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  1. #1
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    Deutsche Eltern schuld an mißlungener Integration

    Ein kürzlich im Spiegel erschienener Artikel gibt deutschen Eltern eine Mitschuld an der mißlungenen Integration! Folgendes ist zu lesen:

    Zitat Zitat von Spiegel
    Denn gerade bildungsbeflissene deutschsprachige Mütter und Väter wählen laut Studie vornehmlich jene Einrichtungen aus, in denen sie für ihre Sprösslinge die größten Lernchancen vermuten, damit diese später eine erfolgreiche Laufbahn einschlagen. Will heißen, auch wenn es nur wenige Mütter und Väter so formulieren würden: Am liebsten eine Kita ohne Kinder, die des Deutschen nicht mächtig sind und so die anderen bremsen.
    Für die Kleinen nur das Beste: Dieser nachvollziehbare Egoismus hat fatale Folgen. Denn er führt zur Abschottung der beiden Gruppen, im Fachjargon "Segregation" genannt; man bleibt unter seinesgleichen. Migrantenkindern mangele es dann an Gelegenheiten, "Deutsch im informellen Rahmen zu lernen", beklagen die Autoren, die Situation in den Kitas sei "alles andere als ideal". Ja sogar: "Die Segregation in den Kitas ist größer als im Wohnumfeld."
    Gerade deutsche Eltern mit hohem Bildungsstand sind demnach bereit, ihre Kinder morgens durch die halbe Stadt zu einer ausgewählten Kita zu fahren. Demgegenüber entscheiden sich Migrantenfamilien oft für eine Kita im eigenen Stadtteil, wo meist schon viele Zuwandererfamilien wohnen.

    Kinder von nicht-deutschsprachigen Eltern besuchen deshalb häufig eine Kita, "in der die Mehrheit aller Kinder zu Hause ebenfalls kein Deutsch spricht". Und Kinder aus solchen Tageseinrichtungen weisen später "bei der Einschulung deutliche Rückstände in ihren Sprachkompetenzen auf".
    Das liegt wohl eher daran, dass deutsche Eltern ihren Kindern gegenüber ein Pflichtbewusstsein haben und ihnen einen guten Start ins Berufsleben ermöglichen wollen. Es ist ziemlich plump zu behaupten, dass das Integrationsproblem auf diese "Flucht" zurückzuführen wäre. Fakt ist, dass dieses System uns eine Bereicherung eingehandelt hat, die von vielen nicht gewollt ist. Das dabei eine große Verblödung der Migrationskinder stattfindet, ist wohl kaum den deutschen Eltern zuzuschreiben, als vielmehr dem System, welches den Zuwanderern nur Zugeständnisse, aber keine Gegenleistung abfordert. Die Zweiklassengesellschaft in Bildungsfragen ist das Resultat und die Gegenwehr des Volkes gegen eine ungezügelte Zuwanderungspolitik des Systems. Dieses hat jetzt für die Folgen aufzukommen, die nicht durch weitere Förderungsprogramme beseitigt werden können, sondern lediglich durch konsequentes Durchgreifen und ggf. auch Ausschaffung. Wir können uns den Luxus des Vielvölkerstaates nicht leisten, wenn wir auch zukünftig wirtschaftlich in der Oberliga spielen wollen!

    Den ganzen Müll gibts hier zu lesen!

  2. #2
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    AW: Deutsche Eltern schuld an mißlungener Integration

    Wo bleibt denn die Integrationsleistung der Linken? Von anderen das fordern, was man selbst nie erbringt ist eben ziemlich leicht. Verantwortungsvolle Eltern bringen ihre Kinder in Sicherheit. Es ist kein Zufall, dass die Deutschen aus den Gebieten fliehen, wo sich verstärkt Muslime ansiedeln.
    Geändert von Realist59 (28.02.2014 um 18:21 Uhr)
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3

    AW: Deutsche Eltern schuld an mißlungener Integration

    Irgendwie läuft hier ja alles rückwärts, dank unserem linken "Gewissen"!
    Hier habe ich noch so eine druckfrischen Joke gefunden:

    http://www.echo-online.de/region/dar...rt1231,2540693

    Wenn hier den Klagen der gekränkten Muslime stattgegeben werden sollte, dass ein Buch eines islamkritischen Muslim nicht in Deutschland veröffentlicht werden darf, ist das ein Zeichen dafür, dass das Fass schon längst übergelaufen ist. Während hierzulande weiter unzensierte Hasspredigten gehalten werden dürfen, soll hier ein islamkritisches Buch verboten werden??? Kann nur hoffen, dass der Richter mal was von einem Artikel 5 gehört hat.
    Bin sehr gespannt, wie es denn nun weitergeht mit der Rage!

