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Hits: 1167 | 26.01.2012, 15:22 #1
Neue Lippenbekenntnisse der Moslems
In Hamburg ist man erneut auf gutem Wege, Opfer muslimischer Lippenbekenntnisse zu werden. Die hanseatischen Gutmenschen sprechen von großen Schritten hinsichtlich der Integration von Moslems.
So ist folgendes aus den Printmedien zu vernehmen:
Muslime bekennen sich zu Gleichberechtigung
Ausgehandelter Vertragsentwurf ist liberal
In dem Entwurf für eine Vereinbarung mit der Hansestadt akzeptieren sie auch die Homosexualität.
Bei der Integration von Muslimen scheint Hamburg einen großen Schritt voranzukommen: Zwar war es erst ein Vertragsentwurf, den die drei größten muslimischen Verbände in den vergangenen Jahren ausgearbeitet haben und nun am Mittwoch den verfassungsrechtlichen Sprechern der Bürgerschaftsfraktionen präsentierten. Dennoch ist das zur Diskussion gestellte Papier ein symbolischer Meilenstein auf dem Weg zu mehr Gleichberechtigung. Einer, der den Muslimen einiges abverlangt.
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Kurz: Es ist das Resultat einer total gescheiterten Gutmenschenpolitik, die nicht in der Lage war, gewissen Zuwanderern Pflichten aufzubürden, sondern an ihnen das wiedergutmacht, was man den Juden im 3. Reich angetan hat!
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26.01.2012, 17:29 #2
AW: Neue Lippenbekenntnisse der Moslems
Da es keinen zentralen Ansprechpartner in der islamischen Gemeinschaft gibt, können diese drei islamischen Gruppen auch nicht für alle sprechen. Das diese Leute Gleichberechtigung oder gar Homosexualität akzeptieren ist doch völlig unsinnig, da es den islamischen Grundsätzen widerspricht. Was nun als vertragliche Vereinbarung gefeiert wird ist doch nur eine durchsichtige Beschwichtigungstaktik.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Neue Lippenbekenntnisse der Moslems
Warum glaube ich den Moslems nur nicht?
Vorab: In Hamburg sind sämtliche Moscheevereine und Islamvereinigungen in der Schura vertreten, der Organisation also, die an einem Staatsvertrag mit Hamburg arbeitet und ihn schon fast in den Taschen hat. Ein gewisser Anwalt und Konvertit Norbert Müller ist für die Schura übrigens sehr rührig. Nun scheinen sie Kreide gefressen zu haben, die Schura-Mitglieder, um den Staatsvertrag egal wie und ganz bald in trockene Tücher zu bekommen.
Warum glaube ich ihnen nicht? Vielleicht deswegen:
Moslems gegen Schwule
Von außen betrachtet scheint es hier in St. Georg zu funktionieren: das Nebeneinander von Moslems und Schwulen. Grüne Islamflaggen und Regenbogenfahnen hängen hier Tür an Tür.°Elf Moscheen auf einem Quadratkilometer und mehr als hundert Schwulenbars und Geschäfte für Schwule. Doch die Ruhe ist trügerisch. Denn diese Woche beendete die Centrum-Moschee einen von den Grünen initiierten Stadtteildialog. "Wir wollen uns nicht von Schwulenaktivisten auf der Nase herumtanzen lassen", sagte Ahmet Jazici, Vize-Chef der Centrum-Moschee.
Irgendwo zwischen der Langen Reihe und den Seitenstraßen des Steindamms verläuft die imaginäre Trennlinie zwischen den beiden Welten. Der Bankkaufmann André H. (33) und der Student Christopher N. (30) haben sie übertreten. Sie sind verheiratet und lieben sich. Allein das unschuldige Händchenhalten in Sichtweite der Centrum-Moschee führt zu einem Menschenauflauf. Ältere Ladeninhaber und muskelbepackte Türstehertypen in Bomberjacken bauen sich vor ihnen auf, bedrängen die beiden. "Vor einer Moschee haben Schwule nichts zu suchen", schreien sie. "Wenn die sich geküsst hätten, hätte jeder Einzelne in dieser Straße sie angegriffen", droht Ahmed Kajhy (18) unverhohlen. Ein anderer brüllt: "Ihr beleidigt den Islam."
