Deutsche Eltern schuld an mißlungener Integration

[Turmfalke]

Die Rechten werden sowieso munter an allen Ecken in der BRD beschworen (obwohl ich noch keinen einen gesehen habe). Damit läßt sich das Volk viel besser unter Kontrolle halten. Es weiß, man darf auf jeden Fall nicht falsch denken, sonst kommt etwas ganz Ungutes für einen dabei heraus!

[Elena Markos]

Natürlich sind mal wieder die Einheimischen schuld an allem!! Schautmal auf die vietnamesischen Einwanderer, die konnten auch kein Deutsch. Die haben es gelernt, ihre Kinder zum Fleiß angehalten. Sie bauten sich Existenzen auf. Und weil nicht dauernd der Cousin die Cousine geheiratet hat, gibt es auch weniger Schwachsinnige bei ihnen.

[malignus]

kram doch nicht immer die alten Threads raus

[holzpope]

Demokratie und GG lassen sich nicht 1 zu 1 in muslimische Länder übertragen, auch nicht in die Köpfe der Muslime, die hier leben.
Unsere bescheuerten Gutmenschen haben tatsächlich angenommen, dass diese Muselmigranten, wenn sie erst mal hier sind, gerne unsere Lebensform annehmen.
Da dies nicht geschehen-, ja sogar das Gegenteil eingetreten ist, will jetzt niemand zugeben, das man sich fatal geirrt hat.
Das geht den Polikitikern so, das geht den Gerichten so und das geht allen Asylbefürwortern so.
All diese fatalen Fehleinschätzungen müssen jetzt alle deutschen ausbaden.
Besonders pikant : man lässt ihnen keine andere Wahl!
Soviel Idiotie ist doch Öl auf das Feuer der Islamisten.
Leider müssen wir "wissenden" ebenfalls diese miese Suppe mit auslöffeln.

[Elena Markos]

Die bescheuerten Gutmenschen nehmen chronisch nciht wahr, was sie nicht wahrhaben wollen. Muslime haben gefälligst die "edlen Wilden" zu sein, sonst stürzt das Gebäude der Gutmenschen zusammen. Nicht alles Deutsche ist böse, nicht alles Fremde gut - so langsam dämmert die Erkenntnis.

[Liberté]

Muss das Volk Sozialarbeit leisten und die Leute zur Integration motivieren - und die Lebenschancen unserer Kinder dafür opfern? Das ist nicht unsere Aufgabe. Auch wollen wir uns hier keinen Heiligenschein erwerben. Wer sich integrieren will, dem merkt man das an, auch wenn Deutsch eine schwierige Sprache ist. Doch die Sprachhürde ist nur der geringere Teil. Zur Integration (nicht Assimilation) in unsere europäische Kultur bedarf es allerdings ein gewisses intellektuelles Vermögen und Interesse. Die jahrelangen Konflikte machen jedoch konkret deutlich, welche Bevölkerungsgruppe sich nicht integrieren kann oder will.

[Turmfalke]

Muss das Volk Sozialarbeit leisten und die Leute zur Integration motivieren - und die Lebenschancen unserer Kinder dafür opfern? Das ist nicht unsere Aufgabe. Auch wollen wir uns hier keinen Heiligenschein erwerben. Wer sich integrieren will, dem merkt man das an, auch wenn Deutsch eine schwierige Sprache ist. Doch die Sprachhürde ist nur der geringere Teil. Zur Integration (nicht Assimilation) in unsere europäische Kultur bedarf es allerdings ein gewisses intellektuelles Vermögen und Interesse. Die jahrelangen Konflikte machen jedoch konkret deutlich, welche Bevölkerungsgruppe sich nicht integrieren kann oder will.

Wieso eigentlich nicht Assimilation?

[Liberté]

Eine Verschmelzung in eine komplett fremde Kultur, wie die europäische für strenge Muslime, wird nicht gelingen. Was aber in diesem Sinn nichts mit Dummheit zu tun hat. Jeder Mensch ist durch die Sozialisation geprägt und kann sich ohne Schaden zu nehmen nur bedingt anpassen. Auch deshalb funktioniert diese Zwangsintegration mit überzogenen Kompromissen schon nicht und führt dank Politik und Juristen zu ständigen Konflikten. Durch die neoliberale Politik sind wir unsererseits schon zu weit entwurzelt und haben ohnehin Mühe, uns zu orientieren. Wenn sich dann aber noch Migranten nicht integriert haben, ist es vorstellbar, dass die Kinder deren Unwillen in dieser "offenen" Gesellschaft bis zum Deutschhass ausleben. Und stellen somit eine weitere gesellschaftliche Belastung dar.

Wenn man Assimilation fordert, käme es einer Abgrenzung zu anderen gleich, was ja wieder rassistisch wäre - und das wollen wir ja alle nicht, nicht wahr. Eine andere Art, die Grenzen dicht zu machen. Insgesamt also bedenklich, siehe die Folgen der Zwangsassimilation der "First Nation" in Kanada und Australien. Deshalb sollten so entgegengesetzte Kulturen besser für sich bleiben.

[holzpope]

...... Deshalb sollten so entgegengesetzte Kulturen besser für sich bleiben.

Das wäre auch nicht gut, denn auf diese Weise würde sich eine Parallelgesellschaft bilden, die kaum zu kontrollieren wäre.
Eine Assimilation sollte schon nach einigen Generationen erfolgen.
Wer sich auch nach 3-4 Generationen immer noch nicht als deutscher fühlt, hat hier nichts verloren und sollte aufgefordert werden, sich zu entfernen.
Es steht jedem frei, sich dort nieder zu lassen, wo es ihm gefällt.
Wenn das andere Land ihn dann nicht haben will, hat er Pech gehabt.
Aber sich hier bei uns als wilder Krieger aufzuführen und uns zu bedrohen, geht gar nicht.
Verrückte haben wir schon selber genug.
Um aber wirkliche Assimilation zu bewirken, muss man hergehen und diese konsequent einfordern und nicht darauf warten, bis es sich der Migrant überlegt.
Mit Geld wird geködert, aber das alleine bewirkt doch nur, dass diese sich immer aufsässiger benehmen und immer mehr fordern.
So kann es nicht funktionieren.

[Elena Markos]

Aber sich hier bei uns als wilder Krieger aufzuführen und uns zu bedrohen, geht gar nicht.

Doch, wenn man schwarze Haare, dunkle Haut und Migrationshintergrund hat.