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  1. #1
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    Kein Bedarf an ausländischen Fachkräften

    Die Legionen der "hochqualifizierten Facharbeiter"   Die Schwäbische Zeitung ist eine der wenigen, die man noch lesen kann, die nicht den Verat an die deutschen Beövölkerung bedienen. So auch dieser Artikel zum leidigen Thema der "Facharbeiter" aus dem Ausland: Der Fachkräftebedarf im Südwesten kann aus Sicht der Agentur für Arbeit auf absehbare Zeit aus dem [...]

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  2. #2
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    AW: Kein Bedarf an ausländische Fachkräfte

    Der sogenannte Fachkräftemangel ist inszeniert um die Bevölkerung auf eine weitere Zuwanderung einzustimmen und eine dringende Notwendigkeit dafür vorzuspiegeln. Vor wenigen Jahren war noch vom später einmal drohenden Fachkräftemangel die Rede. Irgendwann um das Jahr 2020 müssten verstärkt Leute aus dem Ausland angeworben werden. Aus diesem drohenden Fachkräftemangel wurde dann innerhalb kürzester Zeit durch die linksgerichteten Medien ein akuter Mangel. Wenn selbst im Süden Deutschlands keine Notwendigkeit für eine Anwerbung von Fachkräften gesehen wird, braucht man sie im Rest des Landes erst recht nicht.


    Der Fachkräftebedarf im Südwesten kann aus Sicht der Agentur für Arbeit auf absehbare Zeit aus dem Bestand der Arbeitslosen gedeckt werden. „Es braucht nur etwas mehr Bemühen auf beiden Seiten“, sagte die Leiterin der Regionalbehörde, Eva Strobel, der Nachrichtenagentur dpa.Die Firmen müssten vor allem ihren Blick für ältere Arbeitslose sowie arbeitslose Frauen und Migranten schärfen. Dann müssten frühestens in zehn Jahren Fachkräfte aus dem Ausland angeheuert werden. Nach Angaben des Wirtschaftsministerium fehlen derzeit allein 20 000 Ingenieure im Land.Strobel verwies darauf, dass von den älteren Arbeitslosen rund die Hälfte beruflich qualifiziert seien. „Da können Unternehmen noch Potenzial ausschöpfen.“ Dabei könnten sie auf die Unterstützung der Arbeitsagentur setzen. Im Angebot seien unter anderem Zuschüsse für Arbeitgeber und Hilfestellungen und Zusatzqualifizierungen für Arbeitnehmer. Gute Erfahrungen gebe es mit Qualifizierungsberatern, die kleineren und mittleren Unternehmen helfen, ihren Fachkräftebedarf zu ermitteln. Entsprechende Modellprojekte in Schwäbisch Hall, Heilbronn, Aalen und im Rhein-Neckar-Raum sollen auf andere Orte ausgeweitet werden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Kein Bedarf an ausländischen Fachkräften

    Die Frage ist doch, warum müssen diese "Fachkräfte" erst mit Hilfsmaßnahmen und Zusatzqualifikationen für den Arbeitsmarkt fit gemacht werden, wenn sie doch eben Fachkräfte sind, welche das Know how eigentlich schon in der Tasch ehaben sollten, denn deswegen werden sie ja gebraucht, angeblich?!

    Noch schöner an der Sache ist, dass den deutschen Dafür immer mehr die Qualifizierungsmaßnahmen, die sie evtl. ebenso fit für den Arbeitsmarkt machen würden, verwehrt werden!?

    Wo sind die Maßnahmen, wie Langzeitarbeitslose an die Unis, oder richtige Ausbildungen in Unternehmen, mit denen man danach auch eine Chance auf dem Arbeitsmarkt hat?

    Das deutsche Volk ist dafür wohl nicht gut genug!

    Dreckschweine allesamt!

