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  1. #1
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    Usa USA liefern 84 Kampfjets an Saudi-Arabien

    So, jetzt erzähl mir doch mal einer das Märchen, daß die Saudis diese Kampfjets nur als Prestige-Objekte haben wollen und nie, niemals gegen die USA oder Europa einsetzen werden... ein radikal-islamisches Land! Danke, Mister Moslem!

    Die Vereinigten Staaten haben mit Saudi-Arabien einen Vertrag zur Lieferung von Kampfjets im Gesamtwert von knapp 30 Milliarden Dollar (23,2 Milliarden Euro) geschlossen. Das teilte ein Sprecher von US-Präsident Barack Obama mit.
    Die USA liefern 84 Kampfflugzeuge vom Typ F-15. Die Einigung sieht die Produktion von 84 Boeing-Kampfbombern vom Typ F15 sowie die Modernisierung von 70 Maschinen der saudischen Luftwaffe vor.

    Hinzu kämen noch die Lieferung von Munition, Ersatzteilen sowie Training sowie Wartung.

    USA: "Setzen auf starkes saudisches Militär"

    In einer Erklärung des Weißen Hauses heißt es, die Vereinbarung sei ein Zeichen dafür, dass die USA auf ein starkes saudische Militär in der Region setzen. Dies sei "eine Schlüsselkomponente zur regionalen Sicherheit".
    Außerdem werde der Auftrag in den USA mehr als 50.000 Arbeitsplätze sichern und der US-Wirtschaft pro Jahr einen Schub von 3,5 Milliarden Dollar geben.


    http://www.tagesschau.de/ausland/usa...rabien102.html

  2. #2
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    AW: USA liefern 84 Kampfjets an Saudi-Arabien

    Schöner Spass, und bei uns wird brav weiter demilitarisiert.. jemand eine Ahnung, wie viele Flieger Deutschland und Europa überhaupt noch besitzen? Und wie schlägt sich der Eurofighter überhaupt gegen die F15 schlägt? Ich wage mal zu behaupten, dass der Eurofighter nicht dafür geeignet ist..

    Ich meine 84 Stück?! Das ist wirklich brutal viel..

    Es zeigt aber auch, wo der Hase rennt. Ich habe ja immer gesagt, dass vor der Islamischen Invasion die Hegemonie zwischen Sunniten und Schiiten ausgefochten werden muss. Dass die USA nun mit dem Moslem und Sunniten Obama die Saudis unterstütz und den Iran fortlaufend provoziert, zeigt genau, was dort gespielt wird.

    Es bleibt "fast" nur nochzu hoffen, dass der Iran sich als äußerst Schlagkräftig erweisst (solange er seine Waffen nicht gegen Israel wendet) und den Saudis einen blutige krieg liefert in dem sich die Partein lange und verlustreich aufreiben. Im Golfkrieg gegen Saddam haben Sie ja schon gezeigt, dass sie so schnell nicht unter zu kreigen sind..

    Noch ein Hinweis.

    Die Sudis sind nun den Israelis in der Luft überlegen:

    http://de.wikipedia.org/wiki/F-15_Eagle


    Saudische Luftstreitkräfte: Betreibt 57 F-15C, 25 F-15D und 72 F-15S. Ende 2011 teilte die US-Regierung mit, dass die USA Saudi-Arabien 84 neue Flugzeuge verkaufen werden und 70 weitere Jets aufrüsten werden.[29]; [30]

    Israelische Luftstreitkräfte: Erhielt seit 1977 durch das Peace-Fox-Programm insgesamt 72 F-15C-D aus den Beständen der US Air Force und hat diese Maschinen inzwischen mehrere Male kampfwertgesteigert. Mitte der 1990er-Jahre erhielt Israel weitere 25 F-15I.
    bekommen die Suadis nun 84 jäger dazu, hat Israel ein übles problem!

