Massenschlägerei mit Muslimen in Kornwestheim knapp verhindert

**open-speech** · Hits: 2869 | 28.01.2012, 23:21

Spürnase: Ein Leser Bildmaterial: Ein Leser Gestern schickte uns ein Leser folgende Mail: Was geht ab in Kornwestheim !!! Bin gerade mit der S-Bahn in Kornwestheim angekommen. Ich sah dort die Polizei und viele ausländische Jugendliche. In einem Kiosk fragte ich nach was da vor sich geht. Es wurden zwei Jugendliche verhaftet. Auch auf dem [...]

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**Realist59** · 29.01.2012, 19:22

Kornwestheim (dapd). Eine im Internet verabredete Massenschlägerei im baden-württembergischen Kornwestheim ist am Freitag in letzter Minute von der Polizei verhindert worden. Mehr als 100 Jugendlichen hatten sich am Bahnhofsplatz versammelt, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Nachdem die Beamten entsprechende Hinweise von einer besorgten Mutter erhalten hatten, seien 15 Streifenwagen in Kornwestheim am Treffpunkt zusammengezogen worden. Die meisten Jugendlichen hätten daraufhin die Flucht ergriffen. Der Hintergrund für den Internetaufruf zur Schlägerei ist nicht bekannt.

Lasst sie sich doch prügeln. Einen Grund brauchen diese Leute doch gar nicht.

**Seatrout** · 29.01.2012, 20:16

Ähnliches dürfte sich vergangene Nacht in Rendsburg/ Schleswig-Holstein abgespielt haben:

Massenschlägerei in Rendsburg

Viel Arbeit für die Polizei in Rendsburg am frühen Sonntagmorgen: Am Holstentor haben sich etwa 40 Personen im Alter zwischen 20 bis 25 Jahren eine Massenschlägerei geliefert. Die Polizei rückte mit mehreren Streifenwagen an - unter anderem auch aus Neumünster und Kiel. Nach Angaben der Polizei schlugen die Männer mit ihren Ledergürteln aufeinander ein. Als Beamte versuchten, zwischen den Kontrahenten zu schlichten, griff einer der Schläger die Polizisten an. "Er wurde daraufhin festgenommen", sagte Söhnke Hinrichs von der Polizeidirektion Neumünster. Während der Festnahme wurden die Beamten von einigen Personen aus der Menge attackiert. Die Polizei setzte Pfefferspray ein und nahm weitere drei Personen fest.

Mehrere Strafverfahren eingeleitet

Ruhe kehrte allerdings nicht ein. Einige Männer versammelten sich anschließend vor dem Revier, um anscheinend die Freilassung der Festgenommen zu erreichen. Die Polizei zog daraufhin acht Streifenwagen zusammen und sprach Platzverweise aus. Fünf weitere Streithähne wurden festgenommen. Im Laufe des Tages kamen die Randalierer wieder frei. Es wurden mehrere Strafverfahren eingeleitet.

Quelle

Da sich bei solchen Geschehnissen immer über die Täterherkunft ausgeschwiegen wird, ist davon auszugehen, dass es sich bei derart überschäumender Lebensfreude um Bereicherer gehandelt hat. Zudem ist Rendsburg dafür bekannt, dass die Kriminalitätsrate im Verhältnis zum Bevölkerungsanteil größer ist, als beim langjährigen Spitzenreiter Frankfurt am Main. In dieser norddeutschen Kleinstadt gehts fast schon zu, wie in Hamburg oder Berlin. Einfach nur schrecklich! Kein Wunder, wenn man sich einmal anschaut, wer dort das Sagen hat!

**Turmfalke** · 29.01.2012, 20:19

Zitat von Seatrout

Ähnliches dürfte sich vergangene Nacht in Rendsburg/ Schleswig-Holstein abgespielt haben:

Da sich bei solchen Geschehnissen immer über die Täterherkunft ausgeschwiegen wird, ist davon auszugehen, dass es sich bei derart überschäumender Lebensfreude um Bereicherer gehandelt hat. Zudem ist Rendsburg dafür bekannt, dass die Kriminalitätsrate im Verhältnis zum Bevölkerungsanteil größer ist, als beim langjährigen Spitzenreiter Frankfurt am Main. In dieser norddeutschen Kleinstadt gehts fast schon zu, wie in Hamburg oder Berlin. Einfach nur schrecklich! Kein Wunder, wenn man sich einmal anschaut, wer dort das Sagen hat!

