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Hits: 937 | 16.01.2012, 03:42 #1
Muslime setzen Religions-Frieden aufs Spiel
20 Minuten Online
«Muslime setzen Religions-Frieden aufs Spiel»
20 Minuten Online
Auch unter Muslimen stösst das Projekt auf Widerstand: «Fundamentalistische Positionen innerhalb des Islams würden gestärkt», sagt Saida Keller-Messahli vom Forum für einen fortschrittlichen Islam. Hisham Maizar, Präsident der Föderation Islamischer ...
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AW: Muslime setzen Religions-Frieden aufs Spiel
All diese fragwürdigen Projekte seitens der Islamisten wären kein Thema, wenn man klare Richtlinien hätte.
Da aber stellt sich die Kirche selber ein Bein.
Gebäude für religiöse Zwecke sind nun mal Bestandteil jeder Religion.
Die Kirchen, ob protestantisch oder katholisch, können grundsätzlich keine Errichtung solcher Gebäude verbieten.
Was man hätte tun können, wäre eine Verordnung auf den Weg bringen, die verbietet, dass andere als christliche Bauwerke nicht gebaut werden dürfen.
Solange es nur wenige Muslime gab, hätte man das durchbringen können, ohne das sich jemand darüber aufgeregt hätte, aber jetzt ist es zu spät.
Das einzige, was jetzt unbedingt erfolgen muss, ist ein Gesetz, dass verbietet, Bürger unter Zwänge von Religionen zu bringen.
Das gebietet eigentlich die Trennung von Kirche und Staat.
Leider halten sich die Muslime nicht daran, und das macht den Islam so gefährlich.
Die Islamisten nehmen sich heraus, unsere Kultur und Gesellschaft unter ihr Joch zu stellen, und ggf. mit Mord und Totschlag zu bekräftigen.
Keine Religion tritt so rigoros auf und bedroht die Menschen, wie der Islam.
Ich lebe nicht, um mich einer Religion zu unterwerfen! Notfalls werde ich zum Mörder! Jeder Muslim, der versucht, mich zu drangsalieren, wird es bereuen!
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