Ist offenes Schwulsein eine Beleidigung für Muslime? Auch eine Umfrage des schwulen Hamburger Stadtmagazins "Hinnerk" bei muslimischen Kaufleuten zeigt die ausgeprägten Bruchlinien im Multikulti-Viertel. "Das sind keine Menschen", heißt es dort. Und auf die Frage, was er tun würde, wenn sein Sohn schwul wäre, antwortet ein anderer: "Erschießen!"
Die Grünen wollten den Kulturkampf verhindern. "Im vergangenen Sommer haben Migranten Schwule bedroht und verprügelt", sagt der GAL-Bürgerschaftsabgeordnete Farid Müller. Ein Stadtteildialog mit der Centrum-Moschee, dem größten Gebetshaus Norddeutschlands, sollte es richten. Im Herbst traf man sich im Deutschen Schauspielhaus. "Ein zweites Treffen diesen Freitag wurde jedoch brüsk abgesagt", so Müller.
Der Grund: "Es sollte erneut über Homosexualität diskutiert werden, doch das ist Sünde und verboten", sagt Ahmet Jazici. "Wir lassen uns nicht vorführen." Ein Dialog verändere nicht den Koran. Da gebe es nichts zu diskutieren oder zu verhandeln.
nd, wehrt sich gegen die pauschale Verurteilung der Muslime in dem Viertel. „Homosexualität ist eine ...
http://www.mopo.de/news/st--georg-moslems-gegen-schwule,5066732,5527648.html
und
Respekt und Zumutung bei der Begegnung von Schwulen/Lesben und Muslimen In ehemals schwulen Läden sind heute anatolische Teestuben
Früher hätte man sich szenetypisch gekleidet, sagt ein schwuler Gastronom, der anonym bleiben will. „Heute zieht man eine Jogginghose drüber.“ Und wenn einem händchenhaltenden Homo-Paar nachts mehrere Jugendliche begegnen, wechselt man besser die Straßenseite. „Die goldenen Zeiten sind für Schwule mit dem starken Zuzug von Migranten vorbei“, sagt der 49-Jährige. In ehemals schwulen Läden seien heute anatolische Teestuben, türkische Bäckereien oder Moscheen. In Anspielung auf das angespannte Verhältnis fragt ein Schwuler im Szenemagazin „Hinnerk“: „Wäre St.Georg schöner ohne Döner?“
Der GAL-Politiker Farid Müller beobachtet die Entwicklung mit Sorge. Vor einiger Zeit haben sich bei dem bekennenden Schwulen sechs Männer unabhängig voneinander gemeldet, die überfallen worden seien. Zur Polizei hätten sie sich nicht getraut. Die Gründe: Hemmungen, das Schwulsein vor den Polizisten zuzugeben, und Angst vor Racheaktionen.
Viele Pöbeleien und Einschüchterungen
Der seit 1978 im Viertel lebende Gastronom bestätigt diese Angst, Überfälle anzuzeigen. Es gebe viele Pöbeleien und Einschüchterungen. Bei Autos mit dem Regenbogenaufkleber – dem Symbol der Schwulen und Lesben – seien Scheiben eingeschlagen oder Antennen abgebrochen worden. Im Dezember 2006 wurde das Schild einer Beratungsstelle für Homosexuelle mit dem Spruch „Tod den Schwulen“ übermalt.
Ahmet Yazici von der Centrums Moschee sind dagegen keine Übergriffe bekannt. „Dass es ein paar Halbstarke gibt, die dummes Zeug reden und sich aufspielen, das gibt es überall“, meint Yazici. Toleranz werde von den Muslimen aktiv gelebt. „Wir stellen uns dem Thema Homosexualität, obwohl es in den meisten Gemeinden ein Tabu ist.“
"Jedes Mal, wenn ich an Migranten vorbeilaufe, haben die ein Kratzen im Hals und müssen ausspucken", sagt Thorsten Petersen, der anders heißt, denn er will sich schützen. Thorsten lebt in St. Georg, und man sieht ihm an, dass er schwul ist. Zumindest sehen es die türkischen Jungs, die vor ihm ausspucken. "Die haben da einen unglaublich feinen Riecher", sagt Thorsten und lacht, aber sein Lachen klingt nicht lustig, sondern bitter.