  4. #4
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    AW: Kein Bedarf an ausländische Fachkräfte

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Der sogenannte Fachkräftemangel ist inszeniert um die Bevölkerung auf eine weitere Zuwanderung einzustimmen und eine dringende Notwendigkeit dafür vorzuspiegeln. Vor wenigen Jahren war noch vom später einmal drohenden Fachkräftemangel die Rede. Irgendwann um das Jahr 2020 müssten verstärkt Leute aus dem Ausland angeworben werden. Aus diesem drohenden Fachkräftemangel wurde dann innerhalb kürzester Zeit durch die linksgerichteten Medien ein akuter Mangel. Wenn selbst im Süden Deutschlands keine Notwendigkeit für eine Anwerbung von Fachkräften gesehen wird, braucht man sie im Rest des Landes erst recht nicht.


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    Die besagten Fachkräfte sitzen nur leider auf den Korridoren der Sozialämter oder arbeiten stundenweise in Prekärjobs, um so als mit Sozialhilfe aufgestockter Arbeitnehmer ein Anrecht auf unbegrenztes Bleiberecht mit dem Recht auf Einbürgerung zu erlangen (Gerichte haben beschieden , daß ein Verdienst im Bereich der geringfügigen Beschäftigung ausreicht, um ein dauerhaftes Bleiberecht zu erlangen und sich sogar einbürgern lassen zu können). Merkwürdigerweise haben diese Fachkräfte aber ein erstaunliches Kaufkraftvermögen und kurbeln so den Binnenmarkt gehörig an. Irgendjemand muß ja schließlich diese ganzen teueren Handys, die neueste Unterhaltungselektronik, die BMW´s, den teuren Herrenschmuck etc. kaufen...

    Sind halt sehr sparsame Menschen, so daß für diese Vergnügungen auch das nötige Kleingeld bleibt....!

  5. #5
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    AW: Kein Bedarf an ausländischen Fachkräften

    Tatsächlich ist es so! Zumindest bei den Russen, die hier ehrlich arbeiten! Ich habe viele bei meinen früheren Arbeiten kennengelernt, die ihre recht niedrigen Gehälter in schicke BMW´s gesteck habe, und sich den Rest eben vom Mund absparten und dazu noch in sehr kleinen Wohnungen wohnten. Die lebten dann in Ihren Schicken Autos.

    Gut manchmal ging halt hinten der Kofferraum nach der Arbeit auf und dann wurden Dinge verteilt, die vom LKW gefallen sind.. aber so ist das eben..

    trotzdem so weit alles anständige Menschen, die in der Regel keinem auf der Tasche gelegen haben..!

  6. #6
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    AW: Kein Bedarf an ausländischen Fachkräften

    Zitat Zitat von Tempelritter Beitrag anzeigen
    Tatsächlich ist es so! Zumindest bei den Russen, die hier ehrlich arbeiten! Ich habe viele bei meinen früheren Arbeiten kennengelernt, die ihre recht niedrigen Gehälter in schicke BMW´s gesteck habe, und sich den Rest eben vom Mund absparten und dazu noch in sehr kleinen Wohnungen wohnten. Die lebten dann in Ihren Schicken Autos.

    Gut manchmal ging halt hinten der Kofferraum nach der Arbeit auf und dann wurden Dinge verteilt, die vom LKW gefallen sind.. aber so ist das eben..

    trotzdem so weit alles anständige Menschen, die in der Regel keinem auf der Tasche gelegen haben..!
    Die "Russen" (Rußlanddeutschen ohne Sprachkenntnisse, dafür aber mit deutschem Schäferhund) sind deshalb zu viel gekommen, weil sie von Staats wegen entschädigt wurden für die großen Güter, die sie in Rußland zurücklassen mußten (da half manches Bestechungsgeld, um aus einem Mieter einen Großgrundbesitzer zu machen). Als die staatliche Entschädigung irgendwann nicht mehr so floß (wobei da bereits die meisten Russen mit deutschen Schäferhund bereits in Deutschland waren), gründete der Kanther einen Fonds, aus dem nach wie vor die Entschädigungen für verlorenes Hab und Gut auszahlen zu können. Dieser Fonds hieß Kanther-Fonds.

    Und so kam es, daß viele Russen, darunter auch die arbeitslosen, innerhalb kürzester Zeit zu Immobilien kamen.

  7. #7
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    AW: Kein Bedarf an ausländischen Fachkräften

    Danke, wieder was gelernt!

  8. #8
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    AW: Kein Bedarf an ausländischen Fachkräften


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