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    Dirk Nowitzki und der Krieg um die Wurst - oder: Was Vegetarier und Moslems eint



    Nowitzki-Spot löst Wurstkrieg aus

    Auf der Facebook-Seite der Ing-Diba tobt eine erbitterte Kommentar-Schlacht. Dabei geht es aber nicht um Zins und Zinseszins, sondern um die Wurst. Auslöser des Streits ist nämlich der neueste Werbespot der Bank mit Dirk Nowitzki, in dem der Basketball-Star ein nostalgisches Erlebnis in einer Metzgerei hat - für vegetarische Anleger offenbar eine Riesen-Sauerei.

    Dirk Nowitzki ist für die Ing-Diba eigentlich eine sichere Werbe-Bank, denn er ist ein großer Sympathieträger. Der Basketball-Superstar hat nicht abgehoben und ist trotz Traumkarriere in den USA immer noch "einer von uns".
    In ihrem neuesten Clip wollten die Werbe-Strategen der Ing-Diba Nowitzkis Bodenständigkeit besonders betonen, indem sie den Würzburger in die Metzgerei seiner Kindheit schickten. Dort erinnert sich nicht nur die dralle Helga an den großen Burschen, und die Metzgersfrau reicht ihm eine Scheibe Wurst mit den Worten: "Was hammer früher immer g'sagt?" Und der verlegene Dirk antwortet artig: "Damit du groß und stark wirst."
    Die Metzgerei und die ganze Szenerie ist total überzeichnet und viele Erwachsene erinnern sich amüsiert an ihre "Handwurst"-Erlebnisse. Doch heutzutage finden so einen Werbespot nicht alle witzig. Zahlreiche Vegetarier und vor allem Veganer sind von der heilen Fleisch-Welt der Werbe-Metzgerei angewidert. Früher, als der Dirk noch für das Würzburger Röntgen-Gymnasium Körbe warf, wäre der Protest der Fleisch-Gegner vermutlich ungehört verhallt. Doch im Internet-Zeitalter findet jeder, der gegen irgendetwas protestieren möchte, eine Plattform... [...]

  2. #2
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    AW: Dirk Nowitzki und der Krieg um die Wurst - oder: Was Vegetarier und Moslems eint

    Es ist nicht verwunderlich, dass jede noch so klein Randgruppe vehement versucht, ihre Botschaft an die Welt zu verkünden.
    Jede Gruppierung, die glaubt, den heiligen Gral zu besitzen, will diesen auch geheiligt sehen, notfalls mit Protest und auch mit Gewalt, wie die Muslime.
    Veganer und sonstige Antifleischprediger können es nicht verwinden, dass ihre Proteste einfach nicht vom Gros der Bevölkerung angenommen werden.
    Da werden doch tatsächlich Tiere geschlachtet und verzehrt, nein sowas!
    Mag ja sein, dass die Evolution auch mal den einen oder anderen Umweg gemacht hat, so dass ein Stamm des Homo Sapiens von Grasfressern abstammt.
    Aber dafür müssten sie eigentlich zwei Mägen haben um wiederzkäuen.
    Meine Kinder haben früher auch die Scheibe Wurst von der Metzgerin bekommen und sind ganz prächtig gewachsen und kein bisschen Raubtier geworden!
    Last sie schreien und protestieren, diese Wichtigtuer sollten mal überlegen, wo die Menschheit heute wäre, hätten unsere Vorfahren nur von Grünzeug gelebt.
    Mehr als Pygmäen wären nicht draus geworden! Nein danke, für Spinner sollte man keine Extrawurst machen!

  3. #3
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    AW: Dirk Nowitzki und der Krieg um die Wurst - oder: Was Vegetarier und Moslems eint

    Wenn man will, kann man sich über alles aufregen. Man hätte Nowitzki auch seine alte Schule besuchen lassen können und dort wäre er von herumlungernden Muslimen angepöbelt worden, so wie früher eben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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