  4. #4
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    AW: Deutsche Eltern schuld an mißlungener Integration

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Ein kürzlich im Spiegel erschienener Artikel gibt deutschen Eltern eine Mitschuld an der mißlungenen Integration! Folgendes ist zu lesen:



    Das liegt wohl eher daran, dass deutsche Eltern ihren Kindern gegenüber ein Pflichtbewusstsein haben und ihnen einen guten Start ins Berufsleben ermöglichen wollen. Es ist ziemlich plump zu behaupten, dass das Integrationsproblem auf diese "Flucht" zurückzuführen wäre. Fakt ist, dass dieses System uns eine Bereicherung eingehandelt hat, die von vielen nicht gewollt ist. Das dabei eine große Verblödung der Migrationskinder stattfindet, ist wohl kaum den deutschen Eltern zuzuschreiben, als vielmehr dem System, welches den Zuwanderern nur Zugeständnisse, aber keine Gegenleistung abfordert. Die Zweiklassengesellschaft in Bildungsfragen ist das Resultat und die Gegenwehr des Volkes gegen eine ungezügelte Zuwanderungspolitik des Systems. Dieses hat jetzt für die Folgen aufzukommen, die nicht durch weitere Förderungsprogramme beseitigt werden können, sondern lediglich durch konsequentes Durchgreifen und ggf. auch Ausschaffung. Wir können uns den Luxus des Vielvölkerstaates nicht leisten, wenn wir auch zukünftig wirtschaftlich in der Oberliga spielen wollen!

    Den ganzen Müll gibts hier zu lesen!
    Die Frage ist doch hier, warum sprechen die Kinder kein Wort deutsch? wie bitteschön können die Eltern ihren Lebensunterhalt in Deutschland bestreiten, ohne ein Wort deutsch zu sprechen? Kann mir da mal jemand sagen, wie es in einer Firma funktionieren soll, wenn der Mitarbeiter keine Ahnung unserer Sprache besitzt? Was wollen diese Leute hier in Deutschland? Mit uns leben ja wohl eher nicht, sonst würden sie unsere Sprache lernen, unser Leben achten, ihre Islam nicht Als Monstranz vor sich hertragen und damit unseren Glaub en b eleidigen. Wer sich einbildet, Gott und Allah wären Einundderselbe, der glaubt auch dass Segelfliegen und Tiefseetauchen das Selbe sind.

    Jetzt echauffieren sich die Gutmenschen, dass es doch tatsächlich auch andere Leute gibt, die ihren Nachwuchs in geordneten Bahnen aufwachsen lassen wollen, ohne durch "Sprachkurse" die sie nicht benötigen, vom Lernen abgehalten zu werden. Es ist halt so, dass das den Unterricht aufhält. Es wäre wohl um einiges sinnvoller, dass muslime Kinder, um keine anderen geht es, in der Heimat ihrer Eltern unterrichtet werden. Denn sie sollen ja offensichtlich kein deutsch lernen, sonst könnten sie es nämlich. Viele Kinder, Italiener, Griechen, Spanier, ranzosen, Engländer und weiss der Fuchs welche noch, haben keine Probleme, wenn sie zweisprachig aufwachsen. Aber in Deutschland müssen Mohammedaner sich keinen Regeln unterwerfen. Leider! Aber Integration scheint für Muslime "Geld her" zu heissen. Gegenleistungen gibt es nicht. Schließlich sind die Ungläubigen dazu verpüflichtet, "Ungläubigensteuer" zu enterichten. Hat schon mal jemand bemerkt, dass dies Deutschland ist und nicht Moahmmedanien?