Ich hatte, als ich das las, eine Empfindung und eine Idee, was die Polizei besser verteilt hätte....

**Realist59** · 29.01.2012, 20:21

Rendsburg ist inzwischen die Islamisten-Hochburg Norddeutschlands. Es ist eine Katastrophe, was sich dort entwickelt hat. Wenn man bedenkt, dass es für diese Islamisierung nur wenige Jahre gebraucht hat, kann einem Angst und Bange werden.

**Seatrout** · 29.01.2012, 20:34

Im Radio war zu hören, dass zusätzlich Einsatzkräfte aus Neumünster und Kiel angefordert werden mussten, um der Lage Herr zu werden. Das ist also das Zeugnis verfehlter Sparpolitik: Die innere Sicherheit kann nicht mehr gewährleistet werden oder im Klartext: Der friedlebende Bürger ist ab 20:00 auf der Straße seines Lebens nicht mehr sicher. Und das in einer norddeutschen Kleinstadt unter 30.000 Einwohnern. Was ist nur aus Deutschland geworden? Manchmal weiss man garnicht mehr, ob man lieber heulen oder kotzen würde!

**Tempelritter** · 29.01.2012, 21:21

ein paar Granaten in die Menge und "a ruh is"..

Scheissblagen, verdammte!

**Bratak** · 30.01.2012, 10:13

Lass sie doch, wenn sie sich gegenseitig um bringen wollen, auch gut. Viel interessanter ist der Teil mit der Polizei, die den Vorgang vertuschen wollte.

**Seatrout** · 02.02.2012, 04:11

Der Verdacht bestätigte sich heute beim Durchlesen des Polizeiberichts! Südland wars, wer auch sonst!

29.01.2012 | 12:03 Uhr

POL-NMS: Rendsburg - Aggressive Stimmung gegen Polizeibeamte in Rendsburg

Rendsburg (ots) - 120129-5-pdnms Aggressive Stimmung gegen Polizeibeamte in Rendsburg
Rendsburg. Eine größere Schlägerei wurde der Polizei heute (29.01.12) in den frühen Morgenstunden (04.20 Uhr) gemeldet. Die Regionalleitstelle in Kiel entsandte sofort mehrere Funkstreifenwagen aus Rendsburg, Neumünster und Kiel zum Einsatzort in die Nienstadtstraße. Die Beamten trafen auf rund 40 Personen (südländische Herkunft, alle etwa 20 bis 25 Jahre alt) in der Straße Am Holstentor, die unter Einsatz von Ledergürteln aufeinander einschlugen. Als die Beamten schlichtend eingreifen wollten, griff ein Schläger die Beamten an. Er wurde festgenommen. Die Festnahme veranlasste jedoch weitere Beteiligte der Schlägerei dazu, sich nun gegen die Beamten zu wenden. Die Beamten setzten Pfefferspray ein und zogen sich zurück. Insgesamt wurden drei Männer vorläufig festgenommen. Obwohl sich die große Gruppe in mehrere kleine Grüppchen verteilte, blieb eine ausgesprochen aggressive Stimmung gegenüber den Polizeibeamten. Für zwei Beteiligte der ursprünglichen Schlägerei wurden Rettungswagen angefordert, da sie Verletzungen davongetragen hatten. Inzwischen waren die Festgenommenen dem Polizeirevier zugeführt worden. Das veranlasste eine Personengruppe, ebenfalls vor dem Dienstgebäude zu erscheinen, offenbar um die Freilassung der Festgenommen zu erreichen. Acht Funkwagenbesatzungen erschienen daraufhin am Dienstgebäude, um die Personengruppe per Platzverweis von dem Ort zu entfernen. Weitere fünf Männer wurden in Gewahrsam genommen. Im Laufe des Vormittags wurden alle in Gewahrsam Genommenen nach und nach wieder auf freien Fuß gesetzt. Polizeibeamte wurden nicht verletzt. Die Beamten fertigten Strafanzeigen wegen Landfriedensbruchs, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, versuchte Gefangenbefreiung, gefährliche Körperverletzung.
Quelle