Migrantenkinder quälen Igel zu Tode

**Realist59** · Hits: 864 | 07.10.2023, 09:04

Es kommt immer häufiger vor. Nicht nur die Deutschen sind in den Augen der Migranten unwert und zur Tötung freigegeben. Auch immer mehr Tiere fallen den Migranten zum Opfer. Nun wurde erneut ein Igel von den zugewanderten Idioten getötet.........

Crimmitschau (Sachsen) – Eine Igel-Dame musste schreckliche Qualen über sich ergehen lassen. Eine Horde von Kindern trat immer wieder auf sie ein, als wäre sie ein Ball. Nach dem blutigen Spiel war das Tier völlig entstellt.
Ein Nachbar aus derSiedlungbeobachtete die brutale Szene am 22. September und beendete sie. Er nahm den Igel an sich und brachte ihn in Sicherheit. Tierschützerin Sandra Kühnert vom Verein
„Stachelnasen Zwickauer Land“ versuchte daraufhin alles, um der Igel-Dame namens „Stella“ das Leben zu retten.....Neben den brutalen Tritten haben die Kinder auch mit Stöcken auf Stella eingeschlagen. „Hiervon rührt wahrscheinlich auch das Loch in ihrem Schädel“, erklärt Kühnert. Das Tier hatte außerdem ein tiefes Loch im Bauch, schief stehende Beine und war komplett aufgebläht.„Das passiert durch äußere Gewalteinwirkung“, so die Tierschützerin. „Die Lunge reißt und sie atmet bei jedem Atemzug Luft in die Haut. Das verteilt sich und ist mega schmerzhaft.“

Für Stella war die Quälerei zu viel. Selbst das Katzenfutter wollte sie nicht einmal mehr anrühren. Wenig Augenblicke später starb das Tier. Besonders schlimm: Sie war gerade erst Mutter geworden und stillte zum Zeitpunkt ihres Todes kleine Stachel-Schnäuzchen.......Für die Kinder wird die Tierquälerei wohl keine Folgen haben. Die Polizei hat die Ermittlungen eingestellt.
Wie die Freie Presse berichtet, wäre der Nachbar als Zeuge nicht mehr für eine Aussage bereit, da er Anfeindungen befürchte.

In Deutschland stehen Igel übrigens unter Naturschutz und gelten als „besondere Tierart“. Auf das Fangen, Verletzten und Töten droht bundesweit ein Bußgeld in mindestens vierstelliger Höhe. In Sachsen müsste je nach Fall beispielsweise bis zu 50 000 Euro gezahlt werden.....https://www.bild.de/regional/chemnitz/chemnitz-news/kinder-spielen-mit-igel-mama-fussball-tot-ihre-babys-bleiben-verschollen-85659280.bild.html

.....ganz in Sinne der Linken wurde im Bericht nicht erwähnt, um was für Kinder es sich da bei den Tätern handelt. Eine Passage macht daher stutzig......

Wie die Freie Presse berichtet, wäre der Nachbar als Zeuge nicht mehr für eine Aussage bereit, da er Anfeindungen befürchte.

......eine bewährte Methode der Migranten Zeugen mundtot zu machen.

**womenchance** · 07.10.2023, 22:35

Islamische Migrantenkinder treten unsere Igel tot.
Islamische Migrantenjugendliche betatschen, vergewaltigen, töten unsere Mädchen.
Islamische Migrantenmänner stechen mit Messern auf unsere Bürger und Polizisten.
Islamischer, radikaler Clan-Chef in Berlin feiert den Angriff der Hamas auf Israel
Islamische, radikale Hamas-Anhänger verteilen in Neu-Kölln Süssigkeiten zum Angriff auf Israel.

Integration gelungen.

Was für ein Land - Deutschland.

**Elena Markos** · 08.10.2023, 07:38

Für deren Kulturkreis gilt doch "Auge um Auge". Dann wird ein Kind von denen mal so zu Tode geprügelt. Deren Kinder sind ja eh' Verbrauchsmaterial, sie schicken mit Sprengstoffwesten los und übermäßig helle sind die Blagen auch nicht.

**purusangus** · 10.10.2023, 07:53

Wenn ich so etwas lese...da staut sich eine Wut, ein Hass in mir auf...
Wehrlose Tiere...

Hätte ich das mitbekommen- die Blagen hätten nie wieder ein Tier misshandelt, das ist sicher.

Natürlich waren das Migranten. Es ist aber trotzdem feige vom Zeugen, sich zurückzuziehen. Wenn ich das gesehen habe, dann sollte ich auch dazu stehen.

**Cherusker** · 10.10.2023, 08:25

Es ist aber trotzdem feige vom Zeugen, sich zurückzuziehen.

