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  1. #1
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    Muslim Man Die Deutschenhetze geht weiter

    Heute habe ich auf phönix eine Sendung gesehen, wo es u.a. um die Aussage Thilo Sarrazins ging, die Muslime seien alle dumm.
    Diese Akyün machte sich darüber lustig und erklärte Sarrazin für unmöglich.
    Da weder sie noch viele andere Sarrazin-Kritiker dessen Buch gelesen haben, müssen sie natütlich den Eindruck gewinnen, dass er das so gesagt hat.
    Dabei stimmt das gar nicht, denn er hat lediglich festgestellt, dass die schlechten Schulnoten der unwilligen Muselschüler das gesamte Niveau der deutschen Schulen statistisch herunterdrücken auf ein sehr niedriges Level.
    Es hat mit keinem Wort die Gesamtheit der Muselschüler als Dumm bezeichnet, er hat sogar angeführt, dass auch deutsche Schüler dazu beitragen, dieses Notenniveau so niedrig zu halten, weil es auch davon genügend schlechte Schüler gibt.
    Aber das wird beflissentlich übersehen, und die Muselmigranten picken sich das heraus, was zum Beleidigtsein gereicht, wie immer.
    Es wurden Beispiele gezeigt, wo es gelungen ist, eine Problemschule in Berlin in eine mittlerweile gut dastehende Schule umzuwandeln.
    Das ist auch begrüßenswert und gut für alle Schüler.
    Leider ist nicht abzusehen, wie die Muselmädchen in ein paar Jahren noch frei mitmachen dürfen, denn ab einem bestimmten Alter werden so manche Museleltern auf die "Ehre" achte und diesen Mädchen einiges versagen, was sie zur weiteren Entfaltung lernen könnten.
    Immer wird mit kurzsichtigen Erfolgen gepunktet, aber langfristig gesehen geht davon vieles verloren der Traditionen wegen.
    Es muss viel mehr getan werden, als nur kurzfristig einen Teilerfolg zu feiern.
    Da war auch dieser Bürgermeister von Neukölln zu sehen, der klipp und klar sagte, dass auch er Erfolge begrüße, aber gleichzeitig ermahnte er, dass noch viel zu wenig für die Integration seitens der Migranten getan werde. Schließlich läge es ja an ihnen, die ständig angemahnten Missstände selber zu beheben.

    Sarrazin wurde bei einer Diskussion gefragt, warum er in seiner Zeit als Finanzsenator nicht genügend Gelder für die Integration locker gemacht habe.
    Er hat daraufhin gesagt, dass schon zu seiner Zeit viel zu viel Geld dafür ausgegeben wurde, ohne Erfolg.
    Wenn hierzulande immer nur alles mit Geld gelöst werden soll, dann können wir keine weitere Zuwanderungen mehr zulassen. (Meine Meinung!)

    Der Deutschenhass hat ja seine Wurzeln in den Aussagen einiger Deutschen, die schon vor Jahren ein absurdes Deutschlandbild geprägt haben.
    So z.B. Jutta Ditfurth, ehemalige Mitbegründerin der grünen : "...ich finde Deutschland zum kotzen", oder der Konkretverleger Gremliza : " Noch immer war jeder große Tag in der Geschichte der Deutschen ein schwarzer Tag in der Geschichte der Menschheit!".
    Noch besser der Schriftsteller Arno Schmidt : " Die Deutschen sind noch immer derselbe, unveränderte Misthaufen, ganz gleich, welche Regierungsform. Schließlich ist es ja auch wirklich egal, ob ein Kuhfladen rund ist oder ins Quadrat getreten ist : Scheiße bleibts immer!"
    Wenn Deutschland von Intellektuellen so schlecht geredet wird, muss es nicht verwundern, wenn Migranten sich weiterhin feindselig gegen Deutsche Bürgern äussern dürfen, denn wer will sie daran hindern?
    Tut das jemand, wird sofort darauf verwiesen, dass die Deutschen sich ja nicht genügend mit den Migranten befassen, sprich, sich nicht den Migranten anpassen!
    Was nutzen uns halbwegs gebildete Migranten, wenn diese ihre Bildung dafür benutzen, mit gezielten Attacken den Keil zwischen den Gesellschaften immer tiefer zu treiben?

