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  1. #1

    Deutschland:Türkischer Landtagskandidat:“Döner aus Menschenfleisch schmeckt besser“

    Man kann es kaum glauben, aber selbst auf Nachfrage, erklärt er diese Forderung, weil Menschenfleisch,
    sei viel gesünder! Ab Minute 6 !
    http://www.myvideo.de/watch/4397804/...chem_Politiker

    Auch andere Ausführungen sind vollkommen extrem, so das alle Türkischen Putzfrauen,
    direkt bei der Stadt angestellt werden.
    Kadim Sanli – Was soll das? 17.01.2008 um 01:25
    Für die Kreiswahl in Frankfurt stellt sich ein Freier Kandidat auf,
    der es vor einem Jahr schonmal versuchte. Sein Name ist Kadim Sanli.
    Damals vermuteten viele schon, dass Kadim Sanli als Propagandawerkzeug eingesetzt wird,
    um die ausländischen Bürger (besonders Türken) in ein schlechtes Licht zu rücken.
    Aber macht euch selbst mal ein Bild von ihm:

    Hier mal sein ehemaliges Wahlplakat von 2007 (Das neue Plakat sieht aber fast genauso aus)
    Quelle:Balkanblog
    Bundespräsident Wulff und Präsident der Türken in Deutschlands einen Sprecher und langjährigen Vertrauten
    Olaf Glaeseker entlassen hat, könnte sich ja. Kadim Sanli, um diesen Posten bewerben.
    Stellt euch mal vor, ein Deutscher Kandidat , würde sagen ein Menschenschnitzel schmecke besser , wie ein Wienerschnitzel, da wäre die mediale Hölle los. Aber ein Türke, der darf alles sagen, in der „Moralrepublick“



    Deutschland:Türkischer Landtagskandidat:“Döner aus Menschenfleisch schmeckt besser“

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  2. #2
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    AW: Deutschland:Türkischer Landtagskandidat:“Döner aus Menschenfleisch schmeckt besser“

    Ist schon wieder Wahl? Ich finde ihn prima. Er zeigt den Leuten wie die Türken hier tatsächlich ticken. Sein "Wahlprogramm" von 2008 war jedenfalls ein Knaller.



    1. Der Minister von Hessen und die Ministerin muss mit den Menschen mehr Kontakt haben!
    2. Hartz IV muss gestrichen werden, dafür muss Sozialhilfe wieder aufgenommen werden.
    3. 19% MwSt. muss wieder gekürzt werden für den zivilen Stand.
    4. Kriminelle Ausländer müssen abgewiesen werden in Ihr Land.
    5. Die Rente ab 65 Jahren muss geändert werden, für Männder sollte ab 60 bezahlt werden, für Frauen ab 55 Jahren.
    6. Vollzeitarbeit mit 8 Stunden für Männer dafür nur Teilzeitarbeit für Frauen mit 4 Stunden.
    7. Für Männer ist mehr als 8 Stunden Arbeit verboten, für Frauen ist mehr als 4 Stunden verboten.
    8. Mehr Arbeitsplätze schaffen.
    9. Mehr Wohnungen schaffen.
    10. Wenn die Frau sich scheiden lassen will, bekommt Sie kein Unterhaltsgeld, damit die Familie nicht kaputt geht. (Wegen den Kindern)
    11. Nur 6 Monate Militärdienst um Geld zu sparen. (Wegen kochen)
    12. Die Stadt muss den Studenten helfen.
    13. Wegen der Gesundheit dürfen Zigaretten nur noch in Apotheke verkauft werden.
    14. Hessenminister oder Ministerin müssen besser mit Polizei, Ordnungsamt und Finanzamt zusammen arbeiten.
    15. Mehr Deutsche Sprachkurse für Ausländer.
    16. Bus – Straßenbahn und U-Bahn Fahrkarten dürfen nur 1€ kosten.
    17. Städtische Kinos, Zoos, Büchereien sowie alle Schwimmbäder dürfen höchstens 1€ kosten.
    18. In Deutschland dürfen Döner höchstens 2€ kosten.
    19. Mehr Stadttoiletten für Hessen.
    20. Bessere Sauberkeit für Hessens Städte.
    21. Deutschlandweit nur noch die halbe Miete, Nebenkosten, Strom, Gas. (Ladenmiete & Wohnung)
    22. Visa für Ausländer 1x im Jahr für 4 Wochen (nicht mehr)
    23. Die Puffhausfrau muss für die Stadt mit Versicherung arbeiten. (keine Privatarbeit)
    24. Alle Preise von A-Z müssen halbiert werden.
    25. Der verdienst bleibt der gleiche für die Menschen.
    26. Es muss mehr Rente & Monatslohn geben.
    27. Die Stadt muss helfen für die Puffhausfrauen ein neues Bordell zu eröffnen.
    28. Deutschland braucht mehr Touristen!
    29. Wir organisieren mehr kulturelle Veranstaltungen wie Musik, Sport. (etc.)
    30. Wir organisieren ein Schönheitsfestival für Männer und Frauen jedes Jahr.
    31. Alte Puffhausfrau Wohnung muss ein Wohnheim werden. (renoviert)
    32. Die alte Religion muss abmachen, wir haben nur ein Gott für die ganze Welt.
    33. die Polizei muss mit Zivil Anzug und mit Zivil Auto arbeiten, weil wir müssen Geld sparen!
    34. Deutschland muss mit seine Nachbarland Vertrag machen wegen keine Krieg.
    35. Die Kirchen und die Moscheen muss für die Arme Leute Essen ausgeben ohne Geld.
    36. Mehr Parkhäuser muss machen.
    37. Mehr Einkaufscenter öffnen.
    38. Die Tiere muss essen die Tierefleisch und die Menschen muss essen die Menschenfleisch.
    39. Die alle Vereine muss mit Gewerbe arbeiten wegen keinem Alkohol verkaufen.
    40. Die Heiratausweise müssen jede 5 Jahre verlängert werden.

