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  1. #1
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    OIC: “Wir können nicht mehr gegen die wachsende Islamphobie in Westeuropa aufkommen”

    Ekmeleddin Ihsanoglu - nach abendländischen, säkularen Funktionsbezeichnungen ist er so was wie ein "Generalsekretär" der OIC Beim OIC-Treffen in Jeddah sagte der Generalsekretär Ihsanoglu, dass der "Rechtsextremismus" - so nennt er das, aber damit meint er eigentlich die Ablehnung des Islam als politische Doktrin - so stark gewachsen sei, dass die Moslems, die sich die [...]

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  2. #2
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    AW: OIC: “Wir können nicht mehr gegen die wachsende Islamphobie in Westeuropa aufkommen”

    So ganz allmählich scheint der Wind sich in die richtige Richtung zu drehen:

    Beim OIC-Treffen in Jeddah sagte der Generalsekretär Ihsanoglu, dass der "Rechtsextremismus" - so nennt er das, aber damit meint er eigentlich die Ablehnung des Islam als politische Doktrin - so stark gewachsen sei, dass die Moslems, die sich die Eroberung des Abendlandes als Ziel gesetzt haben, jetzt darin ein richtiges Hindernis sehen:

    Ihsanoglu sagte, dass die wachsende Rolle der "Rechtsextreme" in der Politik in vielen Europäischen Staaten inzwischen viel stärker sei als die Kapazität der OIC (das ist die Kooperation der islamischen Staaten, um die Ziele des Islam gegen die freien Welt zu durchsetzen). Ihsanoglu erklärte, dass die "Rechtsextremisten", die die mohammedanischen Kolonialisten "hassen" bereits ein Machtinstrument in der Hand der Politiker geworden sind.

    Er fügte hinzu, dass das Aufkommen der "Rechtsextreme" durch demokratischen Wahlen ein Prozess ist, gegen den sie [die Verfechter der Globalen Islamisierung] nicht mehr aufkommen können, wenn man berücksichtigt, dass diese (die "Rechtsextreme") ihre Position auf demokratischem Wege erreichen.

    [Bitte auf die versteckte, mitschwingende Entwertung der demokratischen Prozesse achten] Er hob das Schweizer Minarettreferendum als ein Beispiel hervor, das dazu führte, dass die Bau der Minarette nach dem Volksentscheid der Schweizer gestoppt wurde.


    However, Ihsanoglu said that the growing role of the extreme right in politics in several European countries has become stronger than the capacity of the Organization, explaining that the extreme right, who hates Muslims, became leverage in the hands of politicians. He added that the rise of the extreme right through elections has become an issue that cannot be countered, considering the democratic way in which these extremist reach their positions. He pointed out to the referendum held in Switzerland, as an example, which resulted in suspending the construction of minarets there following a vote by the Swiss people.

    Nun, diese Muslimmenschen müssen das akzeptieren. Die Ablehnung des Islam ist kein Exremismus mehr, wenn es nicht an die extremen Rändern, sondern in der Mitte der Gesellschaft zu finden ist. Genau so wie wir hinnehmen müssen, dass die Muslime in ihren Ländern nichts von einer abendländischen Demokratie halten. Wir sehen auch die Wahlen in Ägypten, Libyen, Marokko oder Tunesien. Und wir müssen das auch akzeptieren, dass die Mohammedaner überall dort, wo sie frei wählen, sofort den Islamismus wählen. Wenn sie sich um ihre "muslim communities", also um ihre Kolonien in Europa, Sorgen machen, dann sollen sie sie wieder in ihre islamischen Ländern umsiedeln und zukünftig ihre Geburtenrate drosseln. Wir geben Westeuropa den Muslimen nicht zum Geschenk.

    Sie hoffen zwar immer noch auf Diktatzwänge aus der EU, aber eine wirtschaflich zerfallende EU hat keine Macht mehr auf die Mitgliedsstaaten, egal wie viele Verträge und Regelungen in Brüssel mit muslimischen Petrodollars erzwingen. Wenn sie die Christen in ihren Ländern massenhaft abschlachten und vertreiben, müssen sie damit rechnen, dass früher oder später ihre eigene Leute im Westen einem ähnlichen Schicksal entgegensehen. Davor hat ein Stück Papier, auch wenn darauf "Menschenrechte", "EU-Resolution" oder "Istanbul Process" geschrieben stand, in der Geschichte der Menschheit noch nie jemand bewahrt, wenn es wirklich ernst wurde:


  3. #3
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    AW: OIC: “Wir können nicht mehr gegen die wachsende Islamphobie in Westeuropa aufkommen”

    Was die Muslime sähen, ernten sie nun bald. Sie haben die historische Chance vertan, sich als friedliche, liebenswerte Menschen zu präsentieren und sich so gezeigt wie sie sind. Die sogenannte Islam-Phobie ist lediglich eine Reaktion auf das, was die Muslime zuvor der Welt geboten haben. Mit den noch Jahre andauernden wirtschaftlichen Schwierigkeiten in Europa kommt eine andere Dimension hinzu und die Ressentiments gegen Muslime werden in Gewalt eskalieren.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: OIC: “Wir können nicht mehr gegen die wachsende Islamphobie in Westeuropa aufkommen”

    Wichtig ist doch vor allem, daß sie endlich begreifen, daß wir aufgewacht sind und uns unsere Länder nicht unterm Hintern wegziehen lassen. Die wissen genau, daß wir die Stärkeren sind, sonst hätten sie ja nicht versucht, uns und unsere Aufmerksamkeit zu unterwandern.

