Johannes Kahrs gilt in seiner Partei, der SPD, als gut vernetzter Strippenzieher, mit besten Kontakten. Wikipedia schreibt...…….

...Laut Presseberichten hat er ein System persönlicher Abhängigkeiten geschaffen, das auf ihn als Spitze ausgerichtet sei und Mehrheiten gegen unliebsame Amts- und Mandatsträger organisiere. Er sichere sich Loyalität durch oft nicht eingelöste Versprechen von Posten. Dieses „System Kahrs“ ist als „sektenartig“ bezeichnet worden....
...dass Kahrs kein freundlicher Zeitgenosse ist, sondern ein ziemlich schäbiger Hund, zeigt folgende Passage...…..

1992 stand Kahrs seiner innerparteilichen Konkurrentin Silke Dose (Mitglied im Hamburger Juso-Vorstand) vor Gericht gegenüber. Dose hatte Anzeige erstattet, weil sie durch anonyme nächtliche Telefonanrufe belästigt worden sei. Bei diesen Telefonaten hatte ihren Angaben zufolge ein Anrufer teils aufgelegt, teils längere Zeit geschwiegen und teils gedroht („Ich krieg’ dich, du Schlampe“). Bei einer danach beantragten Fangschaltung wurden zwei nächtliche Anrufe von Kahrs registriert. Kahrs gab an, Dose nur diese beiden Male angerufen zu haben, die angebliche Drohung stamme daher nicht von ihm.....
…..was für ein verlogener Kerl. Aber trotz allem ist er in den Jahren immer weiter aufgestiegen. Wohl auch deshalb, weil er Hamburg mit haufenweise Geldern aus der Staatskasse versorgt. ….

Kahrs lenkt als Ausschussmitglied immer wieder Sondermittel des Bundeshaushalts nach Hamburg. In seiner Fraktion hat er sich mit dieser Durchsetzungsfähigkeit zunehmend Ansehen erworben; der „Haudegen“ sei „ein einflussreicher Berliner Politiker mit besten Kontakten“ geworden, so das Hamburger Abendblatt.

…….natürlich ist so einer auch für Schmiergelder offen. Parteispenden nennt man diese Schmiergeldzahlungen auch...

Spenden der Rüstungsindustrie
Im Bundestagswahlkampf 2005 flossen laut der Frankfurter Rundschau insgesamt mehr als 60.000 Euro Parteispenden aus der Rüstungsindustrie an Kahrs’ SPD-Kreisverband Hamburg-Mitte; darunter Spenden unter der Veröffentlichungsgrenze von 10.000 Euro der Rüstungskonzerne Rheinmetall und Krauss-Maffei Wegmann, was unter anderen Transparency International kritisierte. Nach der Bundestagswahl 2005 gelangte Kahrs in den Haushaltsausschuss und wurde SPD-Berichterstatter für den Verteidigungsetat. In der Folge wurde der Projektansatz für den Schützenpanzer Puma, unter anderem hergestellt von den spendenden Rüstungsunternehmen, von zwei auf drei Milliarden Euro erhöht. Im Dezember 2009 berichtete Der Spiegel, als Mitglied des Haushaltsausschusses habe Kahrs „großes Interesse“ gezeigt, „die ‚Eagle IV‘-Entscheidung zu verzögern“, und stellte einen Zusammenhang mit den Spenden der deutschen Panzerbauer an Kahrs’ Kreisverband her. Beim Eagle IV handelt es sich um ein gepanzertes Militärfahrzeug eines Schweizer Herstellers, das zu beschaffen erwogen wurde, da kein gleichwertiges Fahrzeug eines deutschen Rüstungsunternehmens ohne Verzögerung zur Verfügung stand. Kahrs war der einzige SPD-Politiker, der am 8. Juli 2011 gegen den Antrag Keine Genehmigung zur Lieferung von Kriegswaffen an Saudi-Arabien stimmte.

Malte Lühmann von der Informationsstelle Militarisierung sieht Kahrs in Rüstungsfragen in einem „offensichtlichen Interessenkonflikt“, der bis in die eigene Bundestagsfraktion hinein für Kritik sorge
https://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Kahrs

….und aktuell steckt Kahrs bis zum Hals in einer brisanten Steueraffäre.

Hamburger Bürgerschaftswahl und Cum-Ex
Spende der Warburg-Bank bringt die SPD in Erklärungsnot
Die Hamburger Bank spendete 2017 an den Kreisverband von Johannes Kahrs. Kurz vor der Bürgerschaftswahl will die SPD lieber nicht darüber diskutieren. …...Der von Kahrs geführte SPD-Kreisverband Hamburg-Mitte hat 2017 Wahlspenden von Warburg erhalten. Das berichtet jetzt das „Hamburger Abendblatt“. Insgesamt 45.500 Euro ließ die Bank direkt oder über Tochtergesellschaften der Partei zukommen, allein 38.000 an den Kreisverband Hamburg-Mitte. Und das, nachdem die Hamburger Steuerbehörden eine Forderung aus den Cum-Ex-Deals von rund 47 Millionen Euro an Warburg im Jahr 2016 verjähren ließen. Zufall?...…..Neu auf dem Tisch liegen nun jedoch die Spenden und damit der Name: Johannes Kahrs. Dem werden aktuell Ambitionen auf das Amt des Wehrbeauftragten nachgesagt. In der Cum-Ex-Affäre hatte er im Gespräch mit NDR und „Zeit“ Treffen mit Warburg-Chef Olearius bestritten. Nun gibt er sie im „Abendblatt“ zu.

In der Hamburger SPD ist man über die Personalie nicht überrascht. „Immer wenn irgendwo die Scheiße spritzt, ist Kahrs ganz vorne mit am Start“, sagt ein Genosse, der namentlich nicht genannt werden möchte. ……..https://www.tagesspiegel.de/politik/.../25555278.html

Kahrs hat so viel Dreck am Stecken, dass es kaum zu glauben ist. Und so einer ruft der AfD im Bundestag zu, dass Hass hässlich macht. Was für eine verlogene Kreatur.

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