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  1. #1
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    Islamisten wollen den Krieg gegen Deutschland

    Die islamischen Faschisten planen die noch friedlichen Muslime in Deutschland zu instrumentalisieren und mit Lügen für den Dschihad zu gewinnen


    In Berlin hat der Prozess gegen zwei mutmaßliche Gründer des deutschen Ablegers von Al Qaida begonnen. Die Beweise gegen sie offenbaren fertige Strategien für den Krieg gegen den Westen.
    Manchmal findet die Polizei Beweismittel an Stellen, wo Beamte nicht so gerne hingreifen. In der Unterhose des Mannes, der sich im Gewahrsam entkleiden musste, fanden sie einen USB-Stick und 1000 Euro in bar. Und als Polizisten den Stick an einen Computer anschlossen, konnten sie unter anderem eine Datei besichtigen, auf der 13 Islamisten genannt wurden. Ein „Omar Tunisi“, ein „Yusuf Almani“, ein „Isa Almani“, ein „Muhammad Maroc“ und neun weitere Decknamen ploppten auf. Ein satter Treffer. Mit einem Schlag hatte die Polizei im Mai 2011 einen Teil des mutmaßlichen Sympathisantennetzes von Al Qaida in Berlin vor Augen.
    Die Tarnnamen waren auch bald entschlüsselt. Die Inspektion der Unterwäsche hatte sich gelohnt.
    Ihr damaliger Träger, der 22 Jahre alte, in Afghanistan geborene Österreicher Maqsood L. muss sich seit Mittwoch vor dem Berliner Kammergericht verantworten. Und nicht nur er. Der zweite Angeklagte ist Yusuf O., 26 Jahre, ein Deutschtürke aus dem Berliner Stadtteil Wedding. Die beiden wirken harmlos, der dickliche Yusuf O. trägt nicht mal einen Bart. Der des blassen Maqsood L. zieht sich nur akkurat um den Mund herum. Aber es fällt auf, wem Yusuf O. zulächelt, aus dem Panzerglaskäfig im Saal 700. In einer der hinteren Reihen sitzt Reda S., ein Deutschägypter, gegen den die Bundesanwaltschaft und amerikanische Behörden ermittelt haben. Reda S. wurde verdächtigt, einer der Drahtzieher des Anschlags auf Bali zu sein, bei dem im Oktober 2002 mehr als 200 Menschen starben. Doch er wurde nie angeklagt, entsprechend selbstbewusst tritt er auf. In der Berliner Islamistenszene gilt er als Autorität. Und demonstrativ besucht er Prozesse wie den gegen Yusuf O. und Maqsood L..
    Es ist allerdings auch ein Terrorverfahren mit besonderer, man könnte sagen: doppelter Brisanz. Da sind zum einen die Vorwürfe der Bundesanwaltschaft, Yusuf O. habe die Terrorgruppe „Deutsche Taliban Mudschaheddin (DTM)“, eine Art germanische Fußnote des Heiligen Kriegs im pakistanisch-afghanischen Grenzgebiet, mit aufgebaut. Härter noch erscheint der Part, in dem Al Qaida die tragende Rolle spielt. Und da wirkt der Prozess wie eine Warnung, bei aller Aufregung über die Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ nicht zu vergessen, dass Deutschland auch anderen Gefahren ausgesetzt ist.
    In der Anklage skizziert die Bundesanwaltschaft zwei Terroristenkarrieren, die auf schwere Anschläge in Berlin oder Wien oder einer anderen Großstadt hätten zusteuern können. Demnach reiste Yusuf O. im Mai 2009 über die Türkei und den Iran ins pakistanisch-afghanische Grenzgebiet, um sich einer militanten Gruppierung anzuschließen. Damit war nicht zu rechnen gewesen, glaubt man seinen früheren Lehrern, die ihn als freundlich und ruhig beschreiben. Nach dem Abitur schrieb sich O. an der Technischen Universität im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen ein. Doch er driftete in die Islamistenszene ab, seine geschiedene Mutter konnte es nicht verhindern. Und der Sohn radikalisierte sich bis hin zum Wunsch, sein Leben dem Dschihad zu weihen.
