Ganzes Dorf in Ägypten heiratet Zigeunerinnen

[der wache Michel]

Fast alle Männer eines Dorfes im Nildelta sind mit Bulgarinnen verheiratet: Allein in einem Monat haben 18 Männer aus einem Dorf in der Region Garbija, 50 Kilometer nordöstlich von Kairo, bulgarischen Roma-Frauen angeblich das Jawort gegeben.
So stellten es die Paare zumindest bei der bulgarischen Botschaft in Kairo dar, wo die „frisch vermählten“ Ägypter in Begleitung ihrer Bräute Visa-Anträge stellten. Hinter den „Hochzeiten“ steckten Menschenhändler, berichtete die bulgarische Tageszeitung „24 Tschassa“ (24 Stunden).

Freiflug nach Kairo für „Bräute“

Ein Grund für die Vermählungen, die - wenn überhaupt - nach muslimischer Tradition vor einem Mullah und drei Zeugen vollzogen wurden, sind die EU-Staatsbürgerschaften der Frauen, die bei den Behörden als Ehepartner der Ägypter auftraten. Dafür erhielten sie von den Hintermännern 500 Euro sowie den Freiflug nach Kairo, ergaben die Recherchen der Zeitung.
Im vergangenen Monat stellten 30 Ägypter Visa-Anträge in der bulgarischen Botschaft in Kairo. Als Begründung wurde eben Eheschließung angeführt. Als sich die Ansuchen aus ein und demselben Dorf häuften, wurde die Behörde argwöhnisch. http://www.orf.at/stories/2098619/

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Wie ungeschickt! In Zukunft bitte erst umziehen, dann heiraten! Dann fällt das nicht auf!

[Turmfalke]

Fast alle Männer eines Dorfes im Nildelta sind mit Bulgarinnen verheiratet: Allein in einem Monat haben 18 Männer aus einem Dorf in der Region Garbija, 50 Kilometer nordöstlich von Kairo, bulgarischen Roma-Frauen angeblich das Jawort gegeben.
So stellten es die Paare zumindest bei der bulgarischen Botschaft in Kairo dar, wo die „frisch vermählten“ Ägypter in Begleitung ihrer Bräute Visa-Anträge stellten. Hinter den „Hochzeiten“ steckten Menschenhändler, berichtete die bulgarische Tageszeitung „24 Tschassa“ (24 Stunden).

Freiflug nach Kairo für „Bräute“

Ein Grund für die Vermählungen, die - wenn überhaupt - nach muslimischer Tradition vor einem Mullah und drei Zeugen vollzogen wurden, sind die EU-Staatsbürgerschaften der Frauen, die bei den Behörden als Ehepartner der Ägypter auftraten. Dafür erhielten sie von den Hintermännern 500 Euro sowie den Freiflug nach Kairo, ergaben die Recherchen der Zeitung.
Im vergangenen Monat stellten 30 Ägypter Visa-Anträge in der bulgarischen Botschaft in Kairo. Als Begründung wurde eben Eheschließung angeführt. Als sich die Ansuchen aus ein und demselben Dorf häuften, wurde die Behörde argwöhnisch. http://www.orf.at/stories/2098619/

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Wie ungeschickt! In Zukunft bitte erst umziehen, dann heiraten! Dann fällt das nicht auf!

Geht ja nicht! Mit dem Boot wollten sie nicht fahren, in einer Sammelunterkunft nicht wohnen, für ein Studium waren sie nicht qualifiziert und als Facharbeiter hat sie auch niemand angeworben (auch wenn unsere Regierung letzteren Punkt zeitnah ändern möchte).

[Turmfalke]

Nachtrag: Bulgarinnen sind billig!

[holzpope]

Das ist doch in Ordnung.
Freuen wir uns darauf, weiter beschissen zu werden.

[burgfee]

Wie ist die Lage derzeit in Ägypten, ist esfür die Bewohner dieses Dorfes so dermaßen ausweglos, daß die Bewohner zu solch drastischen Mitteln greifen?

[Realist59]

Wie ist die Lage derzeit in Ägypten, ist esfür die Bewohner dieses Dorfes so dermaßen ausweglos, daß die Bewohner zu solch drastischen Mitteln greifen?

Auch in Ägypten sind die Märchen vom Schlaraffenland Europa im Umlauf. Da es Muslime mit der Arbeit nicht so haben, ist Europa natürlich das Paradies. Im letzten Jahr habe ich davon gehört, dass auch Türken verstärkt Bulgarinnen heiraten um nach Deutschland zu kommen. Diese Leute schrecken vor nichts zurück.