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Hits: 1060 | 10.01.2012, 18:40 #1
Fundstelle des Tages: Friedrich Engels posthum zur Islamisierung
Heute würde Engels von seinen ideologischen Ur-Urenkeln als islamophober Ausländerfeind denunziert, seine Schriften totgeschwiegen und sein nationaler Patriotismus als rechtsextrem stigmatisiert werden. Dank linkem Meinungsfaschismus, dank 50jähriger massiver Meinungsmanipulation durch die linksverseuchten Medien! Beenden wir endlich die Diktatur der 68-er!
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AW: Fundstelle des Tages: Friedrich Engels posthum zur Islamisierung
Wie man sieht, gab es schon früher Menschen, die weiter blickten als viele heutig Schmalspurdenker.
Als wenn man den Islam als Eroberungsideologie so einfach in das allgemeine Religionsschema übernehmen kann.
Da wird ein völlig verzerrtes Bild der ach so gedemütigten Muslime gezeichnet, dass uns rühren soll, nur damit man den Islam doch gefälligst als ebengbürtige Religion anerkennt.
Ansonsten wären die Muslime sehr traurig und müssten ganz alleine in ihrem Kämmerlein beten.
Dabei wollen sie uns doch nur beweisen, wie falsch die Christen mit ihrem dreieinigen Gott liegen.
Ganz zu schweigen von den bösen, bösen Atheisten.
Ihr blutrünstiger Mohammed und der dazu gehörende, abgehobene und profilsüchtige Allah, kann doch nur die Wahre Erfüllung allen religiösen Strebens sein, denn Allah hat ja erklärt, dass eine Religion ohne Krieg keine richtige Religion ist.
Wie man sieht, hat er Recht, denn der Dschihad ist allgegenwärtig.
Dumm ist nur, dass er noch zu wenige Opfer gefordert hat, aber dass kann man ja schnell ändern!
Lassen wir die Einnahme unseres Landes durch die Islamisten zu, und die Opfer werden millionen zählen! Da muss Allah doch einen Orgasmus bekommen!
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10.01.2012, 20:11 #3
AW: Fundstelle des Tages: Friedrich Engels posthum zur Islamisierung
Die Linksfaschisten haben sich schon immer das aus den Schriften von Marx und Engels genommen, was ihnen gepasst hat. Auch das Zitat von Rosa Luxemburg ist entstellt und wird von den Linken vereinnahmt.
„Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für die Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern. Nicht wegen des Fanatismus der Gerechtigkeit, sondern weil all das Belebende, Heilsame und Reinigende der politischen Freiheit an diesem Wesen hängt und seine Wirkung versagt, wenn die Freiheit zum Privilegium wird.“Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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