Erste rechtskräftige Verurteilung in Österreich wegen Islamkritik

[open-speech]

Am 15. Februar 2011 wurde Elisabeth Sabaditsch-Wolff durch die Richterin Bettina Neubauer am Landesgericht Wien wegen “Herabwürdigung religiöser Lehren” zu einer Geldstrafe von 480 €uro verurteilt. Von der ursprünglichen Anklage der Volksverhetzung wurde sie freigesprochen. Die “Herabwürdigung religiöser Lehren” wurde vom Gericht damit begründet, dass Elisabeth Sabaditsch-Wolff in einem Islam-Seminar Mohammed als “Pädophilen” bezeichnet hätte, [...]

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[Realist59]

Warum ist das eine Herabwürdigung religiöser Lehren? Sie hat höchstens Mohammed herabgewürdigt und das hat doch mit dem Inhalt einer Religion nichts zu tun. Außerdem war Mohammed pädophil. Wie sonst ist jemand zu nennen, der Sex mit Kindern hatte?

[holzpope]

Dieses Urteil wäre eigentlich der richtige Aufhänger, einmal öffentlich zu machen, welche Aussagen im Koran stehen.
Es kann doch nicht sein, dass von muslimischer Seite ständig behauptet wird, wir würden den Koran mißverstehen, aber andererseits wird kein Wort darüber verloren, was wirklich im Koran fixiert ist.
Wenn gar nichts mehr geht, wird einfach behauptet, die Übersetzung vom Arabischen in andere Sprachen sei daran Schuld.
Es ist müßig, sich ständig wiederholen zu müssen, aber man braucht doch blos die Lebensumstände aufzuzeigen in den islamischen Ländern, mal abgesehen von den Emiraten und anderen Öl-Scheichtümern. Ohne die Petrodollar wären die genau so armseelig dran, wie die Armeschluckerländer der islamischen Diktaturen.
Etwas anderes sind die islamischen Länder nicht, denn wo nur Scharia und Koran rechtens sind, herrscht Diktatur und nichts anders.
Der Unterschied zu einer Ein-Mann- oder einer dynastischen Diktatur ist die, dass alle Männer das Sagen haben.
Eine von Männern erdachte Ideologie kann ja auch nichts anderes ergeben.
Ich hoffe doch, dass Islamkritiker das Geld für Frau Sabaditsch-Wolff aufgebracht haben, oder?