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  1. #1
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    Jeder vierte Berliner ist ausländerfeindlich

    Endlich wissen wir es. Die Berliner sind an allem schuld.

    Freitag, 16. Dezember 2011 02:45 Jeder vierte Hauptstädter ist einer Umfrage zufolge gegenüber Migranten negativ eingestellt. Damit liege die Hauptstadt über dem Bundeswert, sagte der Geschäftsführer des info-Marktforschungsinstituts Holger Liljeberg am Donnerstag in Berlin.

    Während sich in Berlin 26 Prozent der Bürger abfällig über Ausländer äußerten, seien dies in einer früheren Befragung deutschlandweit nur 19 Prozent gewesen. Angesichts dieses Ergebnisses forderte die ehemalige Ausländerbeauftragte Barbara John ein Umdenken. "Wir brauchen nicht nur eine Integrationspolitik für Migranten, sondern auch für ...
    Das Weitere wird dem nicht-zahlenden Leser verschwiegen, aber wir können uns ja denken, wer da "integriert" werden soll, gelle?

  2. #2
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    AW: Jeder vierte Berliner ist ausländerfeindlich

    Aber in was soll "integriert" werden? In den Wahnsinn?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #3
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    AW: Jeder vierte Berliner ist ausländerfeindlich

    Bei den Fragen wundert es mich, dass es so wenige Ausländerfeinde gibt. Vielleicht sollte man parallel die Migranten befragen, was sie von den Deutschen halten. Da kämen dann sicher Zahlen jenseits der 50% zustande

  4. #4
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    AW: Jeder vierte Berliner ist ausländerfeindlich

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Aber in was soll "integriert" werden? In den Wahnsinn?
    Hatte ich heute schon in einem anderen Thread geschrieben:

    Integration heißt auf Neudeutsch, Bestehendes aufzulösen und zu verändern und den Gegebenheiten anzupassen.

    Bestehendes sind wir, unsere Kultur, unsere Gewohnheiten, Gebräuche, Sitten, unsere Strukturen. Die Gegebenheiten sind die Migranten, die Ausländer mit und ohne deutschen Paß, vor allem die Türken und osteueropäischen Moslems und die Araber, also die moslemischen Migranten.

    Das Bestehende muß sich den Gegebenheiten anpassen, sich "öffnen".

    Hoch die Tür, die Tor macht weit, es kommt die neue Herr-lichkeit!

  5. #5
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    AW: Jeder vierte Berliner ist ausländerfeindlich

    Wenn bei dieser negativen Einstellung nicht so viele wären, die Ausländer einfach ablehnen,nur weil es Ausländer sind, könnten wir uns freuen.
    Aber leider zeigt das nur, dass es Rechts-Aussen viel Zulauf gibt, doch das werden nicht unbedingt Menschen sein, die kritisch snd, sondern viele mit dumpfer Fremdenfeindlichkeit.

    Das aber lehne ich ab (logisch, habe viele "Ausländer in der Familie)

    Ich selbst lehne den Islam ab, nicht, weil er "anders" ist, sonder weil ich ihn für gefährlich und menschenverachten halte, was ich hier ja keinem erklären muss.

    Aber wenn Jugendliche Ausländer ablehnen, dann nicht, weil sie sich mit dem Koran befasst haben, nicht, weil sie so stolz auf unser Grundgesetz, unsere Freiheit und Demokratie sind.
    Und das gibt den freundlichen Linke einfach nur Argumente, gegen alles rechts der Mitte zu schießen.

  6. #6
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    AW: Jeder vierte Berliner ist ausländerfeindlich

    Es gibt eben eine pathologische Ideologie (insbesondere bei den 68ern verbreitet), die teilt die Welt in "Unterdrücker" (Diskriminierer) und "Unterdrückte" (Diskriminierte). Dabei wird pauschalisiert und ein Weltbild alleine auf ideologische Vorurteile aufgebaut. Die Hierarchie der Kriterien zur Bewertung des (bösen Unterdrückers) baut sich erfahrungsgemäß folgendermaßen auf (angefangen mit dem wichtigsten Kriterium):


    1. Vermögen
    2. Rasse
    3. Religion
    4. Geschlecht
    5. Sexuelle Orientierung
    6. Alter


    Ein vermögender, weißer, nichtmuslimischer, heterosexueller Mann mittleren Alters ist der Prototyp des Unterdrückers. Alleine diese "Äußerlichkeiten" sind (in den Kreisen) maßgebend, um einen Menschen zu bewerten, Inhalte spielen eine sekundäre Rolle.