    Mit dem Kumpel Fatih T., auch ein Berliner, kam Yusuf O. in Wasiristan an, der pakistanischen Terroristenhochburg an der Grenze zu Afghanistan. Und er traf auf weitere Jungdschihadisten aus Deutschland, darunter den weltweit gesuchten Eric Breiniger. Der Saarländer war ein Kumpan der Sauerlandgruppe, der deutsch-türkischen Gang heiliger Krieger, die US-Einrichtungen in der Bundesrepublik mit Autobomben angreifen wollte und im September 2007 aufflog.
    Breininger wollte in Wasiristan eine deutschsprachige Truppe bilden, da er sich mit den orientalischen Dschihadisten nur mühsam verständigen konnte. Die Taliban erlaubten die Gründung der DTM, und schon im September 2009 gelang es der Gruppe, kurz vor der Bundestagswahl Deutschland zu erschrecken. Mit einem im Internet verbreiteten Video, das am Mittwoch im Gerichtssaal als Beweismittel vorgeführt wurde. Der Titel lautet: „Der Ruf der Wahrheit“.
    Ob die Vorwürfe gegen Maqsood L. und Yusuf O. zutreffen, wird die Beweisaufnahme zeigen. Sicher ist allerdings schon jetzt, dass die bei den Angeklagten entdeckten USB-Sticks, Laptops und die Speicherkarte brisantes, aufwendig verschlüsseltes und zum Teil hinter Pornotiteln verdecktes Material enthielten, das den Sicherheitsbehörden in wesentlichen Teilen nicht bekannt war. In den Dateien fächern sich die Strategien auf, die Al Qaida zum Kampf aus dem Untergrund in den verhassten Staaten des Westens anzuwenden gedenkt. Skizziert wird ein Zermürbungskrieg mit schrittweiser Eskalation: Die „Brüder“ sollten mit „kleinen Aktionen“ beginnen, heißt es im Dokument „future_work.docx“. Das erste Ziel: Aufmerksamkeit erregen. Dann sollen durch eine Häufung der Nadelstiche die Bevölkerung verunsichert und die Sicherheitsbehörden zu harter Repression getrieben werden. In diesem Klima der Angst, so erwarten es die Al-Qaida-Strategen, würden die westlichen Gesellschaften die Muslime pauschal ausgrenzen. Die sich ihrerseits dann dem Dschihad zuwenden, dem Heiligen Krieg.
    Ähnlich hat einst auch die Rote Armee Fraktion argumentiert. Sie könnten mit militanten Aktionen bei Staat und Bürgertum den Faschismus herauskitzeln, glaubten die linksextremen Terroristen. Die progressiven Teile der Bevölkerung würden sich dann zwangsläufig dem revolutionären Widerstand anschließen. Die Techniken, die Al Qaida anwenden will, sind allerdings noch brutaler.
    In der bei Maqsood L. entdeckten Speicherkarte stießen die Ermittler auf ein Dokument mit dem Titel „Notizen.txt“. Ein Abschnitt trägt die Überschrift „Serienkilling“. Da wird vorgegeben, wie eine Entführung den größtmöglichen Schrecken auslösen kann. Dazu werden im Westen Menschen überfallen und verschleppt. Eine Freilassung ist nicht vorgesehen, egal was der Staat anbietet. Die Geiseln werden ermordet und dabei gefilmt. „Video nach Mord direkt zu Qaida“, folgt in der Anleitung. Was dann käme, lassen die Exzesse von Al Qaida im Irak ahnen. Deren Videos, in denen vermummte Kämpfer schreienden Geiseln den Kopf abschneiden, tauchten bald im Internet auf und entsetzten die Welt.
    Die deutschen Behörden untersuchen mit hoher Intensität, wie viele Dschihadisten Al Qaida noch in die Bundesrepublik geschickt haben könnte. Wie groß das Milieu ist, in das solche Leute eintauchen können, haben allein in Berlin in den vergangenen Jahren die Prozesse gegen Angeklagte gezeigt, die von den Behörden auch mit Yusuf O. in Verbindung gebracht werden: Filiz G., Alican T., Fatih K., alle drei keineswegs isolierte Figuren, die jedoch, milde verurteilt, dem Dschihad abgeschworen haben sollen. Die Daten aus der Unterhose von Maqsood L. deuten indes auf 13 neue Unterstützer hin. Die Behörden haben sie im Blick. Bis auf zwei. Die sind verschwunden.




    http://www.tagesspiegel.de/berlin/po...n/6112792.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Islamisten wollen den Krieg gegen Deutschland

    Was für eine friedliche Religion, die die Welt in "Killing fields" umwandelt!