  5. #5
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    AW: OIC: “Wir können nicht mehr gegen die wachsende Islamphobie in Westeuropa aufkommen”

    Eure Worte in Gottes Gehörgang. Momentan stelle ich hierzulande eher das Gegenteil fest! Den Musel werden alle Wünsche erfüllt, die Sarrazin-Debatte ist beendet und die schleichende Islamisierung nimmt ihren Lauf. Es ist nirgends ernstzunehmender Widerstand festzustellen, weder aus der Bevölkerung, noch aus der Politik. Was in der Schweiz oder den Niederlanden erreicht wurde (Minarettverbot, bzw. rechtspopulistische Partei in Regierungsverantwortung) sehe ich hier bei weitem nicht. Hier wird den Musel der Boden geebnet und lieber der Kampf gegen Rechts geführt, um der Problematik Islam nur nicht begegnen zu müssen. Die deutsche Staatsbürgerschaft wird vorzugsweise Allahs Adepten auf dem silbernen Tablett serviert, bevor gut ausgebildete Europäer sie bekommen. Ein Nichtsnutz hat zudem die Bunte Republik ausgerufen, was für den Rest der "Politikelite" Staatsraison ist! Vieles mag sich in diesem Lande ändern, nicht aber, dass die Musel in irgendeiner Form in die Schranken gewiesen werden. Quotenregelung, Tolerierung der Scharia vor Gericht, Moscheeneubauten, etc. sprechen eine mehr als deutliche Sprache. Hier wird das Schlechte auf Biegen und Brechen etabliert, bzw. implementiert! Wer behauptet, hier ändert sich was, lebt nicht in der Bunten Republik und wer daran glaubt, dass dies in Kürze passieren wird, der sollte Schleunigst aus diesem Traum aufwachen und der Realität in Gesicht blicken. Dazu ein kleiner Buchtip eines kürzlich erschienen Werkes:
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  6. #6
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    AW: OIC: “Wir können nicht mehr gegen die wachsende Islamphobie in Westeuropa aufkommen”

    Solange die Islamfaschisten mit den Politikern willige Helfershelfer haben. Aber wenn erst einmal eine Dynamik erreicht ist, werden sie die Entwicklung nicht mehr beeinflussen können.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: OIC: “Wir können nicht mehr gegen die wachsende Islamphobie in Westeuropa aufkommen”

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Ein Nichtsnutz hat zudem die Bunte Republik ausgerufen, was für den Rest der "Politikelite" Staatsraison ist!
    Und genau dafür bekommt er jetzt die Quittung. Oder glaubst Du ernsthaft, daß diejenigen, die jetzt seinen Rücktritt fordern, das nicht noch im Hinterkopf haben zur Untermauerung ihrer Begründung?

  8. #8
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    AW: OIC: “Wir können nicht mehr gegen die wachsende Islamphobie in Westeuropa aufkommen”

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Solange die Islamfaschisten mit den Politikern willige Helfershelfer haben. Aber wenn erst einmal eine Dynamik erreicht ist, werden sie die Entwicklung nicht mehr beeinflussen können.
    Genauso ist es. Wenn die Lawine erstmal rollt, ist sie nicht mehr aufzuhalten.

  9. #9
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    AW: OIC: “Wir können nicht mehr gegen die wachsende Islamphobie in Westeuropa aufkommen”

    Wenn Realist, wenn!? Wir sehen doch momentan gerade, wie schwer es ist, einen Lügner aus dem Amt zu jagen. Solange er von seinen gutmenschlichen Parteifreunden gestützt wird, passiert garnix. Es dauert mindestens noch 25-30 Jahre, bis eine Politkergeneration da ist, die es wagt, mit unserer 12 jährigen Geschichte zu brechen und Pro Deutschland arbeitet. Dann ist es allerdings zu spät. Unser, bzw. Westeuropas Schicksal erfüllt sich in den nächsten 5 bis 10 Jahren. Der Geburtendjihad islamischer oder soll ich besser islamistischer Gebärmaschinen sagen?, sorgt dafür, dass wir in absehbarer Zeit in die Minorität geraten. Da all diese Bastarde gleich mit dem deutschen Pass ausgestattet werden, haben wir zwangsläufig garkeine Möglichkeit mehr, aus dem Dilemma rauszukommen. Nur durch einen eigenen europäischen oder deutschen Geburtendjihad können wir unser Schicksal noch herauszögern, bzw. verhindern. Und was das betrifft, können wir nach dem Stand der Dinge schwarz sehen!!!

  10. #10
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    AW: OIC: “Wir können nicht mehr gegen die wachsende Islamphobie in Westeuropa aufkommen”

    Zitat Zitat von Seher Beitrag anzeigen
    Und genau dafür bekommt er jetzt die Quittung. Oder glaubst Du ernsthaft, daß diejenigen, die jetzt seinen Rücktritt fordern, das nicht noch im Hinterkopf haben zur Untermauerung ihrer Begründung?
    Und? Er ist dann der einzige, dem es an den Kragen geht! Willst Du das etwa als Fanal deuten? Wie sollen die anderen Größen aus Politik und Wirtschaft denn verschwinden? Die ganzen Schönredner, Lobbyisten und Befürworter der Musel? Da müsste quasi ein zweiter Adi kommen, um die alle zum Teufel zu jagen und genau das wird Big Brother garnicht zulassen. Wir sind immer noch ein Satellit der USA und hier geschieht dass, was die wollen! Solange wir nicht unser eigener Herr sind und voll und ganz bestimmen, was im eigenen Land passiert, ändert sich, auch wenn Du es nicht hören magst, nix! Da geb ich Dir Brief und Siegel drauf!

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