Augenzeuge berichtet von unvorstellbaren Massakern der Türken bei der Eroberung Konstantinopels 1453

[open-speech]

Beliebt bei den Türken: Lebendzersägung von Gefangenen Bei kaum einen anderen Land klafft ein derartiger Widerspruch zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung wie bei der Türkei. Im 2009 erschienen Werk “Völkermorde vom Altertum bis zur Gegenwart” des Historikers Hans Meiser (siehe hier) kommt den Türken jedoch. quantitativ – was die Zahl der Völkermorde anbelangt – eine “führende” [...]

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[holzpope]

Gewiss waren alle Eroberungen in der Frühzeit keine Spaziergänge mit netten Gesten an die Unterlegenen.
Aber was muslimische Horden angeht, so waren sie mit die brutalsten.
Gnadenlos haben sie überall wo sie wüteten, alle Menschen bestialisch getötet.
Es ging ihnen immer um die totale Eroberung ohne Erbarmen und ohne Zeugen.
Heute gibt es andere Techniken, um Länder zu unterwerfen.
Leider ist diese Technik zu unserem Nachteil : das Unterwandern mittels Lügen, die Mitleidsmasche, das Verweisen auf Verfolgung und das Appellieren an das Gewissen der Gastländer, das Einbinden von Menschenrechtlern für ihr wenig menschengerechtes Ansinnen, das Ausnutzen von Schwächen der Gastgeber, das Drohmittel Islam, das hemmungslose Draufloszeugen von Nachkommen usw.
Gegen diese Art von Eroberungsmittel haben wir Abendländer anscheinend noch kein Mittel gefunden.
Es fehlt den satten EU-Bürgern, allen voran uns Deutschen, die Einsicht, dass man Menschenrechte nicht auf Unmenschen übertragen kann.
Das Gehabe unserer Gutmenschen, diese Musels zu schützen, macht jene so stark, dass sie ohne weiteres Zutun immer mehr Positionen erobern, und unsere Gesellschaft sukzessive zerbröseln.
Mit tränengerührten Augen betrachten die Gutmenschen ihr Werk und sind auch noch stolz darauf.
Ich hoffe, dass sie diejenigen sein werden, denen die Türken als ertse den Pfahl durch den After treiben werden.

[Realist59]

Türken haben sich nie von ihrer ursprünglichen Herkunft aus der inner-asiatischen Steppe lösen können. Tief im inneren sind sie Primitivlinge geblieben, bis zum heutigen Tag.