    Wir sehen also, dass die Menschen hier unter anderem auch nach ihrer rassischen Zugehörigkeit bewertet werden, was rassistisch ist (auch wenn es oft Antirassismus genannt wird).

    Mit der politischen Orientierung (nur wenn man ihre Auffassung teilt), kann man sich bei diesen Leuten "rein waschen". Man darf ihre Politik keinesfalls kritisieren.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #7
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    AW: Jeder vierte Berliner ist ausländerfeindlich

    Zitat Zitat von Janadsh Beitrag anzeigen
    Wenn bei dieser negativen Einstellung nicht so viele wären, die Ausländer einfach ablehnen,nur weil es Ausländer sind, könnten wir uns freuen.
    Aber leider zeigt das nur, dass es Rechts-Aussen viel Zulauf gibt, doch das werden nicht unbedingt Menschen sein, die kritisch snd, sondern viele mit dumpfer Fremdenfeindlichkeit.

    Das aber lehne ich ab (logisch, habe viele "Ausländer in der Familie)

    Ich selbst lehne den Islam ab, nicht, weil er "anders" ist, sonder weil ich ihn für gefährlich und menschenverachten halte, was ich hier ja keinem erklären muss.

    Aber wenn Jugendliche Ausländer ablehnen, dann nicht, weil sie sich mit dem Koran befasst haben, nicht, weil sie so stolz auf unser Grundgesetz, unsere Freiheit und Demokratie sind.
    Und das gibt den freundlichen Linke einfach nur Argumente, gegen alles rechts der Mitte zu schießen.
    Janadsh, mal ganz wertfrei und nüchtern betrachtet:

    Das sind wahrscheinlich normale Reaktionen, die überall dort ablaufen, wo es zuviele sind, in dem Fall zuviele Ausländer. Wenn die sich zudem entsprechend verhalten und unverträglich sind, auf vermeintlichen Rechten beharren, gerne schlagen und abzocken, dann ist das eine normale Abwehrreaktion, die in einem jeden Land zustandekäme. In den Herkunftsländern der hier lebenden Migranten benötigte es zudem nur einen kleinen, geringen Anteil Ausländer, damit die Stimmung kippt (mögliche Forderungen und ein entsprechendes Betragen mal außen vor gelassen).

    Und es ist ja auch so, daß die Chancen für den einzelnen Jugendlichen sinken, der möglicherweise gar nicht von einer Quote erfaßt wird und trotz gleicher oder besserer Leistungen dann auf der Straße steht oder sich mit einem schlechteren Job zufriedengeben muß.

    Zuviel ist eben nie gut!

  8. #8
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    AW: Jeder vierte Berliner ist ausländerfeindlich

    Viele wollen vermutlich durch ihre Aussage auch ein Signal setzen. Was ist wenn sie sagen, es wären nicht zu viele? Kommen dann mehr?

    Eigentlich kann man die Frage gar nicht "richtig" beantworten. Wenn sie denken es seien genug, dann sagen sie, es seien zu viele und sind damit fremdenfeindlich.

    Wieso fragen sie überhaupt, wenn es nur eine Antwort geben darf? Die Meinung der Leute zu dieser Frage interessiert nicht, mit dieser Frage wird lediglich eruiert, wie viele "Fremdenfeinde" dass es gibt, denn man hat sich bereits festgelegt: Es kann niemals zu viele Ausländer geben, egal was die Leute empfinden.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  9. #9
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    AW: Jeder vierte Berliner ist ausländerfeindlich

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Es gibt eben eine pathologische Ideologie [...]
    AL, früher nannte man das Neid und Mißgunst. Sie wollen etwas haben, was andere sich schwer erarbeiteten, aber nichts dafür tun.

  10. #10
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    AW: Jeder vierte Berliner ist ausländerfeindlich

    Zitat Zitat von Seher Beitrag anzeigen
    AL, früher nannte man das Neid und Mißgunst. Sie wollen etwas haben, was andere sich schwer erarbeiteten, aber nichts dafür tun.
    Wobei Neid und Mißgunst nicht unbedingt mit dem Faktor Arbeitsverweigerung und Faulheit einhergehen. Auch ein Geringverdiener, ja auch ein Normalverdiener kann einem z.B. gutverdienenden Politiker gegenüber mißgünstig sein.

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