 19 Prozent
Rund 4 % der deutschen Hartz IV-Bezieherinnen geben an, sie könnten maximal drei Stunden am Tag arbeiten. Bei türkischstämmigen Hartz-IV-Bezieherinnen sind es 11,7 %....
Gründe hierfür sind u.a.
Nur 18 Prozent der unter 25-jährigen Migranten schließen die Realschule ab; bei Deutschen sind es 34 Prozent.
• Ein Drittel der Migranten, die Hartz-IV bekommen, kann sich nur „schwer“ oder „sehr schwer“ auf Deutsch verständigen.
• Ein Drittel der männlichen Arbeitslosen mit Migranten-Hintergrund hat einen Berufsabschluss aus dem Herkunftsland, der hier nicht anerkannt wird.
dass gut 20 Prozent der Ausländer den verpflichteten Sprach- oder Integrationskurs abbrechen oder gar nicht erst antreten.
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30.01.2012, 18:45 #2
AW: Kosten der Migration
Hartz4 ist deren Ziel. Detlev Buck drehte vor Jahren mal einen Film der in Neukölln spielt. Zur Premiere gab er eine Pressekonferenz und erzählte, dass er beim Casting die jugendlichen Türken fragte, wie sie sich ihre Zukunft vorstellen. Ein Großteil sagte, dass sie Hartz4 beziehen wollen. Schon Fünftklässler wissen sehr genau bescheid, was sie alles anstellen müssen um in den Genuss staatlicher Gelder zu kommen. Ich kenne einen Türken, der mehrere Geschwister in Deutschland hat, die wie er Kinder haben. Die ganze Familie lebt von Hartz4, nur einer (mein Bekannter) arbeitet. Von 240000 Türken in Berlin sind 20000 sozialversicherungspflichtig beschäftigt.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Kosten der Migration
In dem Artikel wird di Lorenzo (die Zeit) folgendermaßen zitiert:
schreibt di Lorenzo: „Andererseits aber drängt sich der Verdacht auf, dass unser in Deutschland so angefeindetes Sozialsystem immer noch attraktiv genug ist, dass es eine massenhafte Einwanderung in die sozialen Netze auslöst was das Prinzip der Einwanderung, in einem fremden Land durch eigener Hände Arbeit sein Glück zu finden, auf den Kopf stellte.“
Andererseits kann man sich gerade an den Beispielen fragen, wie sehr Ehrgefühl und Ehrverhalten der Mitglieder besagten Kulturkreises auseinandergehen. Es ist eine Ehre, die Schwester jungfräulich zwangszuverheiraten, aber keine, seinen Lebensunterhalt mit eigenen Händen zu erwirtschaften.
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07.02.2012, 11:18 #4Registrierte Benutzer
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AW: Kosten der Migration
Zu diesem Thema kann ich das Buch "Kein schwarz. Kein rot. Kein Gold" von Udo Ulfkotte empfehlen. Dort werden die kosten, die jeder Einwanderer verursacht, sehr anschaulich beschrieben. Allerding würde ich dazu raten das Buch mit jeder Menge Baldriantee zu lesen da man sonst aus der Haut fährt.
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