Clubgänger in Jogginghose
Viele Freunde von ihm, sagt Thorsten, hätten keine Lust mehr, sie überlegten sich wegzugehen aus St. Georg. Es reiche schon, dem Falschen in die Augen zu schauen, nur ganz kurz, schon heiße es "du schwule Sau". In den Lederclub auf St. Georg, den Thorsten besucht, würden sich viele nicht mehr in ihrem normalen Outfit trauen, sagt er. Zu oft sei es passiert, dass sie in der Seitenstraße abgefangen wurden, immer seien es Jungsgangs gewesen, türkische Jungsgangs, und es sei immer dasselbe Ritual: Was macht ihr hier, das ist unser Viertel, Geld her.
....
Es herrscht Unruhe in der schwulen Szene in St. Georg. In fast jeder Ausgabe des Schwulenmagazins Hinnerk steht derzeit ein Artikel zum Thema "Kulturkampf". "Was würden Sie tun, wenn Ihr Sohn schwul wäre?", hatte das Magazin türkische Geschäftsleute in St. Georg befragt, nicht wenige antworteten: "Erschießen!"
...
usw. und so fort...
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AW: Neue Lippenbekenntnisse der Moslems
Ersteinmal steht das alles auf Papier, und das ist bekanntlich geduldig.
Das die Muslime sich heute ähnlich der Juden verstehen, die man im dritten Reich verfolgt und getötet hat, ist denen nur Recht.
Auf diese Weise lässt sich jederzeit die Rassismuskeule schwingen und wirkungsvoll einsetzen.
Die deutsche Kollektivschuld grassiert immernoch in den meisten deutschen Köpfen.
Heute ist wieder so ein Tag, an dem das hochgekocht wird. Wir werden es heute abend ausgiebig in den Medien zu hören und zu sehen bekommen.
Reich-Ranitzki wird uns Deutschen wieder einmal den Kopf waschen und uns einbläuen, ja nicht zu vergesen, was wir doch für schlimme Finger sind!
Merkel und Wulff werden in den Chor einstimmen und anschließend werden wieder millionen locker gemacht, um sie in jüdische Projekte zu stecken.
Wehe man schwimmt da gegen den Strom!
Die ganze Meute der Kulturbewahrer und die der Judenverbände würde alles in Bewegung setzen, daraus eine neue Rechtsszenerie zu installieren.
Wir Deutschen sind anscheinend für alle Zeiten in unserem Käfig der Holocaustverbrecher und des Naziterrors gefangen!
Nur ein Gewaltakt kann uns helfen, diesen Käfig zu zerstören! Lassen wir es doch mal drauf ankommen! Den Versuch ist es allemal wert!
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28.01.2012, 12:29 #5
AW: Neue Lippenbekenntnisse der Moslems
Es ist doch klar wer die ersten Verlierer der Islamisierung sind. Schwule und Frauen haben nichts mehr zu lachen. Die Übergriffe durch Muslime häufen sich und die Medien wollen das nicht zur Kenntnis nehmen. Interessant ist auch, dass sich die Grünen und SPD als Schutzpatrone der Muslime schweigen. Im Grunde sind diese Linksfaschisten feige Schweine.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Neue Lippenbekenntnisse der Moslems
Kernpunkt ist für mich, daß die Moscheevereine mit gespaltener Zunge reden. Gleichzeitig sind es die Moscheevereine, die erst für eine Radikalisierung sorgen, eine Radikalisierung, die über die Hetze in den Hinterstuben vom Bombenbau zu tätlichen Übergriffen geht, in anderen Ländern sogar zu Progromen an Andersgläubigen, zum Beispiel an Hindus oder Christen führt.
Mit falschen Versprechungen und Lippenbekenntnissen willl man nur einen (Staats-)Vertrag einsacken, der einem viele Rechte und Einflußmöglichkeiten wie auch eine weitere finanzielle Förderung verspricht. Gleichzeitig möchte man sich mit einem solchen Vertrag der weiteren Überwachung durch den Verfassungsschutz und der Ermittlungsbehörden entziehen, die oftmals nicht ohne Grund ein Auge auf die Prediger und ihren engsten Umkreis geworfen haben.
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