    Das Schlimmste kommt ja noch, denn wenn erst die ersten in Deutschland fertig ausgebildeten Imame und Islamwissenschaftler auf die Bürger losgelassen werden, dürfte jegliche Diskussion um die Differenzen zwischen Islam und Christentum zum Debakel werden.
    Wenn erst von kompetenter Seite, hier die islamisch Ausgebildete, Behauptungen aufgestellt werden, dürfte es jedem Kritiker schwerfallen, mit seinen Argumenten durch zu kommen.
    Das ist ja dann "wissenschaftlich" begründet, was dann von "Islamwissenschaftlern" aufgetischt wird.
    Jeder der nicht wissenschaflich ausgebildet ist, wird dann als nicht kompetent abgeschmettert.
    Danke ihr deutschen Fakultätenheinis!

  2. #2
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    AW: Die Deutschenhetze geht weiter

    So z.B. Jutta Ditfurth, ehemalige Mitbegründerin der grünen : "...ich finde Deutschland zum kotzen", oder der Konkretverleger Gremliza : " Noch immer war jeder große Tag in der Geschichte der Deutschen ein schwarzer Tag in der Geschichte der Menschheit!".
    Noch besser der Schriftsteller Arno Schmidt : " Die Deutschen sind noch immer derselbe, unveränderte Misthaufen, ganz gleich, welche Regierungsform. Schließlich ist es ja auch wirklich egal, ob ein Kuhfladen rund ist oder ins Quadrat getreten ist : Scheiße bleibts immer!"



    Vor allem immer wieder erstaunlich, dass diese "Kritiker" ganz gut in Deutschland leben. Warum wandern sie nicht aus? Fatima Roth würde in der Türkei sicher erheblich besser Sonne, Mond und Sterne bewundern können.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Die Deutschenhetze geht weiter

    Noch besser der Schriftsteller Arno Schmidt : " Die Deutschen sind noch immer derselbe, unveränderte Misthaufen, ganz gleich, welche Regierungsform. Schließlich ist es ja auch wirklich egal, ob ein Kuhfladen rund ist oder ins Quadrat getreten ist : Scheiße bleibts immer!"




    So eine Aussage ist schon sehr, sehr dämlich, denn nach dieser Aussage dürfte es auch egal sein, wenn er selber zusammengetreten wird! Nenne man mir mal einen Menschen, der so saublöd ist, sich selber als ein Stück Dreck, einen Misthaufen zu bezeichnen!


  4. #4
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    AW: Die Deutschenhetze geht weiter

    "Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger Einzug gefunden hat in die Geschichtsbücher der Besiegten und von der nachfolgenden Generation geglaubt wird, kann die Umerziehung als wirklich gelungen angesehen werden."



    - Walter Lippmann (1889-1974), US-amerikanischer Journalist, Chefredakteur der „New York World“, Korrespondent der „New York Herald Tribune“. Seine Kommentare erschienen zeitweise in mehr als 250 Zeitungen



    Es ist bei vielen gelungen.

  5. #5
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    AW: Die Deutschenhetze geht weiter

    Jemand, der sich zwar dem Zitat nach nicht als "Deutschenhasser" zu erkennen gibt, wohl aber von der Stimmung profitiert, ist der Grünen-Chef Özdemir. Der sagte zu einer Zeit, als wir noch die DM hatten, laut einem Artikel der Welt:

    Unterdessen ist in Bonn ein Wahlaufruf des türkisch-stämmigen Grünen-Abgeordneten Cem Özdemir auf breiten Unmut gestoßen. Özdemir hatte mit Blick auf die türkischen Wähler in Deutschland gesagt: "Was unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen."
    Damals war die Reaktion noch eine andere wie die, die ich heute vermuten würde:

    Für den außenpolitischen Sprecher der Unionsfraktion, Karl Lamers, ist das "plumpe Anbiederung an nationalistische türkische Gefühle". Der parlamentarische Staatssekretär Hauser (CDU) sagte: "Die Anbiederung mancher deutscher Politiker geht mittlerweile so weit, daß ein Herr Özdemir sich nicht scheut, Anleihen bei den osmanischen Kriegen gegen Europa zu nehmen."
    http://www.welt.de/print-welt/articl...r_Tuerkei.html

  6. #6
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    AW: Die Deutschenhetze geht weiter

    Özdemir ist mit seiner gespielten moderaten Art nichts anderes als ein Trojanisches Pferd in der Politik.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Die Deutschenhetze geht weiter

    Arno Schmidt ist auch ein Deutscher, also immer noch derselbe, unveränderte stinkende Misthaufen oder?

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