    Zitat Zitat von noName Beitrag anzeigen
    Irgendwie läuft hier ja alles rückwärts, dank unserem linken "Gewissen"!
    Hier habe ich noch so eine druckfrischen Joke gefunden:

    http://www.echo-online.de/region/dar...rt1231,2540693

    Wenn hier den Klagen der gekränkten Muslime stattgegeben werden sollte, dass ein Buch eines islamkritischen Muslim nicht in Deutschland veröffentlicht werden darf, ist das ein Zeichen dafür, dass das Fass schon längst übergelaufen ist. Während hierzulande weiter unzensierte Hasspredigten gehalten werden dürfen, soll hier ein islamkritisches Buch verboten werden??? Kann nur hoffen, dass der Richter mal was von einem Artikel 5 gehört hat.
    Bin sehr gespannt, wie es denn nun weitergeht mit der Rage!
    Ihe Klagen können sich die Mohammedaner in die Haare schmieren. Noch gilt das Grundgesetz. Also so lange, bis es von der Sharia abgelöst wird.

  5. #5
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    AW: Deutsche Eltern schuld an mißlungener Integration

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Die Frage ist doch hier, warum sprechen die Kinder kein Wort deutsch?
    Weil sie durch das Erlernen der türkischen Sprache erst einmal die Sprachkompetenz entwickeln und das kann schon ein paar Jahre dauern.

    (Deswegen wird türkischer Muttersprachunterricht ja auch mit zunehmender Tendenz an deutschen Schulen unterrichtet).

    wie bitteschön können die Eltern ihren Lebensunterhalt in Deutschland bestreiten, ohne ein Wort deutsch zu sprechen?
    Och, das geht schon. Die Broschüren für die Beantragung der Sozialhilfe liegen auch in Türkisch aus und die türkische Community kümmert sich gemeinsam mit staatlichen Angestellten um die Beantragung dieser Sozialleistung im deutschen Behördendschungel.

    Und dann gibt es ja auch noch die zahlreichen Verdienst- und Nebenverdienstmöglichkeiten innerhalb der türkischen Community, die es in zahlreicher Form gibt und die sich dem deutschen Phantasievermögen entziehen - Gott sei Dank, muß man an der Stelle sagen, denn eine überschäumende Phantasie würde ja nur wieder Stereotypen und Vorurteile schüren. Schließlich gibt es ja auch noch den türkischen Facharbeiter bei Daimler, der nicht durch die Grauen Wölfe in Amt und Würden gekommen ist.

    Kann mir da mal jemand sagen, wie es in einer Firma funktionieren soll, wenn der Mitarbeiter keine Ahnung unserer Sprache besitzt?
    Wie gesagt, da geht auch was innerhalb der türkischen Community: Von Türken für Türken, exklusiv und ausschließlich!

    Was wollen diese Leute hier in Deutschland?
    Hier unter ihresgleichen leben. Immerhin sind die Wohnungen hier weniger zugig und erdbebensicherer gebaut als in der Türkei, die Inflation ist geringer, die Sozialleistungen sind besser, die Heizung funktioniert (in der Türkei wird in vielen Gegenden im Winter gar nicht oder kaum geheizt, obwohl es auch dort sehr kalt ist), die Ärzte verstehen was von ihrem Fach (auch, wenn sie noch nicht ausreichend Türkisch beherrschen) und jeder einzelne Mensch hat hier tatsächlich noch eine gewisse Würde und genießt einen Respekt, der in der Türkei einfachen Menschen nicht in dem Maße entgegengebracht wird.

    Mit uns leben ja wohl eher nicht, sonst würden sie unsere Sprache lernen, unser Leben achten, ihre Islam nicht Als Monstranz vor sich hertragen und damit unseren Glaub en b eleidigen.
    Sie wollen vielleicht nicht wirklich mit uns leben, aber an/von dieser Gesellschaft partizipieren. Manche der Einwanderer möchten auch eher von der Gesellschaft als mit der Gesellschaft leben.

    Nun, sie werden sagen, daß wir selbst schuld sind, weil wir den Zustand auch selbst herbeigeführt haben. Dasselbe gilt für den Glauben bzw. dessen Herabsetzung. Wenn wir dies zulassen: Selber schuld! Abgesehen davon, werden sie sagen, ist diese Gesellschaft auch nicht mehr sehr gläubig und hat sich in wesentlichen Teilen schon von den Kirchen abgewandt.

  6. #6

    AW: Deutsche Eltern schuld an mißlungener Integration

    Wenn ich mein Kind nicht dem agressiven Deutschenhass islamischer Migrantenkinder aussetze bin ich als egoistisch. Klapperts bei denen im Hirn?