  3. #3
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    AW: USA liefern 84 Kampfjets an Saudi-Arabien

    Saudi-Arabien rüstet auf und soll wohl als Polizist in der Region agieren. Das dürfte wie immer bei derartigen Plänen der Amis recht bald in die Hose gehen. Es ist ja die Idiotie bei der ganzen Sache, dass derartige Regime wie Saudi-Arabien unterstützt werden um sich am Ende in die Gruppe der Todfeinde einzureihen sobald es einen Regimewechsel gibt. Das ist mit Iran und Pakistan bereits geschehen. Nun soll also der extremste Islamstaat in Position gebracht werden. Wann haben die Saudis die A-Bombe?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: USA liefern 84 Kampfjets an Saudi-Arabien

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Saudi-Arabien rüstet auf und soll wohl als Polizist in der Region agieren. Das dürfte wie immer bei derartigen Plänen der Amis recht bald in die Hose gehen. Es ist ja die Idiotie bei der ganzen Sache, dass derartige Regime wie Saudi-Arabien unterstützt werden um sich am Ende in die Gruppe der Todfeinde einzureihen sobald es einen Regimewechsel gibt. Das ist mit Iran und Pakistan bereits geschehen. Nun soll also der extremste Islamstaat in Position gebracht werden.
    Die Saudis kriegen die Kampfjets von den USA geliefert, damit sie den Amerikanern in der Region ein "starker verbündeter" gegen den Iran sind.
    Haben die Amerikaner nichts aus Irak gelernt? Wissen sie nicht, dass Taqiyya ein wichtiger Bestandteil muslimischer (Außen-) Politik ist und die Verpflichtung letzten Endes nur gegenüber Allah besteht, doch niemals gegenüber dem amerikanischen 'Satan'? Was gibt es edleres als den ungläubigen amerikanischen 'Satan' zu belügen und zu betrügen?

    Klingt nach westlichem Verständnis (das alles in seine Bestandteile analysieren möchte) etwas zu einfach, aber der Islam ist einfach und fordert nur blinde gehorsam.

    Wann haben die Saudis die A-Bombe?
    http://www.guardian.co.uk/world/2011...r-weapons-iran
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #5
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    AW: USA liefern 84 Kampfjets an Saudi-Arabien

    richtig muss es wohl heisse:

    Riad lässt sich von eingekauften westlichen Wissenschaftlern eine Atombombe bauen oder kauft dies emit Petrodollars in Russland ein, wenn Iran eine Atombombe hat..

    Die muselmanen allein würden dass doch ohne westliche Technik niemals schaffen..

    Schaut euch Dubai an. das Wurde nur mit hilfe westliche Ingenieurskunst geplant und gebaut mit Hilfe von ausländischen Lohnsklaven.

    Die könnten das nicht mal auf dem Reissbrett aufzeichnen..

  6. #6

    AW: USA liefern 84 Kampfjets an Saudi-Arabien


    http://www.epochtimes.de/Rüstung_thema.html


    DAPD
    07.12.2011

    Wirbel um mutmaßliches Panzergeschäft mit Saudi-Arabien

    Name:  2011-07-04_LeopardII_SaudiArabien_DI10418-20110704_new_new_01.jpg
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    Bereits seit längerem hegt Saudi-Arabien den Wunsch, seine Armee mit deutschen Kampfpanzern auszurüsten. Foto: Axel Schmidt/AP Photo


    Berlin/Hamburg – Ein mutmaßlicher Panzerdeal mit Saudi-Arabien sorgt für heftigen Wirbel. Nach Informationen der Wochenzeitung "Die Zeit" soll das arabische Land 270 deutsche Kampfpanzer vom Typ Leopard 2 A7+ kaufen wollen. Das wären deutlich mehr als bislang im Gespräch. Sowohl Bundesregierung als auch der Panzerhersteller Krauss-Maffei Wegmann (KMW) dementierten am Mittwoch jedoch den Bericht.