    Spricht doch für sich!

  3. #3
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    AW: Islamisten wollen den Krieg gegen Deutschland

    Ein Glück, dass diese Schurken nicht vorher von Gutmenschen in Obhut genommen wurden.
    Die Beweislage wäre dann aussichtslos.
    Sicher wird der Prozess kein Echo im Fernsehen haben und die Strafe dürfte sich milde erweisen, da diese armen Irrläufer nur Spaß gemacht haben.
    Sie wollten sich sicher nur wichtig tun.
    Und alles wird wieder darauf hinauslaufen, dass letzlich die Neonaziszene an dem Ganzen schuld ist, weil sich Muslime bedroht fühlen.
    Mir wird jetzt schon übel, wenn ich an das milde Strafmaß denke, dass mit Gewissheit kommen wird.
    Al Quiada in Deutschland? Unmöglich! Das darf und das kann nicht sein. Das sind alles Lügenmärchen, die sich die rechten ausdenken!
    Und die Muslimverbände werden das mit Genugtuung zur Kenntnis nehmen.
    Übrig wird der schale Geschmack bleiben, der immer dann da ist, wenn man ohnmächtig miterleben muss, wie das eigene Volk betrogen und verdummdeubelt wird.

  4. #4
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    AW: Islamisten wollen den Krieg gegen Deutschland

    Ich möchte mal wissen, was passiert, wenn derartiges Horrorszenario wirklich einmal zutrifft? Dann stehen Merkel, Özdemir, Roth, Gabriel + Co gemeinsam vor der Kamera und appellieren in gewohnter weinerlicher Manier: "Wir dürfen die Islamisten nicht mit den Moslems vergleichen!" oder "Der Islam ist nicht gleich der Islam!". Dann geht denen wieder die Muffe, dass ungezügelte Zuwanderungspolitik nun eskaliert und das Volk sich auf die Hinterbeine stellt. Zur Sicherheit wird dann vorsorglich nochmal die NaziRassismuskeule geschwungen, damit die Autochthonen auch ja ruhig bleiben und sich nicht an den muslimischen Unschuldslämmern vergreifen. Egal, wie es kommt, es kommt auf jeden Fall! Die gewalttätige Auseinandersetzung mit dem Islam! Das alles ist dem Koran zu entnehmen und wird tagtäglich klarer, je mehr bekannt wird, dass junge Moslems lieber streng religiös werden, anstatt sich in die Gesellschaft einzubringen und einen anständigen Beruf zu erlernen.

  5. #5
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    AW: Islamisten wollen den Krieg gegen Deutschland

    Die Nazikeule hat sich mittlerweile abgenutzt. Denn: 1. Der WK2 ist nun seit über 67 Jahren vorbei. 2. Muslime und Nazis waren die besten Freunde! Haben ja immer noch die gleich Denke. Gebt euch in einem muslimischen Land mal als Deutsche zu erkennen, in 9 von 10 Fällen geht beim Gegenüber der rechte Arm hoch und er singt ein Loblied auf Adolf!

  6. #6
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    AW: Islamisten wollen den Krieg gegen Deutschland

    Was die wollen,so wie im Beitrag von Realist beschrieben - ist sehr gefährlich.

    In diesem Klima der Angst, so erwarten es die Al-Qaida-Strategen, würden die westlichen Gesellschaften die Muslime pauschal ausgrenzen. Die sich ihrerseits dann dem Dschihad zuwenden, dem Heiligen Krieg.
    Das heißt übersetzt,das Ziel über einen Umweg zu erreichen.
    Erst mit Anschlägen Hass in der deutschen Bevölkerung gegen die Muslime zu erzeugen.
    Um dann in der zweiten Welle die Muslime in die Arme der Islamisten zu treiben.

    Dazu muß man a.) einiges anstellen an Terrorakten,um diesen Hass zu erzeugen.
    und b.) würde es ihnen wenig helfen,da sie in der Minderheit sind.

    Gleichzeitig den Koran kostenlos zu verteilen um auf die Barmherzigkeit des Islam hinzuweisen...
    Naja,sie üben noch an ihrer PR Strategie.

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