Das ist ist so eine Sache mit der „Feigheit".
Wer Moslems kennt, weiß, wie schnell so etwas eskaliert.
Am Ende steht man dann allein da und muß sich auch noch mit Polizei und Justiz auseinandersetzen.

**purusangus** · 10.10.2023, 17:36

Zitat von Cherusker

Das ist ist so eine Sache mit der „Feigheit".
Wer Moslems kennt, weiß, wie schnell so etwas eskaliert.
Am Ende steht man dann allein da und muß sich auch noch mit Polizei und Justiz auseinandersetzen.

Warum ? Wenn die den Zeugen bedrohen, dann muss er halt zur Waffe greifen. Ist doch dann Notwehr.
Wenn aber keiner was macht gegen diese Brut, dann wird das immer schlimmer.

**Cherusker** · 10.10.2023, 18:01

Zitat von purusangus

Warum ? Wenn die den Zeugen bedrohen, dann muss er halt zur Waffe greifen. Ist doch dann Notwehr.
Wenn aber keiner was macht gegen diese Brut, dann wird das immer schlimmer.

Stimmt! Was aber, wenn der Richter das anders sieht und die Notwehraktion für nicht adäquat hält?

**Realist59** · 11.10.2023, 08:21

Zitat von purusangus

Warum ? Wenn die den Zeugen bedrohen, dann muss er halt zur Waffe greifen. Ist doch dann Notwehr.
Wenn aber keiner was macht gegen diese Brut, dann wird das immer schlimmer.

Notwehr ist vor deutschen Gerichten immer ein Minenfeld. Es sind schon Leute, die aus klarer Notwehr handelten, zu Gefängnisstrafen verurteilt worden.

**purusangus** · 07.11.2023, 10:05

Schon richtig. In Notwehr zu handeln, und dies vor Gericht auch bestätigt zu bekommen, sind zweierlei paar Schuhe.

Trotzdem würde mich das nicht davon abschrecken, zu handeln !

**Realist59** · Heute, 08:31

In der Schule fast zu Tode getreten!
Kinder spielen mit Igel Fußball
Herford/Bielefeld – Kleiner Igel, welche Qualen musstest du erleiden?
Schüler haben mit einem Igelmädchen auf einem Schulhof in Bielefeld (NRW) Fußball gespielt und das Tier fast zu Tode getreten.
Völlig entkräftet, abgemagert und von einem hartnäckigen Hautpilz befallen, muss das sechs Monate alte Tier, das eigentlich nachtaktiv ist, am Tag umhergeirrt sein. Die Kinder entdeckten und quälten es, statt zu helfen.
Eine Anwohnerin beobachtete die Kinder aus ihrem Fenster und bemerkte, dass sie nicht gegen einen Ball, sondern gegen ein Lebewesen kickten. Erwachsene sollen daneben gestanden und nicht eingegriffen haben.
Entsetzt meldete sie sich bei der „Igelhilfe Herford“ und stoppte die herzlosen Kinder. Die Frau brachte das Igelmädchen zu den ehrenamtlichen Helfern nach Herford und rettete ihm damit vermutlich das Leben.

Joy, so nannten die Pfleger das kleine Findelkind, muss unglaubliche Qualen durchgestanden haben. Die Kinder schleuderten den Igel immer wieder über den Hof, als wäre er ein Ball.
Joys Schlüsselbein ist durch die Tritte der Kinder gebrochen. Sie musste operiert, ihr Knochen gerichtet werden....... https://www.bild.de/regional/nordrhe...3d1b6187eb958a

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Es starb in der Hand der Pflegerin
Kinder spielen mit Kaninchen-Baby Fußball – tot!
Wildtierpflegerin Sabine ahnte schon das Schlimmste, nachdem sie einen Anruf vom Tierheim Troisdorf bei Köln (Nordrhein-Westfalen) bekommen hatte. Dort war ein schwer verletztes Kaninchen-Baby von einer Frau abgegeben worden.
„Kinder hatten mit dem kleinen Wesen Fußball gespielt, die Frau griff ein und sicherte das Tier“, berichtet Sabine in den sozialen Medien. Sie nahm das offenbar schwer traumatisierte Kaninchen mit nach Hause, hoffte, es zunächst mit einem Fencheltee stärken zu können.
Die Tierpflegerin: „Als ich es nach einiger Zeit zum Untersuchen rausholte, zitterte es kurz und starb dann in meinen Händen ... Ich habe es noch ein wenig gestreichelt. Es fiel mir so schwer, es wegzulegen. Ich bin fassungslos.“...........

https://www.bild.de/regional/nordrhe...3d1b6187eb8f60