  3. #3

    AW: Deutschland:Türkischer Landtagskandidat:“Döner aus Menschenfleisch schmeckt besser“

    Punkt 23 hat die Regierung auch ohne Sanli hinbekommen:

    Hartz IV: Frauen müssen als Prostituierte arbeiten

    Mittwoch, Februar 18th, 2009 at 19:33



    Prostitution ist seit 2002 nicht mehr sittenwidrig und von rechtlicher Seite her ein Job wie jeder andere auch. Arbeitsämter dürfen deshalb arbeitslose Frauen, die Hartz IV erhalten, auch für ‘sexueller Dienstleistungen’ vermitteln.
    Im Prostitutionsgesetz gilt der Paragraph, der es verbietet Frauen zu zwingen, nämlich für Zuhälter. Bislang wurden Frauen zwar nur als Bedienungen an Bordelle vermittelt, aber schon die Ablehnung dieses Jobs könnte für die betroffenen Frauen Konsequenzen haben.

    Originalbericht aus der taz Hamburg Nr. 7543 vom 18.12.2004, Seite 28, 151 Zeilen (TAZ-Bericht), KAI VON APPEN
    Hartz IV macht’s möglich: Die Vermittlung von langzeitarbeitslosen Frauen ins Rotlicht-Milieu. Rechtlich gibt es keine Untergrenze der Zumutbarkeit bei der Jobvermittlung. Arbeitsagenturen legen sich – noch – eine Selbstbeschränkung auf
    von KAI VON APPEN
    Das Thema weckt feministische Emotionen. “Das glaub’ ich nicht, da ruf’ ich sofort meine Rechtsanwältin an”, schimpft eine Kollegin. “Darüber berichten wir nicht, das verunsichert nur die Frauen”, fordert eine andere. Und selbst DGB-Sprecherin Claudia Falk zeigt sich anfangs entrüstet. “Nee, nee, nee! Das kann so nicht sein!” Doch die Rechtslage sieht ab 1. Januar anders aus: Gemäß den Zumutbarkeitskriterien nach Arbeitslosengeld II könnten langzeitarbeitslose Frauen im Prinzip in seriöse Bordelle vermittelt werden – als Bedienung zum Beispiel, aber auch als Prostituierte.
    Seit 2002 ist der Beruf der Prostituierten legalisiert. Die Tätigkeit der Sexarbeiterin ist damit ein Job wie jeder andere. Also bestünde für die Agentur für Arbeit kein Grund, nach der neuen Hartz IV-Gesetzgebung nicht in den Bereich “sexueller Dienstleistungen” zu vermitteln. “Der Beruf gilt gesetzlich nicht mehr als sittenwidrig”, erläutert Mechthild Garweg, Fachanwältin für Familien- und Sozialrecht, die in Qualifizierungsgesellschaften Leute auf die Erwerbslosigkeit vorbereitet. “Es gibt juristisch keinen Hinderungsgrund, in diesen Dienstleistungsbereich zu vermitteln.” Wenn eine Muslimin im Schlachthof Schweinefleisch verarbeiten, ein junger Mann sich als Nacktputzer und eine ehemalige Call-Center-Mitarbeiterin sich in der Telefonsexagentur verdingen müsse, “warum soll dann von einer erwachsene Frau nicht verlangt werden, ihr Einkommen durch kommerzielles Vögeln zu erzielen”, fügt Garweg provozierend hinzu. “Strafrechtlich gibt es auch keine Barrieren, höchstens kulturelle, gesellschaftliche und moralische Hemmungen.”
    Das muss nach interner Recherche unter Experten auch DGB-Sprecherin Falk eingestehen. “Es gibt tatsächlich keine Untergrenze bei der Zumutbarkeit”, bestätigt sie, “da hat es der Gesetzgeber versäumt, Normen zu schaffen.” Trotzdem setzt sie auf Einsicht. “Es herrscht hoffentlich Konsens, dass dies nicht durchsetzbar ist.”
