Kybeline´s Blog Österreich: Jugendliche werden inzwischen richtig “rassistisch” gegen die Türken

[open-speech]

Die Mitglieder solcher Antinationalen Bündnisse dürften sich nicht wundern, wenn sie dann. bei den Entwicklungen der Zukunft unter die Räder geraten. Ihre erklärte Österreichfeindlichkeit fordert solches gerade zu heraus. ( Bild des SOS-Österreich) Der nächste Utoya-Schauplatz könnte natürlich auch irgendwo im Österreich sein. Wenn man den englischsprachigen Bericht im Austrian Times liest, drängt sich dieser [...]

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[Seher]

Es tut sich was und zwar an allen Ecken und Enden:

Bernhard Heinzelmeier ist ein Jugendforscher der SPÖ, deswegen wird er sicherlich die liebe SPÖ-Jugend aus seinen ominösen "rassistischen" Statistiken ausschließen wollen. Und natürlich sind die Türken selber äußerst rassistisch und nationalistisch - d. h. für die türkische, nicht für die österreichische Nation, aber das insteressiert die SPÖ-Forscher nicht die Bohne.

Fakt ist jedoch, dass sie, die islamophilen Multikulturalisten und Feinde der eigenen Gesellschaft feststellen müssen, dass sie die österreichische Jugend nicht mehr im Griff haben. 40 Jahre Herrschaft über Schulwesen, Medien und andere linken Jugendeinrichtungen scheinen jetzt auf einmal dahin zu schweben und die Kontrolle über die Jugend gleitet ihnen aus den Händen. Sie haben zu viel gelogen, sie haben den bogen überspannt.

[abandländer]

Das ist doch die logische Folge. Wieso warnen wir immer vor dem Extremismus? Weil er immer einen Gegenextremismus schafft! Soviel kann man aus vergangenen Ereignissen herauslesen. Menschen geben sich, ihr Land und ihre Kultur nicht freiwillig auf, das war schon immer so! Aber der Islam ist auf einem Feldzug und will allen seine Regeln aufzwingen!

Du trägst keinen Hidschab? Dann wundere Dich nicht, wenn Du vergewaltigt wirst!
Du kritisierst islamistische Erscheinungen? Dann wundere Dich nicht, dass Du attackiert wirst (od. wegen Diskriminierung verklagt wirst)!
Du siehst aus wie ein Ungläubiger? Dann wundere Dich nicht, dass Du ausgeraubt wirst!

Beuge Dich den Regeln der Scharia! Unterwerfe Dich dem Islam!

[holzpope]

Die Jugend macht sich ihr eigenes Bild der Situation, in der sie lebt.
Unsere Politiker sind bestimmt keine Vorbilder, an denen sich die jungen Menschen orientieren könnten.
Die eigenen Eltern sind zu sehr eingespannt in die Welt des Wohlstandes und des ständigen Wachstums.
Die asozialen Gruppen geben ihren Sprößlingen erstrecht keine positiven Impulse.
Das einzige was die jungen Menschen in noch intakten Familien lernen, ist streben nach Erfolg, sich fügen in eine aus Heuchelei und Klienteldenken geprägten Gesellschaft, und sich nicht um Sachen kümmern, die nicht ihrem Niveau entsprechen.
Da werden schnell geschichtliche Fakten zusammengebacken und ein Bild geprägt, dass in etwa einem Ideal nahe kommen könnte, allerdings ohne die weiteren Hintergründe zu bedenken.
Die tägliche Bedrohung durch Muselbalgen, die unsere Jugend sicher mehr tangiert als uns Erwachsne, tut ihr Übriges, um die Stimmung gegen Ausländer anzuheizen.
Da sie keine Hilfe durch Eltern oder Behörden erwarten können, müssen sie sich also ein eigenes Muster zurechtlegen und dieses notfalls zum eigenen Schutz gebrauchen.
Bevor uns älteren die Welle an Muselgewalt erreicht, hat sie die jüngeren längst überrollt.
Es muss etwas geschehen, sonst verlieren wir unsere Jugend an rassistische und radikale Gruppierungen, die sich ihrer gerne annehmen.
Mit drohen und abwiegeln ist unserer Jugend nicht mehr zu helfen, die sind bereits mitten im Abwehrkampf!

[Seatrout]

Der Kampf gegen Rechts ist die Doktrin, um der Islamisierung Tür und Tor zu öffnen. Es bleibt zu hoffen, dass dieses Theater genau ins Gegenteil umschlägt. Hierzulande werden die falschen Massstäbe gesetzt und falsche Schlüsse aus der Problematik gezogen. Migrantenverbrecher bekommen vor Gericht ihren Migrationsbonus, werden nicht zur Rechenschaft gezogen, sondern unter dem Vorsatz ihrer "schlimmen Herkunft" für ihre Taten noch belohnt. Im Gegenzug werden unsere Traditionen verboten und zum Teufel gejagd. Irgendwann wird es hierzulande ein Verbrechen sein, sich auf seine ost- und westpreussische Vorfahren zu besinnen. Es bleibt zu hoffen, dass dieses Diktat genau ins Gegenteil umschlägt. Als Vergleich führe ich den Hund an, der getreten wird und wimmert. Irgendwann wird er nicht mehr heulen, sondern beissen! Hoffentlich geschieht das in nächster Zeit, sonst ist unsere Heimat verloren! Wir können nirgendwo hin flüchten, die Dahergelaufenen allerdings in ihre Heimatländer zurückkehren!