Fundstelle des Tages: “Wir Ausländer bestimmen über euch. Ihr seid lediglich lästige Zaungäste!”

[open-speech]

Walid Nakschbandi (* 14. August 1968 in Kabul, Afghanistan) ist ein deutscher Journalist afganischer Herkunft. Er arbeitet als. Fernsehproduzent und Manager in der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck, die u.a..DIE ZEIT, Lausitzer Rundschau,. Saarbrücker Zeitung, SÜDKURIER herausbringt. Nakschbandi, von Geburt Afghane, verließ im Alter von sieben Jahren Afghanistan zusammen mit seinen Eltern und kehrte erst 1979 [...]

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[Realist59]

Walid Nacktarsch träumt. Die Muselbande wird uns eines Tages bittere Tränen nachweinen. Wenn sie den letzten Deutschen ermordet haben, werden sie merken dass das Jobcenter kein Geld druckt.

[Schurliwurli]

Nüchtern betrachtet: aus diesen Haßtiraden gegen die Aufnahmenation, gegen das Gastgebervolk, werden doch nur tiefe Minderwertigkeitskomplexe gegenüber einer hochindustrialiserten Gesellschaft geäußert. Wenn all die Walids (als Variable betrachtet) so großartig sind, wieso haben sie dort nichts zustande gebracht? Warum wandern die Walids ausgerechnet in ein Land des cisatlantischen Abendlandes aus? Warum nicht nach Kanada, die USA? Vielleicht weil es dort das bekannte Sprichwort "love it or leave it!" gibt?

All die Walids kommen doch aus hoffnungslos unterentwickelten Ländern, zu denen auch die Türkei zählt, die weder Schwellen-, noch Zukunftsländer sind, sondern einfach nur geistige, technische und gesellschaftliche Wüste. Und was passiert ihnen in einem Gastland des cisatlantischen Westens? Sie bekommen Studium finanziert, Unterstützung hier, Unterstützung da, wenn nicht vom Staat dann eben von der Asyl- und Zuwanderungsindustrie. Das Wissen, das stammt aus dem Gastland, kommt von den Universitäten, Ausbildungsstätten des Gastlandes, das Wissen großzügigerweise auch für Menschen aus solchen Ländern zur Verfügung stellt.

[Seatrout]

-Vollzitat-

Eben! Sie schmücken sich mit fremden Lorbeeren und glauben, sie sind für den Erfolg unserer Länder verantwortlich. Die aktuellen Hartz IV Zahlen sprechen allerdings eine gänzlich andere Sprache und weisen diese Taugenichtse als arbeitsloses Prekariat aus. Wären sie gut, könnten sie in allen Ländern der Erde etwas erreichen, taugen sie nix, spielt es allerdings eine gewichtige Rolle, wo sie sich niederlassen: Immer da, wo am fleissigsten alimentiert wird. Wir sind selbst schuld, dass es soweit gekommen ist. Wer zulässt, dass solchen Schmarotzern das Geld vorn und hinten reingesteckt wird, der darf sich auch nicht wundern, wenn diese gut behüteten Großmäuler glauben, ohne sie ginge nix mehr. Fakt ist, dass es uns ohne diese Schlawiner wesentlich besser ginge, müssten wir dann doch nicht für sämtliche Sozialleistungen dieser untätigen Spezies aufkommen! Irgendwann, wenn solche Artikel bekannter werden und jeder Michel sie kennt, wird die Hutschnur reissen. Unsere Gutmenschen brauchen sich nicht zu wundern, wenn die heimische Bevölkerung dann auch zu drastischen Mitteln der Migrantenbekämpfung greift. Gerade sie, die Gutmenschen, und die desinteressierte Politik fördern eine Situation, wie es sie vor knapp 80 Jahren schon einmal gegeben hat. Der Druck im Kessel wird durch derartige Artikel immens erhöht. Auch sowas gehört dazu!