    "Die Zeit" hatte unter Berufung auf den im saudischen Verteidigungsministerium zuständigen General Abdullah al-Saleh in Riad und einen Mitarbeiter der deutschen Botschaft in der saudischen Hauptstadt von dem Waffengeschäft berichtet. Der Militärattaché der deutschen Botschaft in Riad habe das Panzergeschäft bestätigt, schrieb das Blatt vorab. Das allerdings bestritten sowohl Auswärtiges Amt als auch Verteidigungsministerium.
    KMW: Kein Auftrag

    Der Rüstungskonzern KMW trat ebenfalls Spekulationen über ein mögliches Panzergeschäft mit Saudi-Arabien entgegengetreten. "Wir haben keinen Auftrag aus Saudi-Arabien", sagte ein Konzernsprecher auf Anfrage der Nachrichtenagentur dapd in München. Er betonte, das Interesse der Saudis sei "seit Jahren bekannt", doch gebe es keine Anfrage.
    Auch das Auswärtige Amt sagte klar Nein. "Ich kann dementieren, dass der Militärattaché Informationen über ein Panzergeschäft bestätigt hätte", sagte ein Außenamtssprecher. Dem schloss sich der Sprecher von Verteidigungsminister Thomas de Maizière an. Militärattachés sind Bundeswehroffiziere, die für die Dauer ihres Einsatzes an der jeweiligen Botschaft dem Außenamt unterstellt werden.
    Schon lange Wunsch nach deutschen Panzern

    Bereits seit längerem hegt Saudi-Arabien den Wunsch, seine Armee mit deutschen Kampfpanzern auszurüsten. Ein solches Geschäft stößt in der Opposition und bei Friedensaktivisten jedoch auf scharfen Widerstand. Saudi-Arabien hatte sein Nachbarland Bahrain dabei unterstützt, Proteste gegen die dortige Regierung niederzuschlagen
    Bereits im Sommer hatte der Waffenwunsch Saudi-Arabiens heftige Reaktionen in Deutschland ausgelöst. Hintergrund waren Berichte, wonach der Bundessicherheitsrat – ein Ausschuss des Kabinetts, der über Rüstungsexporte entscheidet – grünes Licht für die Lieferung von 200 Leopard-Panzern gegeben haben soll. Zu solchen Berichten äußert sich die Bundesregierung regelmäßig nicht. Experten gehen indes davon aus, dass ein solches Geschäft derzeit nicht umgesetzt würde.
    (dapd)


    http://www.epochtimes.de/828541_wirb...i-arabien.html


    Praktischerweise können die Saudis dann die Panzer einfach hier stehen lassen und bei Bedarf zum Dschihad einsetzen :o)

  7. #7
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    AW: USA liefern 84 Kampfjets an Saudi-Arabien

    Nur nicht bange machen lassen und keine Angst vor großen Maschinen.


    FIM-92 Stinger

    aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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    Stinger kurz nach dem Start (man beachte auch das hinter der Rakete gesondert ausgestoßene Starttriebwerk)


    Die FIM-92 Stinger ist eine infrarotgelenkte Luftabwehrrakete des US-amerikanischen Herstellers Raytheon, die gegen Luftziele eingesetzt wird. Sie kann entweder von der Schulter aus oder von Land-, Luft- oder Wasserfahrzeugen abgefeuert werden.




    Einsatz in Deutschland [Bearbeiten]

    Die Bundeswehr verfügt seit dem Ende der 1990er-Jahre über etwa 4400 Stück dieser Flugabwehrwaffen und setzt sie in drei Teilstreitkräften ein: in der Heeresflugabwehrtruppe in Fliegerfaust-Trupps bei Panzerflugabwehrgruppen und leichten Flugabwehrbatterien (auch Sprungeinsatz), als Lenkflugkörper auf dem Waffenträger Ozelot (Variante des Wiesel 2). Die Heeresflieger verwenden die Stinger an Bord des Kampfhubschraubers Tiger. Luftwaffe: eine Fliegerfauststaffel als Teil des Objektschutzregimentes; Marine: Fliegerfaust-Trupps zum Schutz von Booten und Landeinrichtungen. In der deutschen Version wird die Stinger ohne das spezielle IFF-Gerät eingesetzt, weshalb die klappbare Antenne fehlt. Gebaut wurden die Stinger für die Bundeswehr und weitere Staaten, darunter auch die Türkei, bei Dornier in Friedrichshafen.