  7. #7

    AW: Deutsche Eltern schuld an mißlungener Integration

    Wenn ich mein Kind nicht dem agressiven Deutschenhass islamischer Migrantenkinder aussetze bin ich als egoistisch. Klapperts bei denen im Hirn?
    Vielleicht sollte man mal erst einmal versuchen den gigantischen Migrantenstrom einzuschränken, um eine Integration überhaupt erst möglich zu machen. Was im Augenblick in Deutschland geschied ist keine Integration, sonder kultureller Genozid.

  8. #8
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    AW: Deutsche Eltern schuld an mißlungener Integration

    Ganz generell gesagt : die Kinder der Migranten können einem leid tun, sie müssen ausbügeln, was ihre Eltern versäumen.!
    Die Mütter sprechen in der Regel kein Deutsch, und zu Hause wird soweiso in der Heimtasprache kommuniziert, obwohl der Vater teilweise Deutschkenntnisse hat, wenn auch mangelhaft im berufsleben erworben.
    Was nutzt es, wenn die Kinder in einer KITA Deutsch lernen, es aber zu Hause nicht vertiefen können, es sei denn, sie haben ältere Geschwister, die ihnen dabei helfen, wenn sie es denn dürfen!
    Das Deutsche ihre Kinder lieber in eine rein deutsche KITA bringen, hat auch einen weiteren Aspekt : der Kontakt zu Migrantenkindern ist nicht unbdingt förderlich, da Freundschaften nicht genügend gefestigt werden können, weil Migrantenkinder nicht selten in Gegenden wohnen, wo man die eigenen Kinder besser nicht hinschickt.
    Aus diesen noch niedlichen, kleinen Muselkindern werden schnell aufgehetzte und agressive Mitmenschen, die man besser nicht kennt.
    In einigen Gegenden mag das weniger auffallen, da die unteren Schichten sich besser annähern können, als die besser gestellten Schichten mit den Unteren.
    Sicher werden deutsche Eltern nichts dagegen haben, wenn aus gebildeten Migrantenkreisen Kinder mit den ihrigen zusammenkommen.
    Wer das ablehnt, dem kann man schon eher Rassimus nachsagen.
    Letzten Endes muss man es jedem Elternpaar überlassen, was sie für ihr Kind für das Beste halten.
    Es gibt auch genügend Migranten, die haben was dagegen, wenn ihre Muselbalgen mit ungläubigen Kindern zusammenkommen!

  9. #9
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    AW: Deutsche Eltern schuld an mißlungener Integration

    Dazu fällt einem wirklich nichts mehr ein! Jetzt geben diese Dreckschweine noch den letzten wenigen Eltern die Schuld, die mit aller Kraft versuchen, Ihre Kinder nicht Opfer der Islamischen Intefada in Europa zu werden?!!!

    Der Blitz soll Sie beim Scheissen treffen!!!!

  10. #10
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    AW: Deutsche Eltern schuld an mißlungener Integration

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Aber Integration scheint für Muslime "Geld her" zu heissen. Gegenleistungen gibt es nicht. Schließlich sind die Ungläubigen dazu verpüflichtet, "Ungläubigensteuer" zu enterichten.
    Wäre man zynisch, könnte man behaupten, dass sämtliche Sozialleistungen und Hartz IV schon eine Art Dschizya darstellen. So zumindest kommt es mir vor, wenn ich sehe, mit welcher Selbstverständlichkeit diese Leistungen von vielen Moslems "eingetrieben" werden.


    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Ihe Klagen können sich die Mohammedaner in die Haare schmieren. Noch gilt das Grundgesetz. Also so lange, bis es von der Sharia abgelöst wird.
    Das ist in etlichen Bereichen bereits passiert! Deutsche Gerichte solidarisieren sich bereits mit islamischen Gelehrten, die für ihre Spezies vor Gericht in Teilen das Durchsetzen der Sharia forderten. Zum Thema GG will ich mich auch garnicht groß auslassen, sondern lediglich mit dem Finger auf die Stadt Bremen zeigen. Da gilt die Gesetzgebung Miri und Innensenator Ulli Mäurer hat diese Woche ganz dicke den Rechten den Kampf angesagt. Wie lächerlich, zumal er damit im Prinzip die Niederlage im Kampf gegen die Miris eingestanden hat. Nun muss er sich woanders profilieren, in der Hoffnung, so von der Hauptproblematik, dem kriminellen libanesischen Familienclan, abzulenken.

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