    Es gibt auch einen anderen Aspekt. “Bordelle und Prostituierte zahlen Arbeitslosen-, Kranken- und Sozialversicherung, dann haben sie auch ein Recht auf Vermittlung durch das Arbeitsamt”, klagt Stephanie Klee vom Bundesverband sexueller Dienstleistungen bisher Versäumtes ein. Alles andere “ist eine Diskriminierung von Prostituierten”. Im Kernbereich stimmen Bordellbetreiberin Klee und DGB-Sprecherin Falk aber überein: “Eine Frau kann in diesem Gewerbe nur arbeiten, wenn sie dazu bereit ist”, sagt Klee. “Es wäre auch nutzlos, mich als Krankenschwester zu vermitteln.”
    Daher geht sie davon aus, dass die Arbeitsagenturen an ihrer Selbstverpflichtungserklärung festhalten, nicht in den Bereich Prostitution zu vermitteln. Diese Direktive gelte für “Gastronomie und Tabledance” allerdings nicht. Auch Falk sieht da das große Dunkelfeld: “Es wird Grenzfälle geben. So die Kellnerin, die im kurzen Röckchen hinterm Bordelltresen stehen soll, oder die Tänzerin, die in ein Tabledance-Lokal vermittelt wird.”
    Emilija Mitrovic, Sozialforscherin an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg und Verfasserin der ver.di-Studie “Arbeitsplatz Prostitution”, sieht unterschiedliche Aspekte. “Für sexuelle Dienstleistungen braucht man keine Ausbildung”, sagt die Forscherin. Trotzdem könne nach dem Prostitutionsgesetz keine Frau angewiesen werden, sexuelle Dienstleistungen gegen ihren Willen zu tätigen. Dieser Paragraph richte sich aber vornehmlich gegen das Weisungsrecht von Zuhältern oder Bordellbetreibern. Und es gebe auch im Erotikbereich großen Personalbedarf. Mitrovic: “Es ist sicherlich möglich, eine solche Arbeit abzulehnen, aber das könnte Probleme geben.”

    Das bestreitet Knut Börnsen, Sprecher der Hamburger Arbeitsagentur. “Es gibt ja noch Sitte und Anstand.” Daher werde nicht in Bordelle vermittelt. “Derartige Betriebe wenden sich nicht an die Agentur”, so Börnsen, “die haben andere Kanäle.”
    Doch Einzelfälle hat es bereits gegeben. Und wenn es sich offiziell nur um einen Tresenjob im Bordell handelt? “Wenn eine Frau da nicht arbeiten möchte, dann akzepieren wir das”, sagt Börsen und schränkt zugleich ein. “Ob das Folgen hat, muss dann im Einzelfall gepüft werden.”
    Emilija Mitrovic verweist indes darauf, wie schnell sich Normen und Werte ändern. “Die Gefahr ist ziemlich groß, dass die Praxis der Arbeitsgenturen umkippt.” Denn schon jetzt seien die Arbeitsämter verpflichtet, der Polin, die mit einem Bordellbetreiber kommt, eine Arbeitsgenehmigung für sein Etablissement auszustellen.
    Quelle: http://www.taz.de/index.php?id=archi...04/12/18/a0077


    http://blog99.de/185/hartz-iv-frauen...erte-arbeiten/

  4. #4
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    AW: Deutschland:Türkischer Landtagskandidat:“Döner aus Menschenfleisch schmeckt besser“


  5. #5

    AW: Deutschland:Türkischer Landtagskandidat:“Döner aus Menschenfleisch schmeckt besser“

    Wie kann es eigentlich angehen, daß ein Mensch im öffentlichen politischen Leben ungestraft solche menschenverachten Parteiprogramme (Döner aus Menschenfleisch) propagieren darf???

