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    Migrationsindustrie: Kuriositäten und Animositäten

    Gastfreundschaft, ein schönes Ding!


    Abgesehen von diesen Vorfällen, habe sich das Zusammenleben zwischen Einheimischen und Flüchtlingen aber relativ unproblematisch gestaltet, sagt Hermann-Josef Schmeinck, Leiter des vierköpfigen Fachdienstes „Migrations- und Flüchtlingsarbeit“ beim SKM Lingen. Schmeinck kümmert sich seit 1987 um diesen Personenkreis. „Vor allem im Stadtteil Reuschberge und in Baccum sowie später auch im Bereich der Kanalgasse gingen die Nachbarn auf die Flüchtlinge zu“, erinnert sich Schmeinck.

    ...
    Das also ist Schmeinck. Schmeinck unterstützt die Migranten, wo er nur kann. Das ist ja schließlich sein dienstlicher Auftrag. Ein wahrlich gastfreundlicher Mensch:


    Die größten Gruppen unter den Migranten stellen aktuell Kosovaren, Afghanen und Afrikaner dar. „Für mich sind Menschen aus anderen Kulturkreisen eine große Bereicherung“, hebt der SKM-Fachdienstleiter hervor und fügt hinzu: „Es ist aber nicht zu fassen, wie oft das Potenzial dieser in Deutschland lebenden Menschen verschwendet wird.“

    Zur Begründung verwies er darauf, dass auch hoch qualifizierte Flüchtlinge große Probleme bei der Anerkennung ihrer Berufsabschlüsse haben...


    ...Als ausgesprochen gut bezeichnete er die Zusammenarbeit mit den Ausländerbehörden von Stadt und Landkreis sowie mit dem städtischen Ordnungsamt und dem örtlichen Sozialamt: „Wir versuchen die gesetzlichen Spielräume so zu nutzen, dass sie den Menschen dienen.“

    Schmeinck setzt sich im Sinne der Integration nachdrücklich für ein dauerhaftes Bleiberecht der langjährig hier lebenden Flüchtlinge ein
    Nun sagt er aber zu den Deutschen folgendes:

    „Von der Gastfreundschaft, die Flüchtlingsfamilien gewähren, können sich manche Deutsche eine Scheibe abschneiden.
    http://www.noz.de/lokales/60343310/g...eber-20-jahren

    Daraus darf ich folgern, daß er schon zum Kaffee oder Tee eingeladen war und die Gastfreundschaft der ihm anvertrauten Migranten, seiner Beschäftigungsgrundlage genießen durfte.

    Eine Gastfreundschaft, die die von ihm beschimpften Deutschen bezahlen dürfen. Der Gast Herr Schmeinck saß nun im von den beschimpften Deutschen finanzierten Outfit während seiner von den Deutschen bezahlten Arbeitszeit in trauter Teerunde bei Migranten, die ebenfalls von den Deutschen eingekleidet und versorgt werden. Die Gastfreundschaft dieser gastfreundlichen Leute, die der Migranten, die den Tee, den ihnen die Deutschen finanziert haben, großzügig dem Spender weiterer finanzieller Entgegenkommen (auf Kosten der deutschen Steuerzahler, also drittfinanziert) einschenken und die des Herrn Schmeinck, der im Gegenzug die gesetzlichen Spielräume so nutzt, daß es seiner Klientel, seines Berufsauftrags auch finanziell maximal nutzt, ist von den Deutschen finanziert, den gleichen Deutschen, die Herr Schmeinck beleidigt.

  2. #2
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    AW: Migrationsindustrie: Kuriositäten und Animositäten

    Der gute Mann sollte zur Sprachschule und einige Grundbegriffe erlernen. Dann würde er merken, dass diese Leute die übelsten Worte lächelnd aussprechen und ihn als Ungläubigen massiv beleidigen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Migrationsindustrie: Kuriositäten und Animositäten

    Klar doch dass diese Menschen freundlich zu ihm sind, haben sie doch hohe Erwartungen in ihn gesetzt.
    Dieses Gelaber vom gastfreundlichen Migranten kann ich nicht mehr hören.
    Solange man denen nach dem Mund redet, ist alles in Ordnung, aber wehe man kritisiert etwas, dann ist abrupt die Freundlichkeit vorbei.
    Wie diese netten Migranten reagieren, davon können bestimmt viele städtische Bedienstete ein Lied singen.
    Polizei und Feuerwehr haben auch so ihre liebe Not, mit der Freundlichkeit dieser Menschen.
    Es kommt halt immer darauf an, in welcher Mission man diesen netten Schmarotzern entgegen tritt!

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