    MILAN

    aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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    Dieser Artikel beschreibt die Panzerabwehrwaffe MILAN. Für das gleichnamige Computersystem, siehe Milan (Computer), für die Vögel, siehe Milane.

    MILAN-Flugkörper


    Die MILAN (franz. Missile d'Infanterie léger antichar) ist eine leichte Boden-Boden-Panzerabwehrlenkwaffe, die in den 1970er-Jahren in deutsch-französischer Kooperation entwickelt wurde. Sie wurde 1977 bei der Bundeswehr in Dienst gestellt und ist bis heute im Einsatz.


    Technik [Bearbeiten]


    Französischer MILAN-Starter mit aufgesetztem Wärmebildgerät Mira mit Ein-Weg-Kühlpatronen (der braune zylindrische Körper)



    Im Vergleich das deutsche System – an Stelle der Kühlpatrone befindet sich ein Kompressor


    Die gesamte aus Startschiene, Lenkelektronik, MIRAhalter, Tragegriff, kurzem Dreibein sowie der Optik bestehende Waffenanlage kann zusätzlich mit dem kleinen Dreibein auf einem langen Dreibein montiert werden. Die Gesamthöhe beträgt dann 1,20 m und ermöglicht den Einsatz auch aus höheren Deckungen. Das System hat eine Feuerleistung von bis zu drei Starts pro Minute. Die Kampfentfernung des Flugkörpers MILAN 2 beginnt, bedingt durch eine Sicherheitseinrichtung, bei mehr als 75 m und endet bei 1975 m
    Mit dem 1980 eingeführten aufsetzbaren Wärmebildgerät (WBG) MIRA (Milan Infra-Rot Adapter) wurde die MILAN erstmals voll nacht- und allwetterkampffähig. Während die Bundeswehr die Sensorik der MIRA mit einem elektrisch betriebenen Kompressor kühlt, werden von den britischen und französischen sowie Streitkräften anderer Staaten mit Stickstoff gefüllte Ein-Weg-Kühlpatronen verwendet. Im Gegensatz zum Kompressor sinkt der Geräuschpegel enorm und erschwert somit die Aufklärung des MILAN-Trupps.
    Das neue Waffensystem MILAN ADT-ER ist eine Weiterentwicklung des MILAN-Konzeptes. MILAN ADT-ER besteht aus dem reichweiten- sowie leistungsgesteigerten Flugkörper MILAN ER (Extended Response) und der verbesserten und voll digitalisierten Waffenanlage MILAN ADT (Advanced Technology).
    Der neue MILAN-ER-Lenkflugkörper verfügt über eine Reichweite von 3000 m und kann mit seinem leistungsfähigeren Gefechtskopf über 1000 mm Panzerstahl nach einer Reaktivpanzerung der neuesten Generation und 2000 mm Stahlbeton durchdringen. Das Ortungsverfahren zur Vermessung der Flugkörperposition wurde von MILAN 3 übernommen und ist resistent gegen natürliche und künstliche Störmaßnahmen.
    Zum Start des neuen Flugkörpers MILAN ER wurde die neue tragbare Waffenanlage MILAN ADT entwickelt. MILAN ADT verfügt über ein leistungsfähiges integriertes Wärmebildgerät und ist auf eine Bekämpfungsreichweite von bis zu 3000 m hin ausgelegt. Anstelle der optischen Tagsicht (Fernrohr) kann in die Waffenanlage MILAN ADT auch eine TV-Kamera integriert werden. Hierdurch besteht die Möglichkeit der Fernsteuerbarkeit des Waffensystems sowie der Verwendung neuester Simulationstechniken für die Ausbildung. Mit der neuen Waffenanlage MILAN ADT können auch die heute bei der Bundeswehr bereits vorhandenen MILAN-Flugkörper eingesetzt werden. Nicht zuletzt deswegen bietet MILAN deutliche Kostenvorteile.




    Wie hieß es doch bei der Truppe: "Milan TOW HOT machen jeden Panzer Schrott"!

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