    Ist es dem türkische Niedlichkeits- und Artenschutzbonus unserer Gutmenschen zu verdanken?

  6. #6
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    AW: Deutschland:Türkischer Landtagskandidat:“Döner aus Menschenfleisch schmeckt besser“

    Das Wahlprogramm ist echt der HammerName:  lachen.gif
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  7. #7

    AW: Deutschland:Türkischer Landtagskandidat:“Döner aus Menschenfleisch schmeckt besser“

    Zu prüfen wäre, ob das abstruse Programm des Menschenfleischdöners alleine auf Sanlis Mist gewachsen ist. Oder ob das eine weit verbreitete Ansicht in seinen Kreisen ist, Sanli lediglich als Sprachrohr fungiert.

    Und auch : wo liegen die Wurzeln dieser Einstellungen? Ist das eine häßliche Fratze des Krieges gegen die Ungläubigen? Hat Sanli diese Forderungen in Moscheen aufgeschnappt? Gibt es Imame, die solche Statements zum Besten geben, die Gläubigen damit impfen?

  8. #8
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    AW: Deutschland:Türkischer Landtagskandidat:“Döner aus Menschenfleisch schmeckt besser“

    Nanana,der Typ ist bekannt und nicht ernst zu nehmen.

    "Besser Pufffrau arbeiten für Stadt und nicht für Mafia,weil Stadt brauchen viel Geld...."

    Aha,aber das haben wir schon und nennt sich Politesse.
    Seine Sichtweise ist auch sonst grundsätzlich logisch aufgebaut.
    Schweine duschen eher selten im Gegensatz zu deutschen Altenheimbewohnern.
    Dann muß das schon von der Logik her -> sauberer sein.

    Mahlzeit.

    Und nein,wer meint das dieser Typ ein Vollidiot ist,der Zusammenhänge im Kleinkindlevel versteht.
    Der hat zwar recht,doch tun das die Grünen nicht auch ?

  9. #9
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    AW: Deutschland:Türkischer Landtagskandidat:“Döner aus Menschenfleisch schmeckt besser“






  10. #10
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    AW: Deutschland:Türkischer Landtagskandidat:“Döner aus Menschenfleisch schmeckt besser“

    Zu "Frauen müssen als Prostituierte arbeiten" kann ich nur sagen : was ist denn, wenn man es wagen würde, eine arbeitslose Muslima zu so einer Arbeit zu zwingen?
    Klar, eine deutsche "Schlampe" ist dafür grade gut genug!
    Mach aus deiner Frau eine Hure und du brauchst nicht mehr zu arbeiten. Prima.
    Deutschlands Institutionen als Puffberater!
    Eine Muslima aber würde zu so etwas nicht gedungen, sonst wäre Deutschland Attentatsziel für Muslime aus aller Welt.
    Wie man sehen kann, ist nicht nur die deutsche Justiz im Arsch sondern die ganze deutsche Gesellchaft.
    Vielleicht sitzen bald Zuhälter und Ganoven im großen Stil im Bundestag und lassen unsere Töchter und Enkelinnen auf Pufftauglichkeit prüfen.
    Vielleicht müssen wir bald unsere Kinder für Pädofile und Sexualneurotiker freigeben, damit sich diese nicht diskriminiert fühlen.
    Muslime mit kranken Sexualstörungen dürfen sich ja jetzt schon ungstraft an ihren eigenen, weiblichen Nachkommen vergehen, da niemand als Kläger auftritt.
    Sollte das doch geschehen, stehen 100 Zeugen dagegen und der anzeigende wird liquidiert.
    Das ist halt deren Kultur, und die haben wir gefälligst zu akzeptieren! Basta!
    Also Frauen, immer schön im Schritt sauber sein, damit der Onkel von nebenan sich nicht bei der ARGE beschwert!


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