Italien-Migrantensteuer: Rom rudert zurück

[Dolomitengeist]

(Stol.it)
Die Regierung Monti macht einen Rückzieher bezüglich der neuen Steuer für Ausländer,
.die eine Aufenthaltsgenehmigung beantragen oder verlängern wollen.
Laut einem Dekret der Vorgängerregierung Berlusconi hätten Migranten,
die ab dem 30. Jänner eine Aufenthaltsgenehmigung beantragen oder verlängern wollen,
eine Steuer zwischen 80 und 200 Euro zahlen müssen.
Nachdem Gewerkschaften und Migrantenverbände die Abgabe scharf kritisiert hatten,
erklärte sich das Kabinett Monti bereit, die sogenannte „Migrantensteuer“ zu überdenken.
Sozalhilfe-Migranten brauchen ohnehin fast gar nichst zu zahlen.
Ausländer. und Jenige die Arbeiten , die den ganzen Lohn verschleppen ohne einen einzigen Euro auszugeben
wie viel Geld da ins Ausland abfließt!
Und dann kommen die Oma, Opa, Tanten, Cousinen, nach in das Sozial-Paradies, und natürlich
brauchen die auch keine Steuern bezahlen.
Die Lega Nord, die zur Verfassung des Sicherheitsgesetzes aktiv beigetragen hatte,
.warnte vor der Abschaffung der Migrantensteuer.
„Die Regierung besteuert Rentner und Arbeitnehmer und entlastet die Migranten,
das ist eine Diskriminierung“, protestierte Ex-Innenminister Roberto Maroni.
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200 Euro sind hier noch viel zu wenig, in England zahlen sie fast 800 Euro.
Eine Kopftuchsteuer müsste noch zusätzlich eingeführt werden.

Jugendarbeitslosigkeit auf Rekordhoch seit 2004
[In Italien wächst die Sorge wegen der zunehmenden Jugendarbeitslosigkeit.
30,1 Prozent der Jugendlichen
im Alter zwischen 15 und 24 Jahren waren im November 2011 ohne Arbeit.]

Und trotzdem bleiben die Einwanderungsschleusen aus den Maghrebländern
offen.
Erik Ullenhag. Schwedens Integrationsminister.
Und die EU-Kommissare möchten weiterhin Millionen von Moslems
nach Europa hereinholen, weil wir so große überschüsse an Arbeitssplätzen haben.
versucht nun EU-Kommissarin Cecilia Malmström auf europäischer Ebene,
Schwedens extreme Einwanderungspolitik den restlichen Mitgliedstaaten aufzudrängen.



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[Realist59]

Diese Leute an den Kosten zu beteiligen, die sie verursachen, ist doch nur gerecht.

[murktimon]

Sehe ich genauso.